Beiträge von wolflux

    Was bei Australien hinzukommt sind deren Quarantänebefingungen. Ein Kumpel hat mal seinen Geländewagen dorthin verschifft- jedes noch so kleine Staubkorn, Schmutz etc. Bedingt eine Quarantäne für die Karre……

    Ob sich das was geändert hat ????


    Unbedingt mit dem eigenen Moped fahren zu wollen kann ich zu 100% verstehen.

    Hallo Gerald,


    Das ist bei meinem Moped zum Glück kein so ein Aufwand wie bei einem Auto.


    Die meisten haben das Moped sehr gründlich geputzt und von allem befreit, was nicht ans Moped gehört. Aufwand, aber kein Problem. Worst Case wäre, dass es begast wird, was kein riesen Problem ist, nur Zeit und Geld kostet


    Grüße


    Wolfgang

    Hallo Ralph,


    auch das ist eine Möglichkeit, allerdings kostst es hier das doppelte an Transportkosten. Ich könnte zwar per Standby Cargo über den Arbeitgeber meiner Partnerin was günstiges bekommen, allerdings bin ich dann mit Zoll etc auf mich alleine gestellt. Da bietet eine professionelle Spedition Vorteile, die ich gerne nutzen möchte


    Der Plan ist es meine jährliche Sardinien Reise Ende September zu fahren, danach das Moped vorbereiten und einpacken. Dauer der Verschiffung sind 5-7 Wochen. Wenn ich dann im März die Tour beende, kommt sie rechtzeitig zum verspätetem Saisonstart wieder zuhause an


    Beste Grüße


    Wolfgang

    Servus Harry,


    Auch darüber habe ich mir Gedanken gemacht, aber es ist vielleicht einfach mein Spleen, dass ich es mit meinem Moped machen möchte


    Danke für die guten Wünsche


    Grüße


    Wolfgang

    Ich habe viele Fernreisen mit dem Motorrad gemacht. Im Prinzip gilt:


    A) Fahre nur mit einem Motorrad, dessen Ersatzteil und Reifenversorgung im jeweiligen Land sichergestellt ist.

    B) Fahre nur los, wenn du genau weißt, wo in diesem Land du die Ersatzteile bekommen kannst, bzw. wo diese Händler sind

    Hallöchen,


    Dem stimme ich absolut zu, und bei den bisherigen, auch ausgiebigen Touren in Europa ist das ja auch kein Problem


    Auch in Australien sehe ich diesbezüglich keine großen Probleme, außer der Entfernung zwischen zwei Punkten ;)


    Grüße


    Wolfgang

    Hallo Ralph,


    heftig liegt ja im Auge des Betrachters. Der Transport per Schiff kommt ca auf 3500€, wenn man den Infos glauben schenken darf. Diese fangen bei 2500 an, allerdings alles noch vor Inflation etc. Die Verpackung aus dem zugelassenem Holz ist das kleinere Problem.

    In den Kosten sind die Zollabwicklung meines Wissens nach schon enthalten, vom Carnet des Passages abgesehen. Die Tauglichkeitsprüfung dort ist laut meiner Auskunft, wenn erforderlich, wie eine TÜV Prüfung, die meine Dicke problemlos bestehen sollte


    Unten mieten oder ähnliches möchte ich eigentlich nicht, da es ja genau das ausmacht, diese Tour mit dem eigenem Moped zu machen. Geführte Tour ist für mich ausgeschlossen, da für mich die Planung alleine schon ein Teil der Freude ausmacht. Mal abgesehen von der Unabhängigkeit und Flexibilität, die ich sehr schätze, um genau das machen zu können, was ich möchte


    Beste Grüße


    Wolfgang

    Hallo Forum,


    ich bin schon recht lang hier angemeldet, aber ich muss gestehen, dass sich bisher noch nicht wirklich eine Gelegenheit geboten hat hier etwas zu posten.


    Mein Name ist Wolfgang und komme aus der Augsburger Gegend. Nach meiner 990 SMT habe ich 2018 den Sprung zur Super Adventure S gemacht und habe nun ca 35.000 km mit ihr problemlos heruntergeritten.


    Ich bin in der ersten Planungsphase eines 3-monatigen Aufenthalts in Australien mit den dazugehörigen Herausforderungen, welche dieses Land wohl bieten wird. Dies wird Anfang 2024 sein, daher fange ich nun schon mit den wichtigsten Themen an.

    Mit der aktuellen Laufleistung, und den für das nächste Jahr geplanten Touren, komme ich bis dahin auf ca. 45-50.000 km

    Da Hitze, Staub und Schotter nicht zu den ständigen Anwendungsgebieten meines Mopeds gehören, wollte ich nun mal in die Runde Fragen, was andere SAS Fahrer darüber denken. Ich statte meine Dicke natürlich mit den diversen Staubfiltern aus, und habe vor noch den ein, oder anderen zusätzlichen Schutz von Bauteilen anzubauen.

    Motorschutz und Sturzbügel sind schon am Moped verbaut.


    Das was mich am meisten beschäftigt sind zwei Dinge. Reichen die 23 Liter + 5 Liter Reseverkanister für die dort vorherrschenden Distanzen aus? Und das wichtigere ist meine Sorge um die Zuverlässigkeit der dann schon gut genutzten Maschine, welche halt leider auch über eine komplexe Technik verfügt


    Gibt es hier etwas, was Eurer Meinung nach proaktiv mehr Aufmerksamkeit erfordert, als die im Wartungsplan stehenden Punkte überschreitet.


    Riskikofrei bleibt das nicht, das ist mir klar


    Ich freue mich, wenn jemand seine Gedanken mit mir teilen möchte


    Beste Grüße


    Wolfgang