Beiträge von jelly-air

    Also,


    die Idee dahinter genial!

    Das Problem dahinter, die App funktioniert ein einziges Mal nach der ersten Installation, dann nie mehr wieder.

    App runterschmeißen, neu installieren ist auf Dauer anstrengend...

    Ist das Problem schon bekannt, oder wird bereits daran gearbeitet?

    Gerne würde ich einen Obulus dafür zahlen, die Mühe die dahintersteckt, ist es allemal wert

    Ich hänge mich mal dran...


    seit einer Woche habe ich von meinem KTM Händler selbst gekaufte Koso Griffe verbauen lassen und nunmehr beim Verkäufer reklamiert. Ich bin Ganzjahresfahrer, heißt: diese Woche mit -5°C unterwegs.Auf meiner Duke hatte ich damals Daytonas 4stufig und muss sagen, gegen die kommen keine anderen Heizgriffe ran. 55W in der Endstufe, da fährt sich es auch bei Minusgraden....

    Jetzt, schade um die Arbeitskosten, den Kosokrempel (gerade mal 34W in der Endstufe) und die Daytonas rauf. Als Fahrer möchte ICH entscheiden, mit wie viel Wärme ich fahre und nicht die Heizgriffe, die mir vorschreiben: mehr geht nicht!

    Update:

    Leider kann ich keine weiteren Rückmeldungen zum Reifen geben, da mir meine Duke vor 2 Monaten gestohlen wurde.

    Der Reifen ist bei mir ca 8500km gelaufen, bei täglicher normaler Fahrweise und hatte mehr als die Hälfte vom Profil.

    Habe mir jetzt die 790 Adventure zugelegt für die es diesen Reifen leider nicht gibt - ich hätte ihn gerne wieder.


    Laufleistung?

    Regen/Nässe ?

    Kurvenlage ? (aggressive Fahrweise ausgeschlossen)

    Ok, danke, dann werde ich wohl nochmal in den sauren Apfel beißen und alles wechseln. Sämtliche Vergleiche bzgl Heizleistung ergaben, dass die Daytonas mit externem Schalter! bei 55W Heizleistung liegen.


    Aber Achtung:

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    , die neuen Daytonas geben nur noch 34W max ab - Schade!



    Uuuuund Danke dem Ideengeber, für das Tauschen des Schalter bei verbleibenden Heizgriffen, klasse Idee!

    Also, dann noch doch ein komplett neues System?

    Mich würde noch interessieren, wie andere die Kosogriffe von der Heizleistung empfinden, möglicherweise liegt bei mir ein Fehler in der Verkabelung vor.


    Auf meiner 690er Duke hatte ich Daytonas dran, die konnte ich in der Endstufe nur mit Fingerspitzen anfassen, so heiß wurden die. Da reichten die ersten beiden Stufen vollkommen aus. Nur bei Minusgraden war ich in der letzten Stufe.


    Von den Kosos bin ich momentan sehr enttäuscht

    bei voller Leistung stehen auf jeden Griff die volle Spannung an, deshalb kannst du mit dem Tausch der Steuerung auch keine Änderung erwirken.

    Danke erstmal für diesen Hinweis...


    Verstehe ich Dich richtig, dass ich dann also eher die Griffe wechseln müsste, statt dem Schalter? Diese können nicht genug aufnehmen, wie vom Schalter zugeführt werden könnte?

    n'Abend allerseits,


    ich bin jetzt das komplette Thema durch....

    Habe die Koso Heizgriffe vom Händler montieren lassen (mit Motorschutzbügeln und Zusatzscheinwerfern ein Abwasch), und bin mit der Heizleistung nicht wirklich zufrieden. Einzig Tante Louis liefert ein Datenblatt wo die 5. Stufe mit max 30W Heizleistung angegeben wird. Daytona liefert in der Endstufe 55W also fast das doppelte.

    Unabhängig von allen persönlichen Befindlichkeiten: ICH mags gerne warm am Lenker, fahre bei Wind und Wetter jeden Tag - und sicher macht die Griffdicke hier auch noch ein Müh aus, aber 30W bleiben 30W.


    Weshalb ich auf das Thema hier gestoßen bin, ist die Idee, die Griffe zu belassen und lediglich die Schaltereinheit zu wechseln, eine fantastische Idee!

    Aber das Datenblatt der Koso mit integriertem Schalter sagt ebenfalls nur 30W voraus. Die Leistungskurve gibt aber fast 80° an in der Endstufe......, mit 30W?


    Also ich merke keine 80° in der Endstufe, die ist lediglich lau, fahre mit Sommerhandschuhen....


    Meine Idee war jetzt ähnlich, statt dem KosoSchalter einen von Daytona mit 55W draufzusetzen, wenn das überhaupt funktionieren kann....

    Lieben Dank für die Genesungswünsche....


    ...bin heute dann auch mal gleich eine kleine Runde unterwegs gewesen.... Was soll ich sagen:peace:... Ich habe mich selten auf einem Reifen so wohl gefühlt, wie mit dem Avon :Daumen hoch:. Meine Eindrücke:

    * perfekte Bodenhaftung

    * wohlwollendes Einlenken in den Kurven

    * "butterweiches" Abrollverhalten auf gut Deutsch gesagt



    Ein sehr geschmeidiger Reifen, der offensichtlich alles mit macht, was ich als Fahrer möchte, mit angenehmer Rückmeldung - mit anderen Worten:


    Ein Reifen, der SPAß macht!:sensationell::der Hammer:

    So sieht er dann in ca. 9000 km aus.

    Je nach Fahrweise sind 9000km schon eine ordentliche Laufleistung. Diese "Ausbrüche" sehen mir eher nach einer Vollbremsung aus, wo das Profil laut Foto schon längst an der Verschleißgrenze war. Ist aber nur meine Vermutung, ich möchte nichts hineininterpretieren.

    Aus gesundheitlichen Gründen (Lungenentzündung) bin ich noch nicht zum Probefahren des Reifens fekommen. Aber die Temperaturen sollen ja diese Woche wierder aufwärts gehen, so dass sich zu Ostern bestimmt mal eine Gelegenheit ergibt.

    Da ich ein eher vorsichtiger Fahrer bin und Schräglage nicht an erster Stelle steht, hoffe ich mit dem Reifen eine ordentliche Laufleistung abrufen zu können.

    AVON SPIRIT ST



    Ich dachte, ich mach mal ein eigenes Thema zu diesem Reifen auf. Ich habe vorab wochenlang recherchiert, um mich für diesen Reifen zu entscheiden. Ausschlaggebende Argumente waren die Langlebigkeit, die breite Karkasse mit der mittleren Verstärkung und die hohe Profiltiefe.

    Ein sehr gutes Video auf youtube hat mir ebenfalls bei meiner Kaufentscheidung geholfen:


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    Nachfolgende Fotos sind vom nagelneuen Reifen mit km-Stand 0.

    Meine persönlichen ersten Eindrücke werde ich die kommenden Tage schildern.

    Bitte Bild, kann nicht nachvollziehen wo das sein soll.

    ...da habe ich keins von. So hat es mir der Werkstattmeister erklärt. Aber ich lerne dazu, und werde mir beim nächsten Mal (ich hoffe, es gibt keins) zeigen lassen, welche Teile wenn dann wo beschädigt sind oder sein sollen. Es soll ein Auslass sein der von der Duke nicht, jedoch von der SMC 690 benötigt wird. Mehr kann ich leider auch nicht mehr dazu beitragen.

    Danke Leute für die Hilfe...... Was soll ich sagen... ich habe bei 4500€ zugeschlagen...

    Na, dann kann ja erstmal nur gratulieren und viel Glück wünschen. Meine Pechsträhne muss ja nicht die eure sein....

    jelly-air, :denk: weichgewordener Tank bei den 4ern?? Da gibts nur extrem wenig Exemplare, anscheinend Biosprit-Fahrer.

    Bei der Duke 5 Modelljahr 2016 gab ein dagegen größeres Problem mit weichgewordenen Tanks, ebenso paar andere "Aufgaben".

    Seit 17 ist da Ruhe eingekehrt.

    Tankverkleidung passt nicht. Kunststofftank verzogen?


    hier habe ich einiges dazu geschrieben (Berlin und Umland war ich nicht alleine mit dem Problem. Ich tanke grundsätzlich kein E10, weder Moped noch Auto

    PS: jelly-air, was hattest denn bei der Nockenwelle? Folgeschaden von den Kipphebeln?

    Am LC4 Motor gibt es über/neben/bei der Nockenwelle einen Auslass, der lediglich mit einem Blindstopfen verschlossen wird. Selbst mein KTM-Händler meinte, dass es bessere Lösungen gibt, als diese - aber KTM selbst hält an dieser Art Verschluss fest. Dieser Auslass wird wohl in anderen Maschinen benötigt, die ebenfalls den LC4-Motor nutzen. Dieser Blindstopfen hat sich bei mir jedenfalls verabschiedet und so trat Wasser ein und beschädigte die Nockenwelle. Keine Kulanz seitens KTm und eine emense Summe an Reparaturkosten.


    Wie gesagt, ich bin ja bei der Duke geblieben, weil ich sie einfach mag und mich mit und auf ihr pudelwohl fühle. Alles ab der Modellpflege (Bj'16/17) würde ich aber nur noch aus meiner Perspektive empfehlen, ausschließlich auf Grund der von mir gemachten Erfahrungen. Das heißt nicht, das das auf jede Maschine dieser Baureihe/Baujahr zutreffen muss.

    Meine hat 82.000km runter.

    Die habe ich mit meiner Duke auch anvisiert und noch mehr:respekt:

    Ähnliches hatte ich mit meiner alten Duke Bj '12 auch. Der ADAC Mann fand auf der linken Seite unter dem Tank eine Steckverbindung an der er herumwackelte und siehe da, sie sprang wieder an. Das machte sie dann fortan weiter. Jedes mal, wenn ich sie abgestellt habe, hatte ich eine automatische Wegfahrsperre drin. Zweckmäßig, aber auf Dauer nervig.

    ...also ich hatte mit meiner Bj'12 nur Ärger, angefangen von den 2x Kipphebeln, 4x weichgewordenen Tank tauschen (gibt's auch einen Thread dazu), Nockenwelle, Benzinpumpe, Tausch des Kupplungsgeberzylinder samt Hebel als Einheit - da es den Kolben bei KTM nicht einzeln gibt. Unmengen an Geld ist geflossen in 3 Jahren (ich besaß sie von '15-'18)

    Nun habe ich mir das aktuelle Modell geholt, da ich mit der Maschine auf Grund ihrer Leichtigkeit und ihres Handlings absolut zufrieden war und es auf dem Markt nichts vergleichbares in puncto Gewicht gibt. Ich habe mir das neue Modell genaustens angeschaut und - KTM hat Hausaufgaben gemacht. Das letzte Bj ist erwachsen geworden und die meisten Kinderkrankheiten gehören nun der Vergangenheit an. Selbst das ruppige Verhalten des größten Einzylinders konnten sie mttlerweile zügeln. Ich geb sie nicht mehr her und bin vollkommen glücklich und zufrieden.


    Mein Tipp: Wenn Du kannst schaue Dich nach einem günstigen Modell der letzten Baureihe um. Du kannst Glück haben mit der '12er, welches ich Dir wünsche, musst es aber nicht. Ich hatte keines und empfehle Dir trotzdem gerne die Duke, aber ausgereift.

    InkedIMG_20190323_152235_LI.jpgFalls das Interesse des Umbaus noch besteht....


    Ich habe an meiner Duke ein kurzes Heck + originale Kofferträger von KTM + originales Rack verbaut.

    Den kurzen Kennzeichenhalter habe ich mir aus der Bucht geholt. Ich musste es etwas nachbearbeiten, sonst hätte die Lochung der Kofferträger nicht gepasst. Optisch ein Hingucker, wie ich finde, und es wertet die Maschine auf.

    Hallo,


    vielen Dank für die rege Beteiligung zu meinem Anliegen.


    Ja, merkwürdig finde ich dies ebenfalls. Ich mag diesbzgl. als Einzelfall erscheinen, andererseits: wie viele mit dieser Problematik sind in diesem, oder einem anderen Forum gemeldet, wie viele gehen mit ihrer Problematik an die Öffentlichkeit?


    Ein Gespräch mit einer Anwältin brachte mich erst auf die Idee: "Recherchieren Sie doch mal nach einer Sammelklage o.ä. im Internet." Tatsächlich stieß ich daraufhin auf einen Verweis auf ein anderes Forum bzw eine Nachricht, dass 2010 gegen Ducati in den USA eine Sammelklage lief - genau wegen dieser schlecht verarbeiteten Kunststofftanks. KTM, Aprilia usw. wurden in diesem Zusammenhang nur erwähnt, dass sie aus eigenen Stücken Tauschaktionen veranlassten, um möglicherweise um ebenfalls in dieses Verfahren gezogen zu werden - rein spekulativ von mir empfunden!

    https://www.motofreak.de/165-m…ucati-wegen-kunstofftanks


    Der erste Tankwechsel geschah bei mir 2016 - da bin ich davon ausgegangen, das Problem sei mit dem Tausch gelöst. Beim zweiten Mal dachte ich mir noch, kann mal passieren - vielleicht ein Produktionsfehler, ...nun bin ich an einem Punkt, wo ich mir wirklich Fragen nach der Ursache stelle und Kontakt suche zu Gleichgesinnten. Hier nochmal ein Dankeschön an alle Beteiligten, die versuchen mir nachzuempfinden.

    Wir schreiben jetzt 2018 - wie man sieht, habe auch ich lange überlegt, wie gehe ich damit um, wer hat Ähnliches erlebt, wo kann ich mir Hilfe holen...

    Was mir bei den Fotos auffällt ist, dass du offenbar die Zapfpistole in den Tank einhängst, wie beim Auto. Das wird zwar kaum die Ursache dafür sein, dass der Tank weich wird, aber ev. für die Deformierung rund um den Tankdeckel. Es sieht zumindest so aus, als hätte sich der Tankdeckel auf der Seite der Zapfpistole nach unten gedrückt. Ich halte die Zapfpistole immer fest beim Tanken, damit erstens der Tankdeckel nicht zerkratzt wird und zweitens keine Kraft durch den Tankschlauch und die Pistole auf den Tank wirkt.

    ...das mit der Deformierung hast Du richtig erkannt - allerdings "hängt" die Zapfpistole nicht im Tank... -sondern- Der Kunststoff ist SO weich, dass bei JEDEM Tanken sich der Tank verzieht, sobald ich die Zapfpistole ansetze... Kunststoff der dauerhaften Benzinkontakt hat, sollte sich anders verhalten!

    Das der Tankdeckel so aussieht, wie er aussieht ist bei mir eher zweitrangig. Ich weiß nicht, wie oft Du tanken fährst, aber ich fahre meine Duke jeden Tag mehrere Kilometer Sommer, wie Winter und muss daher auch öfter an die Zapfsäule, als andere Fahrer.