Beiträge von hausthomas

    Hallo an alle!
    Bei meiner 1290 SA T war das Problem auch nach vlt. 2000 km. Habe auf Garantie ne neue Maske bekommen. Leider hielt die auch nicht lange. Allerdings ist sie jetzt oberhalb des Scheinwerfers, am Übergang zwischen Tönung und hellerem Part eingerissen. Das liegt genau hinter der Navi-Halterung. Das habe ich bei Auslaufen der Garantie im März nicht gesehen. Daher fahre ich jetzt mit dem Schaden weiter. Der KTM-Verantwortliche meiner Werkstatt meinte, dass es auch mit der von mir montierten Lampenverkleidung von Touratech zusammen hängen könnte. Das schließe ich aber aus.
    Er meinte weiterhin, dass ich bislang der Einzige gewesen sei, der derartige Probleme hat. (in einem anderen Thread wurde darüber schon berichtet)
    Scheinbar taugt der Kunststoff nicht viel!


    Gruß
    Thomas

    Hallo ktmarcus70,


    deine Fragen zur Fahrwerksgeometrie kann ich nicht beantworten. Sicherlich wäre ein Anhaltspunkt dafür der Vergleich der Ersatzteilnummern beider Moppeds!? Diese sind online verfügbar.


    Zu den in deiner BA beschriebenen 4-4,5 cm Durchhang oder Spannung (Definition beider Begriffe?) der Kette würde ich behaupten, dass es sich nicht um die von dir beschriebene Differenz (eigentlich ca. 2,5 cm) sondern den von mir ermittelten Abstand zw. Unterkante Schwinge und Unterkante Kette handelt. Die Skizzen in der BA und auf dem Schwingenaufkleber zeigen eben dieses auch. Wie bereits beschrieben, zeigen die Pfeile jeweils auf die oben genannten Unterkanten von Schwinge und Kette. Zumindest ist es bei meiner SA so. Die skizzierte, nach oben gehobene Kette finde ich in diesem Zusammenhang irritierend. Sie lässt den geneigten Betrachter vermuten, dass es sich bei den Maßangaben um die Differenz handeln könnte.
    Ich finde sogar, dass die Kette selbst bei dieser Einstellung recht locker wirkt. Aber das ist eben nur mein Empfinden. Offenbar muss das so sein. Das Schlagen der Kette habe ich so nur bei schlechter Wegstrecke (Kopfsteinpflaster, Schotterpiste o.ä.) oder niedrigtouriger Drehzahl des Motors. Ist aber auch nicht schön. Wirkt als ob die "Kiste" bald auseinander fällt.



    Gruß
    Thomas :winke:

    Hallo an alle Interessierten!


    Ich habe heute einmal meine SA (mit Hauptständer ausgestattet) aufgebockt und mich der Kettenspannung gewidmet. Nachdem hier Konflikte zwischen der Art und Weise des Abstellen der Maschine (Seitenständer-Hauptständer-Hebeeinrichtung oder gerade, gehalten durch einen Kumpel) aufkommen, möchte ich schon mal eine Hypothese aufstellen: Es ist im Ergebnis nahezu egal, welche Variante (unbelastet durch Personen oder Gepäck vorausgesetzt) man wählt! Die Kettenspannung ist maximal im unteren Millimeterbereich verschieden und meines Erachtens daher zu vernachlässigen. (Schlagt mich nicht wegen meiner Einschätzung! :zwinker: )


    Gegebenheiten der 1290 SA:
    1. Hauptständer vorhanden
    2. Seitenständer vorhanden
    3. Kette vorhanden (ca. 5.000 km gelaufen)
    4. Angaben in der BA von einer Kettenspannung 4-4,5 cm
    5. Angaben auf dem Aufkleber auf der Schwinge von 4-4,5 cm Kettenspannung
    6. Kette oberhalb der Schwinge gespannt (im Versuchsaufbau letztendlich in der Endposition auf der Schwinge aufliegend)


    (BA gibt nicht an, dass das Fahrzeug zur Kontrolle der Kettenspannung in irgendeiner speziellen Art aufgebockt oder abgestellt werden muss. Im vorhergehenden Servicepunkt der BA zur Reinigung der Kette steht, man soll sie auf den "Mittelständer" (also Hauptständer) heben. Evtl. gilt das dann auch zur dann im Folgenden beschriebenen Kontrolle der Kettenspannung? Nur so ein Gedanke von mir. Allerdings, wie oben schon behauptet, lässt die Geometrie des Fahrgestells der @ wahrscheinlich mehrere Möglichkeiten des Abstellens (Hauptständer oder Seitenständer) zu.)



    Ich habe also die SA auf den Hauptständer gestellt und dafür gesorgt, dass alle drei relevanten Achsen in einer Flucht/ Linie zueinander stehen. Dazu habe ich die Ritzelabdeckung abgeschraubt, um tatsächlich die Welle als Maß nehmen zu können. Die Hinterhand habe ich mit einem Spanngurt so weit in in die Feder gezogen, dass eben die Welle des Ritzels, die der Schwinge sowie die Achse des Hinterrades in einer Linie zueinander standen.
    Anschließend habe ich die Kette mit ca. 1 cm Spiel/ Kettenspannung eingestellt, um die Belastung der Wellen/ Lager nicht durch zu kurze/ straff gespannte Kette an die Spitze zu treiben (wurde hier bereits mehrfach richtig ausgeführt).


    Als ich den Versuchsaufbau/ Spanngurt entfernt habe und das Hinterrad bzw. die Schwinge frei herunter hingen, habe ich erneut die Kettenspannung gemessen. An der Unterkante der Kette durchhängend (ohne Zug durch mich nach unten) war sie 4,5 cm von der Schwinge entfernt. Nach oben gehoben (durch mich :grins: ) waren ca. 2 cm an der Unterkante zu messen. Ich habe dabei an der "Taille", also der schmalen Stelle des Kettengliedes (zwischen den Nieten/ Rollen) gemessen.
    Messpunkt war jeweils unmittelbar vor der Kettenführung.


    Überraschung nach dem Abstellen auf dem Seitenständer: (nahezu) Gleiche Maße! (Wie gesagt, in ca. 0,5 cm-Schritten betrachtet; Möglicherweise 1 o. 2 mm Abweichung?!)


    Somit ist es offenbar (zumindest bei der @!) egal, ob ich die Kettenspannung auf dem Hauptständer oder dem Seitenständer parkend messe.


    Ich halte die Variante auf dem Hauptständer in diesem Fall sogar für gar nicht so schlecht, weil sie unabhängig vom Beladungszustand des Mopeds funktioniert. Wenn man auf großer Tour ist, (und sie beladen auf den Hauptständer gehoben bekommt) kann man so die Kettenspannung messen, ohne das eingefederte Heck berücksichtigen zu müssen.


    Wenn ich dann die relevanten Eckdaten und Punkte von Kettenlänge im Verhältnis zur Kettenspannung geometrisch bzw. mathematisch betrachte, ist es ebenfalls nicht so elementar, ob die kurze Seite des Dreiecks 4 oder 4,5 cm (wie durch KTM angegeben) bzw. 3,5 oder 5 cm Seitenlänge (bei leicht überschrittener oder unterschrittener Kettenspannung) beträgt. Also sollten wir uns nicht um Millimeter streiten und stattdessen die Kettenspannung ab der Schwinge von 4-4,5 cm an der Unterkante der Kette gemessen einstellen, egal ob aufgebockt oder auf dem Seitenständer.


    Wenn ich mir die Zeichnung von KTM in der BA bzw. auf dem Aufkleber auf der Schwinge ansehe, sagt sie auch nichts anderes aus. Die Pfeilspitzen zeigen jeweils auf die Unterseite der Schwinge sowie die Unterseite der Kette.


    Eine Differenz zwischen oberem Durchhang und unterem Durchhang der Kette muss man somit auch nicht berechnen. Schon gar nicht muss diese die geforderten 4-4,5 cm ergeben. Sie dürfte nach meinem Versuch allenfalls 2,5 cm ergeben (siehe oben).


    Das Schlagen der Kette gegen die Schwinge hat mich anfänglich auch irritiert! Ich bin solche Klänge (fast schon peinliches! Geschäpper bzw. Geklapper auf schlechtem Untergrund) von meinen Kettenbikes (GSX-R 750 W, DR 800 Big, Duke II) bislang nicht gewohnt gewesen. Allerdings ist es nur logisch, betrachtet man einmal die Breite der @-Schwinge. Der Abstand der Kette zur Schwinge ist äußerst gering, daher auch die oberen und unteren Schleifteile auf der Schwinge. Die Kette kann nur dagegen schlagen, ist sie nicht zu straff eingestellt. Die Schwingen der älteren Maschinen waren deutlich schmaler und damit weit von der Kette entfernt! Hier wäre eine Kette, die gegen die Schwinge schlägt eindeutig zu locker gespannt!



    Gruß
    Thomas


    PS: Der Versuch und die oben gemachten Angaben wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Ich hoffe, dass ich damit keinem zu Nahe trete und stattdessen vlt. dem Einen oder Anderen helfen konnte!

    Hallo Allerseits!


    Ich hatte vor kurzem an meiner 1290 SA ein defektes Federbein. Die Dichtung (Teil der Rückrufaktion bei semiaktivem Fahrwerk) war defekt und am Stecker lief die Flüssigkeit aus. Der BC hat dann, nachdem ich zur Prüfung, woher die Leckage unter dem Bike kommt, den Stecker abgezogen hatte, und ihn wieder einsteckte, "Allgemeiner Fehler" angezeigt.



    Gruß Thomas

    Hallo!



    Ich habe die Ortlieb Speedbag Satteltaschen (länglich, rund) im Gebrauch. Die funktionieren gut. Allerdings habe ich auf dem Gepäckträger einen 3-Liter-Kanister von Rotopax für Frischwasser (bei Bedarf auch Sprit-Kanister) quer liegen. Dadurch kommen die Taschen ein wenig höher und berühren nicht den ESD, da ein Quergurt dann über dem Kanister verläuft.
    Außerdem habe ich den Rucksack von Ortlieb, der wie ne Gepäckrolle aussieht und eine kleine Gepäckrolle für Zelt und Unterlegeplane quer auf dem Kanister sowie Soziussitz. Verzurrt ist es mit den absolut zu empfehlenden ROK-Strapsen!!


    LG


    Thomas :Daumen hoch:

    Guten Abend!
    Ich bin heute von meinem Trip gut und planmäßig zuhause angekommen.
    Zur Frage, ob ich keinen Brief bekommen habe: Nein. Vermutlich deshalb, weil die Kontrolle bereits durchgeführt wurde. Ich habe die SA im Januar mit 290 km als Vorführer bekommen. Sie ist EZ 03/15, also eine der ersten ausgelieferten.
    Bei der 1000er Inspektion im März wurde mir berichtet, dass aller verfügbaren Updates bzw. Rückrufe erledigt wurden, darunter die Kontrolle des Federbeins.
    Jetzt hat die Gute fast 5000 km runter. Das Federbein ging bei etwa 4000 km Laufleistung kaputt.


    Zur Frage nach dem Foto: Es ist kein Schaden zu erkennen. Es tropfte einfach vom Stecker. Als ich diesen abzog, lief ein kleiner Schwall Flüssigkeit aus. Die Leckage muss also im Inneren, nahe dem Steckkontakt sein.


    Nur so als allgemeine Information zu Fahrbarkeit des Moppeds mit defektem Federbein. Entgegen meinen Befürchtungen lag die SA im Grunde wie ein Brett auf der Straße. Ich bin allerdings ausschließlich Bundesstraßen ähnliche Straßen sowie Autobahn gefahren. War also keine besondere Herausforderung für das Fahrwerk. Sie federte allerdings (logischerweise) deutlich mehr auf und ab. Es gab aber bis max 130 km/h kein Pendeln, Aufschaukeln o.ä.
    Bevor es böse Stimmen über die Geschwindigkeit gibt: Ich habe 1000 km Testfahrt mit anfänglich 50, dann 70 und 100 km/h gehabt. Also kein Leichtsinn, denke ich.
    Wenn das Wetter mitspielt, werde ich morgen mal meinen Freundlichen aufsuchen. Bin gespannt, was er dazu sagt!!


    Ich denke, WP bzw. KTM müssen sämtliche Federbeine der betroffenen Serie austauschen bzw. reparieren. Eine Sichtkontrolle zu den Werkstattaufenthalten (wenn sie auch überdurchschnittlich oft vorkommen ;-) ) wird nur feststellen können, dass der Schaden eingetreten ist, nicht, ob das Federbein fehlerfrei ist. Aber das ist nur aus meinem laienhaften Verstand heraus meine Meinung.




    LG
    Thomas :winke:

    Hallo allerseits!
    Sitze gerade in Newcastle und warte auf die Fähre retour aufs Festland. Ich komme von einem Kurztrip nach Schottland zurück, den ich 2,5 Tage früher abbrechen musste. Habe in Ullapool festgestellt, dass die Gute ne Leckage hat. Das Federbein verlor massiv Flüssigkeit. Habe dann entschieden, Rtg. KTM-Vertretung in Perth zu fahren. War Samstag Nachmittag. Wusste nicht, was mich auf der Fahrt erwarten würde. Ging aber recht gut. Habe dann entschieden, bis zur Fähre am Montag Nachmittag weiter zu fahren. Jetzt sitze ich hier im Lokal und warte auf den Check in. Bislang ließ sich die Dicke ganz gut fahren. Laut Händler, den ich vor der Tour kontaktiert hatte, wurde ne Kontrolle des Federbeins durchgeführt. Alles i.O. Soviel dazu! Wie wollen die feststellen, wann das Material schwächelt? Bei mir war es nun ärgerlicherweise mitten in der Tour so. Shit!!!
    Mal sehen, was er sagt, wenn ich wieder in good old Germany bin. Habe dem defekten Teil dann gut 1000 km zugemutet!
    Ich ärgere mich um die verlorene Zeit der eh kurzen Tour!


    LG aus Newcastle


    Thomas

    Das Reifenflickzeug von Louis habe ich mir für meine anstehende Schottlandtour auch besorgt. Macht einen vernünftigen Eindruck. Wenn ich lese, dass ihr gute Erfahrungen damit gemacht habt, bin ich zufrieden. Wie habt ihr aber nach der Reparatur den nötigen Luftdruck in den Reifen bekommen? Nur Reparaturset unter der Sitzbank (wie oben beschrieben) reicht sicherlich nicht aus!? Ich habe mir den kleinen Kompressor besorgt. Der passt allerdings nicht unter die Bank. Somit nützt es mir nicht viel für den E-Fall immer das Set dabei zu haben, wenn keine Luft vorhanden ist. :grins:
    Meine Frage an diejenigen, die das Set für den Notfall immer dabei haben: wie füllt ihr den Reifen anschließend?
    Habt ihr die Gaskartuschen dabei? Passen sie auch ans Moped?


    Für meinen Zweck habe ich natürlich Gepäcktaschen dabei, so dass alles für die Tour verstaut werden kann. Aber permanent mitführen stelle ich mir schwierig vor.


    LG
    Thomas

    Ich wollte mich auch einmal einmischen. Mich hat es ebenfalls gewundert, dass bei meiner 1290 SA selbst bei deaktivierten Heizgriffen sowie deaktiverten Sitzen in der Favoriten-Anzeige "Heizung Ein" angezeigt wird. Ich finde es unlogisch. Die Information sollte dann doch lauten, dass die Heizung aus ist. Schließlich wäre es eine gute Kontrolle beim Alleinfahren, dass die Heizung des Sozius-Sitzes nicht versehentlich eingeschaltet ist. Die Heizungen des Fahrers kann man i.d.R. fühlen.
    Wenn man im Menü-Punkt "Settings" die Funktion für Heizgriffe, Fahrersitz, Soziussitz ausschaltet (hier geht nur "An/Aus"), zeigt die Favoriten-Anzeige "Heizung Aus" an. Dann kann man von dort auch nicht mehr auf direktem Weg in das Heizungsmenü gelangen.
    Um die Heizungsfunktion nutzen zu können, muss in den Settings die gewünschte Heizungsart wieder aktiviert werden.
    Ich habe allerdings nicht ausprobiert, welche Anzeige im Favoriten-Menü bei Heizung steht, wenn einzelne Heizungsarten angeschaltet sind. Wie gesagt, ich hatte alle drei deaktiviert.
    Ich fände es besser, wenn die Anzeige bei den Favoriten darauf hinweisen würde, ob eine der drei Geräte (Griffe, Fahrersitz o. Soziussitz) an- bzw. ausgeschaltet ist.
    Die derzeitige Funktionsweise macht in meinen Augen keinen Sinn. Ich hoffe, ihr konntet meinen Ausführungen folgen und ich konnte helfen.


    Gruß Thomas

    Ich habe heute meine SA wieder beim Händler (Kaczmarek Motorsport) abholen können. Scheinwerfermaske wurde auf Garantie gemacht, ebenso die Undichtigkeit am Kühler. Eine Schelle war minimal "lose". Außerdem konnte der Deckel des Kühlers 1/4 Umdrehung fester zugedreht werden. War mit nem Ausbau des Tanks verbunden, um vernünftig ran zu kommen!
    Bin hoch zufrieden. Die Leihmaschine, eine nagelneue 1050 war ebenfalls kostenlos, da Garantiefall. Alles super!
    Ich hoffe, jetzt läuft das Maschinchen wieder fehler- bzw. schadenfrei!


    LG aus dem Mecklenburger Land

    Ich war nach meiner Feststellung der gerissenen Scheinwerfermaske (nicht, wie ich irriger Weise geschrieben habe "Windschild") heute mit des SA bei meinem Händler. Als wir den Schaden inspiziert haben, stellten wir auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls einen leichten Riss an selber Stelle fest.
    Der Mitarbeiter KTM meinte, dass die Maske wohl nicht korrekt montiert wurde und unter Spannung stand.
    Er machte ein paar Fotos und nahm den Schaden auf, um ihn von KTM als Garantiefall bestätigen zu lassen. KTM will mittlerweile sämtliche Schäden fotografiert haben (sogar Lagerschäden am Motor !!!, wie auch immer das bildlich dargestellt werden soll, so der Monteur).
    Nächsten Freitag habe ich dann die 1000-er Inspektion und hoffe auf eine Beseitigung des Dilemmas auf Garantie. Maske kostet im Verkauf nur 60,60 €, sollte also im KTM-Einkauf deutlich günstiger und damit in jedem Fall keiner Diskussion würdig sein.


    Ich habe einmal zwei Bilder angehängt, die hoffentlich den Riss erkennen lassen. Er ging offenbar zunächst in horizontaler Richtung und dann entlang des Falzes auch nach oben und unten (hier leider nicht so gut zu erkennen).


    Ich habe einmal auf das Klappern geachtet und mich bei langsamer Fahrt (ohne Zug auf der Kette) in alle möglichen Richtungen verrenkt. Das laute Klappern scheint von der Kette zu kommen, welche auf die Schwinge bzw. die dortige Verschleißanzeige schlägt. Das ist dermaßen laut! Ich habe es bei meinen bisherigen Ketten-Moppeds noch nie erlebt (Duke 2, GSX-R, DR Big). Aber das nur am Rande.
    Sollte der Hauptständer auch klappern, macht es derzeit den Kohl nicht fett. Muss wohl mit dem Geräusch leben.




    LG Thomas

    Hallo erstmal!
    Um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen, ich habe heute auch einen Riss in mehrere Richtungen (oben, unten und quer) an der dunklen Verkleidung/ -scheibe, gleich neben dem Scheinwerfer (linksseitig) festgestellt.
    Mein Mopped hat gerade mal 850 km runter. War ein Vorführer und ist seit Januar in meinem Besitz. Bin seitdem 600 km gefahren, tlws.bei -2 Grad. Ob der Riss daher kommen kann? Ist der Kunststoff vlt.nicht frostbeständig?
    Ich habe die Dicke erst einmal mit Polo Moppedreiniger gewaschen, nur mit scharfem Strahl aus dem Gartenschlauch.
    Einen Sturz oder Aufprall eines Gegenstandes (Vogel, Kartoffel o.ä. :grins: ) kann ich ausschließen.
    Sind das wirklich Einzelfälle?
    Habe Ende März 1000 er Inspektion. Hoffe, mir wird kein Eigenverschulden unterstellt!!!


    Nebenbei, wenn ich auf Schotter- oder Kopfsteinpiste fahre, klappert die Gute fürchterlich im Bereich des Kühlers/ Motors/Motorschutzes. Was kann das sein? Hört sich an wie ein größeres, loses Teil.
    Außerdem tropft rechts unten am Kühler Kühlflüssigkeit, vermutlich ist ein Schlauch lose!?
    Da bleibt wohl ne Menge Arbeit für meinen Freundlichen!


    Gruß Thomas


    PS: Die Verkleidungsscheibe von Puig hat was...!