Beiträge von M.Black

    wenn du schlosser bist und etwas niro schweissen kannst dann ists kein problem, sorgfältig arbeiten, zwischen den blechen vom unterteil unbedingt die matte wieder einbauen, falls die nichtmehr vorhanden ist oder zerbröselt dämmwolle dazwischengeben. sonst fangt er zu prellen an und dann bricht er wieder

    Hatte das mim druckpunkt nachlassen im letzten 3tel auch immer in Salzburg, habe dann den hebel immer um 3 klicks nachgestellt, nachm abkühlen kein problem mehr.
    Habe gute erfahrungen mit der 5.1 von Bosch gemacht und Brembo SC Beläge verbaut, seit dem kein Problem mehr. Die Bremse wird mit steigender Temperatur immer schärfer.
    Auch wicht ist keine kupferpaste oder ähnliche schmierstoffe in Festsätteln zu verweden, das überträgt nur Temperatur in den Sattel.
    Immer schön sauber halten und trocken zusammenbauen.

    Habe diese Woche den S21 fertig gefahren, er lässt nicht sonderlich nach. Nachdem er am Rand knapp unter 2mm am Hinterrad hat, mitte noch etwa 3,5 und vorne auch durchgängig 3,5mm is für mich der Punkt gekommen um zu wechseln.
    Fazit nach 4300km: Guter aber harter Sportreifen. Für schnelle Heizer die gelegentlich mal 2-3 Turns auf der Rennstrecke verbringen und sonst auf guten Hausstrecken unterwegs sind kann ich ihn empfehlen. Die härte hat sich etwas gelegt, der Rosso3 ist mit dem Vorgeschlagenen Luftdruck vom Kundendienst nicht um recht viel weicher nur viel stabiler, die ersten 100km fühlt er sich fast schon stur an, legt sich aber.

    Gestern bin ich zum Abschluss meines ersten Bridgestone Reifens noch 6 Runden am Salzburgring gefahren. Mit Strassenluftdruck mit angklapten Spiegeln und Kennzeichen.
    Restprofil schaut jetzt so aus, das soweit aussen wie Messbar ca 2mm übrig sind, Innen am harten Laufstreifen 4,2. Vorderreifen hat noch rundum über 4mm, Zeigt Praktisch keinerlei Verschleiss. Weis nicht ob der einen Zweiten Hinterreifen überstehen würde. Wäre einen Versuch wert, wär ich jetzt nicht Scharf auf den Rosso3 der mehr Eigendämpfung bieten sollte aber schärferes handling als der M7RR. Also meiner Meinung die ca die Mitte zwischen den dreien. Konnte ihn kurz auf einer HP4 fahren, die is zwar ein Sofa im vergleich zu Meiner aber Fühlt sich in Ordnung an.
    Der S21 verhielt sich Perfekt einen Turn lang. Handling und Feedback liegen auf Supercorsa Niveau.
    2 Runden lang lies ich mir etwas Zeit danach Keinerlei Gripprobleme an Schnelleren Kurvenausgängen, lediglich hab ich das Vorderrad soweit Belasten können das er Weit geht, Mit etwas Nachdruck aber Problemlos. Hinten macht sich der harte Mittelstreifen etwas Bemerkbar, über Wellen ist Schlupf möglich.
    Sonst aber ein Top Reifen, kann ich mir schon Vorstellen für so Gelegenheitsausflüge.
    Luftdruck war wie gesagt nicht abgesenkt und lag bei 2,5 Vorne und 2,7 hinten, kalt.
    Reifenbild schaut absolut Gut aus.
    Evtl fahr ich ihn noch 1 oder 2 Wochen, dann kann ich Sagen wie er sich gegen Ende der Lebensdauer verhält.

    Habe jetzt seit knapp über 3tkm den S21 nach 2 Garnituren M7RR drauf und bin zufrieden, Fahre den reifen mit relativ viel Luft 2,5 vorne, 2,7 hinten.
    Der Reifen hat einen sehr harten Aufbau, die Eigendämpfung ist sehr sehr Grenzwertig selbst fürs 11er Fahrwerk.
    Er hat eine relativ kurze Kaltphase diese ist aber Problematischer als zb. beim M7RR der kalt definitiv mehr Grip bietet.
    Vom Heissgrip her kann ich nicht viel sagen, ich würde vom Gefühl auf der Landstrasse aber eher meinen das der M7RR durch den komfortableren Aufbau unproblematischer ist da der S21 relativ empfindlich auf Bodenwellen, Bitumenstreifen und ähnlichen Fahrbahnunebenheiten reagiert, genauso sollte wie bei Bridgestone bekannt die Fahrwerksabstimmung passen sonst hat man keine Freude damit.
    Weiters möchte der Reifen übers Vorderrad gefahren werden, was wie ich meine dem Metzeler nicht so gut liegt da ich mit dem M7RR in gewissen situationen mit Vorderradrutschern zu kämpfen hatte. Der Bridgestone neigt hier eher zu Hinterradrutschern. Empfehlen würde ich den Reifen nur wenn jemand Ahnung hat ein Fahrwerk einzustellen und einen Vorderradorientierten Fahrstiel hat und sich die meiste Zeit bei hohen Temperaturen auf guten Strassen bewegt.
    Die Laufleistung scheint mir sehr gut zu sein obwohl ich etwas mehr Fleisch an den Flanken des Hinterreifens vermisse.
    Fazit: Reifen für Profis, sehr harter Aufbau, bedingt geeignet für harte Fahrwerksabstimmungen.

    Zitat


    Doch :grins: wir haben das z.B. in der Duke 4 meiner Freundin so machen lassen.
    Und das ist auch günstig im Rahmen einer normalen Revision zurückbaubar.


    Das "Problem" ist bloss, das die meisten die Fahrwerkskomponenten nie warten und durch den schleichenden Prozess die übliche Verschlechterung nicht merken.
    Und dann – wenn überhaupt – nur das Nötigste tauschen, anstelle es gleich auf sich anpassen zu lassen.


    Dein ernst? Ohne andere Feder? Ohne negativ Federweg? :rolleyes:
    Eine gestauchte Feder ist übrigens genauso gut wie eine mit flextuning. Zählt eher zu den jugendsünden


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    Hammer, weiter so.
    Hast du vor die 1250er Variante auch noch zu bauen oder bleibt das mal die Basis für weitere Optimierung? Bin gespannt obs mal einen fahrbericht gibt. Drehmoment kommt ja abartig früh


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