Beiträge von JustMe


    Wenn du es noch schaffst, G&G Kühlerschutz von Eiweiß-Receparts
    Super Schnell montiert und Passgenau


    Den habe ich mir auch als erstes beschafft - ich hasse Einschläge in den Kühlerlamellen. Das Ding ist wirklich leicht, gut verarbeitet und in fünf Minuten montiert. Passt aber auch notfalls noch in´s Handgepäck. Sobald der TT Motorschutz da ist, geht´s in den Dreck; ich kann´s kaum abwarten...


    Grüße
    Chris

    wieder starten mit eingelegtem gang entpuppt sich teilweise als schwierig. gibt sichtlich mehr wiederstand beim starter (was ich nicht begreife im warmen zustand).


    Wenn ich meinem Freundlichen glauben darf, ist die Antihopping-Kupplung der Bremser; er hat mir eingeschärft, immer nur in N zu starten. Als ich neulich im 1. bei gezogener Kupplung starten wollte, sprang HenRietta (die sich im 1. mit gezogener Kupplung eindeutig schwerer schieben lässt als in N) nicht sofort an; ich hab´ dann in N gewechselt und mir das direkt angewöhnt.


    Grüße
    Chris

    Servus,


    ich würde gerne mal ein wenig mehr über den elektrischen Anschluß von Zubehör an die 1190 Adventure herausfinden. Ich habe keine Erfahrungen mit CAN-Bus in Motorrädern; von Transalp und Africa Twin bin ich lediglich im Anschluß in "analogen" 12V-Systemen geübt.


    Aktuell wird das Thema für mich im Moment bei dem Anschluß eines Kettenölers an HenRiettas Systeme; im entsprechenden Thread ( Tachosignal abgreifen? ) kam nun die Problematik auf, daß der Pro-Oiler dann nicht funktioniert, wenn er direkt an auf Zündungsplus geschaltete Leitungen angeschlossen wird. Auch zum Thema Daytona-Heizgriffe finden sich ja ähnliche Diskussionen, ob der Anschluß eigentlich problemlos machbar ist. Ein weiterer Punkt ist für mich die Ladung der Batterie durch die serienmäßige 12V-Steckdose mit einem normalen Ladegerät (ProCharger Compact, CTek o.ä.). Mir wird aus der Betriebsanleitung nicht zweifelsfrei klar, daß ich notwendigerweise das KTM-Ladegerät nutzen muß - die Warnungen vor andernfalls möglicher Überspannung etc. scheinen mir eher darauf gemünzt zu sein, daß KTM keine Haftung für den Einsatz anderer Ladegeräte übernehmen will.


    Andererseits ist hinlänglich bekannt, daß für BMW-Motorräder mit CAN-Bus ausdrücklich nur besondere Ladegeräte verwendet werden dürfen, die CAN-Bus verträglich sind; die gibt´s ja auch bei den üblichen Verdächtigen zu kaufen, z.B. der ProCharger XL bei Louis. Im Moment traue ich mich nicht mal, die Anschlußkabel der serienmäßigen Hupe (wenn man das quietschende Stück Pressblech links vorne in der Verkleidung so nennen darf, ohne jede anständige Hupe zu beleidigen) als Steuerstrom-Versorgung für ein Relais zu verwenden, um dann Versorgungsstrom direkt von der Batterie für eine Hella-Fanfare oder eine Stebel Nautilus zu legen.


    Lange Rede kurzer Sinn - kann jemand eine verläßliche Quelle nennen, in der mal beschrieben wird, was beim Anschluß elektrischer Verbraucher an die 1190 Adventure T / R zu beachten ist oder hat jemand gar Sachverstand und Lust genug, um das mal hier etwas ausführlicher darzustellen? Ich bin vermutlich nicht der einzige, der sich darüber freuen würde.


    Danke, :Daumen hoch: Grüße
    Chris

    Hallo Peter, danke für die ausführliche Info.
    Ob Reed-Kontakt oder GPS, da muß ich mir noch mal Gedanken machen. Generell scheue ich davor zurück, eine Bremsscheibenschraube gegen eine nicht originale Schraube zu tauschen.
    Ich verstehe das von Dir beschriebene Problem, den ProOiler direkt an das geschaltete Plus anzuschließen. Allerdings würde ich gerne insgesamt mal verstehen, welche Einschränkungen bzw. Besonderheiten generell durch das Vorhandensein des CAN-Bus für die elektrischen Anschlüsse von Zubehör gelten. Ich mach´ dazu mal einen eigenen Thread auf, wenn ich nichts finde.
    Wo hast Du die Ölflasche untergebracht? Ich hab´ bisher noch keine Verkleidungen abmontiert, um mal drunterzuschauen; unter der Sitzbank dürfte es tatsächlich nur für den ganz kleinen Behälter in liegender Position langen.
    Danke, Grüße
    Chris

    Ist doch super schick geworden - oder nicht?


    Hallo Martin,
    superschick - aber viel wichtiger: augenscheinlich praxistauglich. Ich hatte von Dir schon Beiträge gelesen, als Du noch auf der Suche nach dem richtigen Mopped für die Tour warst.
    Sehe ich richtig, daß Du die original TT Kofferträger angebaut hast, ohne Veränderung? Welchen Kühlerschutz hast Du verbaut?
    Was mich am meisten interessiert - bist Du bei den Originalfelgen geblieben oder hast Du auf Schlauchfelgen mit mittig liegendem Ventilloch umgerüstet, wenn ja, welche?


    Beste Grüße und gute Reise
    Chris


    ausserdem ging es mir primär darum das das ding im bundle mit dem kurven ABS kommt (kommen könnte), und das nervt mich an. ich will und brauch das nicht, müsste es aber ggf kaufen nur weil ich gern den tempomaten hätte.


    Jetzt warten wir´s doch erst mal ab... Wenn meine Tante Eier hätte, wäre sie mein Onkel. Hoffen wir doch lieber mal, daß KTM die Nachrüstung des MSC überhaupt bestätigt, das wäre schon mal ein Anfang.


    Grüße
    Chris


    Laut TT-Beschreibung liegen Gurte für die Verwendung als Rucksack bei...


    Ich greife wohl dannauch zum Ambato exp Rallye, die KaHeDo-Qualität hat mich bisher überzeugt.


    So, hab´ den TT-Rucksack gestern bekommen und montiert. Passt einwandfrei; die Klett-Anbindung kenne ich schon vom Held Tourano TR, den meine Frau spazierenfährt; nach fünf Jahren hatte der am Motorrad rund um´s Jahr verbleibende Klett-Teil einen Austausch nötig, aber damit kann ich leben. Auch auf HenRietta hält der TR einwandfrei. Rucksackgurte sind wieder dabei. Die Seitenlaschen, an denen zwei (ebenfalls beiliegende) Extragurte für eine feste Verzurrung bei schwerer Beladung befestigt werden können, hätte man vielleicht noch weiter vorne anbringen können - dann hätte man eine Cliphalterung an den Verkleidungsschrauben realisieren können. Muß ich mir mal Gedanken darüber machen und ggf. KaHeDo fragen. Ansonsten muß ich die obere Tankverkleidung mal runternehmen und gucken, ob sich ein Gummiriemen unten durchführen lässt; dann könnte man die beiden Laschen direkt mit dem Gummiriemen und zwei flachen Haken verbinden und bräuchte die Gurte nicht nach unten bis zum Rahmen zu ziehen; die werden im Zweifel nämlich früher oder später Flattermarken hinterlassen, wenn man keine Tankschutzfolie drauf hat.


    Gut finde ich im Vergleich zum KTM-Rucksack, daß die Kartentasche wie von TT gewohnt größer ist und abnehmbar; ich nutze das öfter, um mal beim Zwischenstop die Karte neben meinen Kaffee zu legen anstatt mich über´s Mopped zu beugen. Außerdem gibt´s für den TT TR einen Camel Bag, der zwischen TR und Kartentasche passt. Die Regenhaube meines alten TT TR passt; so habe ich wenigstens ein bißchen Geld gespart. Die Seitentaschen sind gut gelöst und knallen endlich nicht mehr gegen Hupe und Anlasser; bei dem KTM wird wahrscheinlich wieder ein Prallschutz fällig, für den ich noch keine Schraube an den Armaturen als mögliche Aufnahme gesehen habe. Ich hab´ die quietschbunte Variante genommen; ist teilweise aus Tarpaulin, der LKW-Plane, sollte also auch ziemlich haltbar sein. Alles in allem gewohnte KaHeDo-Qualität; an die Reißverschlüsse des Hauptfaches und der Seitenfächer hab´ ich noch orange 2mm-Reepschnur geknotet, damit kann ich immer auf einen Blick beim Fahren kontrollieren, daß alle RV geschlossen sind.
    Grüße
    Chris

    Mmmhh.... das ist sicher sehr sauber gearbeitet :respekt: ; aber für mich wird das nix. Bitte nicht falsch verstehen, jeder hat da seine ganz eigenen Vorlieben und Bedürfnisse. Da ich mir aber gerade Gedanken mache, ob ich an HenRietta wieder TT-Träger (bzw. das Pendant von PP in Schwarz) anbringe oder auf ein anderes System umsteige, bin ich ja auch für die Anregungen und Bilder dankbar. Für mich komme ich aber zu folgendem Ergebnis:


    Der rechte Koffer hätte für mich in keinem Falle genug Stauraum.Wenn Koffer nah am Mopped anliegen, ist das ein Goodie (die Underseat Schalldämpfer-Lösung der 950/990 wie auch bei der Varadero ist da geradezu genial) aber der praktische Nutzwert auf Fernreisen ist mir wichtiger. Dazu gehört, daß ich mir beim morgendlichen Koffer-Tetris nicht auch noch großartig Gedanken machen will, was denn nun in den schmalen Bereich ganz unten im rechten Koffer passen könnte - bestenfalls kann man da T-Shirts eng gerollt reinstopfen, und genau die brauche ich viel öfter als das Zeug, was bei mir unten in den Koffern landet - schwere, große Dinge wie Nalgeneflaschen, Reserveschläuche (die werden auch bei der 1190 R in´s Gepäck kommen), Trangia-Kocher mit Töpfen und Pfanne und Ersatzteilboxen. Außerdem will ich die Koffer abnehmen und vor´s Zelt stellen können - wir nutzen die Koffer u.a. als Tische und Sitzgelegenheiten, was beim linken "Roger"-Koffer zwar kippelig sein, aber noch gehen mag, aber beim rechten Koffer völlig unmöglich sein wird. Außerdem fehlt mir die Koffer-Schmalseite für die Anbringung eines zweiten Kanisters o.ä.
    Ich hab´ mit den großen Tesch-Boxen auch noch nie aufgesetzt, trotz satter Schräglage mit der AT. Darfür haben die AT und ich uns schon ein paar Mal mit Anlauf im Dreck auf die Koffer gelegt - TT-Träger und Tesch-Koffer halten das aus; die Zega-Boxen an der Transe meiner Frau allerdings erfahrungsgemäß auch. Ob der rechte Guhr-Koffer das aushält? Mein Bauchgefühl sagt, da knickt die untere Hälfte schlimmstenfalls nach innen weg. Baubreite ist für mich also nicht wichtig - da wo ich herumfahre, muß ich nicht zwischen zwei Autokolonnen durch...


    Sehe ich das richtig, daß die Guhr-Koffer an der vorderen Schmalseite ein Schloß haben - und dann ggf. hinten ein Scharnier? In dem Falle würde ich mir wünschen, daß das Scharnier vorne wäre - ein bei 150km/h öffnender Koffer würde dann seinen Schrecken verlieren. Die Bügelverschlüsse von TT sind mir da auch lieber als die Top-Schlösser. die Bernd Tesch verbaut, weil man als Sicherung da letztlich noch einen Spanngurt um den Koffer legt. Ein Scharnier am Koffer (falls die Guhr-Koffer überhaupt eines haben) fände ich persönlich aber unabhänglg von der Anbringungsseite für mich unpraktisch, weil das bedeutet, erst die evt. vorhandene Beladung auf dem Kofferdeckel abnehmen zu müssen, bevor man an den Kofferinhalt kommt. Bei TT und Tesch nimmt man den Deckel mit Beladung einfach ab. Was mir bei TT und SW Motech gut gefällt, ist die vergleichsweise gute Aerodynamik der Koffer - unter die Ränder meiner Tesch-Boxen (Bernd nennt sie Tesch-Travel-Taschen...) kann Wind kommen, und was bei meiner AT noch kaum eine Rolle spielte, mag bei HenRietta durch den erheblich flotteren Trab zum Thema werden.


    Ich nutze den Platz zwischen den Tesch-Boxen (die haben links ca. 45 Liter und rechts ca. 35 Liter) und dem Motorrad trotzdem, wie man hier an OMA (meine AT aka One Man Army) ganz gut sehen kann - am linken Koffer ist radseitig eine von hinten zugängliche ToolTube angebracht, in der entweder ein Katadyn-Wasserfilter (ist meistens naß) oder die Brennstoffflasche vom Trangia-Kocher (riecht immer nach Sprit) untergebracht ist. Über dem Schalldämpfer ist ein PE-Rohr angebracht, das für mein Einbein-Stativ maßgeschneidert wurde.


    Zu ergänzen wäre noch, daß schwarze Farbe für mich an Koffern nix zu suchen hat. Ich will mein Essen abends kochen, nicht tagsüber im Koffer... :lautlach:


    Just my 2 cents
    Grüße
    Chris
    :guckst du hier:

    So sollte das wohl nicht sein. Klingt nach Beschaffung einer Flasche Hohlraumversiegelung von ATU (das Zeug was man in die Auto-Schweller pumpt) und einer kleinen vorbeugenden Sprühaktion.

    Danke Euch allen; an den CAN-Bus hatte ich nicht gedacht. Peter - was heißt "mit Relais anschließen"? Relais sagen mir nur im Zusammenhang mit einer normalen 12V-Schaltung etwas, also um Versorgungsstrom-Leitungen direkt von der Batterie zum Verbraucher zu legen und nur Steuerströme über den Schalter fließen zu lassen. Das wäre für den Pro-Oiler ja völlig egal, dessen Stromaufnahme ist mimimal; Du wirst also etwas anderes meinen? Und wo bekommst Du das Geschwindigkeitssignal her - Reedschalter und Magnet?


    Ein Tachogeber in Form eines Reedschalters ist natürlich die am einfachsten umzusetzende Variante (habe ich wegen des elektronischen Tachosignales der Africa Twin bisher nicht gebraucht). Allerdings ist mir ein Magnet am Rad bei den Geschwindigkeiten der KTM nicht mehr wirklich geheuer, da bedeuten 5g Magnet ja schon eine echte Unwucht. Wenn das Tachosignal nicht erreichbar ist, werde ich wohl mal auf die GPS-Steuerung umsteigen, die Pro-Oiler nun zur Nachrüstung anbietet. Ist mit rund 70 Euro zwar ein eher teures Vergnügen. aber immer noch besser, das vorhandene perfekt funktionierende System (ich hab´ damit 50.000km an der AT und meine Frau 30.000km an der Transalp abgespult) weiter zu verwenden als auf einen unterdruck-gesteuerten Scotti oder ein sonstiges anderes System umzusteigen und mich da wieder reinzudenken.


    Danke sagt Chris, der aus Japan zurück ist und morgen mit der neuen Kati in´s Büro fährt, auch wenn´s Katzen hagelt :Daumen hoch:

    Auslieferung des TT Motorschutzes auf KW 40 verschoben :kacke:

    Ich hab´ mir das Ding jetzt auch mal bestellt, um wenigstens in die Warteschlange zu kommen :lautlach:
    Bestellbestätigung
    von TT mit voraussichtlichem Lieferdatum 8.11.2013, das ist KW 45. Kann
    aber natürlich sein, daß schon vorher ältere Bestellungen ausgeliefert
    werden.


    Grüße
    Chris

    Hallo,
    ich will am WE meinen Pro-Oiler aus der AT ausbauen und in die R einbauen. Dazu brauche ich das Tachosignal der R - weiss jemand wo ich das abgreifen kann oder kann mir jemand eine Bezugsquelle für den Schaltplan der 1190 nennen?
    Danke und beste Grüsse
    Chris

    Zitat

    Ein Tank-ruck-sack sollte doch auch irgendwie als Rucksack dienen können, sonst ist es einfach ein Tanksack. Sehe ich das falsch oder ist das bei der Ambato-Serie wirklich nicht vorgesehen (bei dem Preis) ? Man hat ja meist doch wertige Sachen im Sack, z.B. GPS, Kamera, Handy, Kaugummi und muss den bei Fussbesichtigungen in der City mitschleppen und will trotzdem keine Hand dafür opfern.


    Laut TT-Beschreibung liegen Gurte für die Verwendung als Rucksack bei...
    Ich hab' an der AT den grossen TR mit Grundplatte und Seitensäcken gehabt - anscheinend gibt's keine Seitensäcke mehr bei den neueren Modellen, oder? Echt schade, der Staraum war riesig und gewichtsmässig gut positioniert. Ich greife wohl dannauch zum Ambato exp Rallye, die KaHeDo-Qualität hat mich bisher überzeugt.
    Grüsse aus Japan
    Chris


    Gesendet von meinem GT-P5110 mit Tapatalk 2

    Hallo,


    mir ist heute aufgefallen, daß mein Hinterrad (Originalbereifung) ab Werk mit 40g ausgewuchtet ist; das finde ich schon ziemlich viel. Ich meine mich zu erinnern, daß mir mein Reifenhändler mal erzählt hat, 40g wäre der höchstzulässige Wert. Nun kenne ich bisher nur langsame Moppeds wie die Africa Twin und die Transalp mit 17``Hinterrad, die bekomme ich immer mit max. 20g ausgewuchtet (und bei Grobstollern ist das Wuchten schon fast egal), andererseits sind das natürlich auch bei der AdvR andere Geschwindigkeiten und ein 18``Hinterrad. Rein interessehalber - wie viel Gewicht habt Ihr mit welchen Reifen am Hinterrad kleben?


    Danke, Grüße
    Chris

    Kann man den Bremslichtschalter nicht etwas weiter weg setzten, so das der Pedalleerweg größer wird ??


    Hat der nicht wie viele andere Moppeds schlicht eine Feder zwischen Pedal und Schalter, die mit der vorhandenen Einstellung ggf. etwas zu straff vorgespannt ist? Am Pedalleerweg ändert sich nichts, wenn man die Federvorspannung reduziert. Ich mag jetzt nicht innerhalb der ersten 24h schon meine neue R demontieren um für Euch zu gucken :nein:


    Grüße
    Chris