Beiträge von Ragnar

An der GT habe ich aktuell noch keinen Scottoiler, aber an meiner 1090R hatte ich einen und musste auf knapp 8000km nicht nachspannen.

Bei der GT war die Kette schon nach 500km zu lang

Zitat von Parry Hotter

@ Ragnar:

Ist das nun einem Tempomaten mit Optimierungsbedarf oder dem Motorenkonzept geschuldet? Ich finds arg nervig und macht den Tempomaten in der Form für mich überflüssig ...

Am Motorenkonzept liegt das meines Erachtens nicht. Der V2 braucht zwar generell höhere Drehzahlen bis er sauber läuft, aber ab 3500 läuft der ja eigentlich schön gleichmäßig.
Würde eher auf die Arbeitsweise des Tempomat tippen, da es sich für mich, wie oben erwähnt, eher wie ein ständiges Regeln anfühlt, was dann bei höheren Geschwindigkeiten bzw. Drehzahlen einfach nicht mehr auffällt.
Viele Eventualitäten - man müsste eigentlich mal einen Entwickler bei KTM fragen

90 im 5ten wären knapp 3700 U/min, oder? Ich meine mich zu erinnern, dass das Ruckeln so unter 4000 +/- schon mal vorkommt. Ist aber kein richtiges Ruckeln, eher ein ständiges Korrigieren der Geschwindigkeit, finde ich...

Welchen Bugspoiler meinst du?

Das Bremsrubbeln war bei wir - wie bei vielen @R - eine nicht 100% plane Radnabe. Ist den Händlern auch bekannt...
Shimmy trat bei mir auch nach einigen 1000km mit zunehmender Sägezahnbildung am CTA2 auf. Das kannst du schon selber testen, indem du mal auf dein Vorderrad schaust bzw. mit der Hand drüber fühlst, ob sich Profilblöcke einseitig anheben.

Vielleicht die von Motorrad beim Test beschriebene Qualitätsstreuung des DRS3?
Schon mal testweise bei der GT die Zuladung auf 2 Personen gestellt, um mehr Druck aufs Vorderrad zu bekommen?

Ich denke mal, kt-shifter meint diesen Navihalter

Hi Matze,

Grüße nach Oschersleben

Hast du die SD-R neu gekauft und noch nicht so viel gefahren? Dann wird der Verbrauch im Bereich des Normalen sein. Es gibt hier dazu auch ein Thema im Adventure Bereich.
Meine 1090 R hatte sich nach etwa 1200 km plötzlich einen tiefen Schluck gegönnt und die GT ist nach knapp 2000 km auch nur knapp über Minimum.
Also ggf. Auffüllen und beobachten.

Bei mr musste die Federvorspanung bei KTM neu angelernt, die GT also quasi mehrfach hoch- und runtergefahren werden.

Ich würde da nicht so eine Wissenschaft draus machen. Meine Werkstatt macht das auch auf dem Seitenständer.

Wie mth schrieb muss das Hinterrad nicht entlastet werden. Davon steht da nichts im Handbuch. Das passt schon so mit dem Seitenständer. Einfach zwischen den Markierungen halten, dann dürfte immer alles im Lot sein.

Ich hab den Daypack mit dem Quick Lock Tankring. Passt prima. Den Ring hab ich direkt bei meinem KTM Händler gekauft .

Zitat von EDED

"Interessant dazu wäre, was die Leute berichten, die wissentlich eine Abreglung haben und akzeptieren."

Hatte doch dazu geschrieben

Hast du eine 17er oder eine 18er?
Ich glaub, ich muss morgen mal mit dem zur Arbeit fahren

Zitat von Kreta

Was hast denn Du für eine? Ne 2018er? Eingebremst oder nicht? Erfahrungen? Wenn nicht eingebremst, fährst Du dann einen 2018er TKC 80ig?

Ich fahre eine 2017er R, allerdings mit dem CTA, da aktuell keine Tour mit Gelände ansteht.
Ich hab sie aber nie versucht auszufahren. Dafür sind die ADV meines Erachtens nicht gebaut. interessant ist aber die These, dass die Entdrosselte auch besser gehen soll. Ich kann es mir bei einer elektronischen Begrenzung allerdings nicht so recht vorstellen.

Und die Begrenzung haben auch schon die 2017er Modelle?

Im Prinzip gibt es aktuell meines Wissens nach nur den Conti Trail Attack II und den Bridgestone A41 aus aktueller Fertigung.
Der TKC 80 oder K60 Scout z.B. gehen wie schon erwähnt wurde nur noch, wenn sie 2017 gefertigt wurden.

Ich hoffe mal, dass KTM für 1090 R bald mal eine Drosselung auf 190 km/h oder sowas anbietet.

Ich habe letzte Woche auch neue Bremsscheiben und meine Vorderradnabe Plangedreht bekommen (die von KTM gelieferte neue Nabe war nicht viel besser als die alte ). Aktuell ist jetzt alles in Ordnung. Hoffentlich bleibt es dabei.

Es stimmt schon, dass die Bremse an der 1090 nicht so bissig daher kommt, wie man es von manch anderer Brembo Anlage gewohnt ist. Allerdings kann ich jetzt nicht sagen, dass man nicht mit 2 Fingern hart anbremsen kann. Man muss halt etwas fester zugreifen. Vielleicht ist die Bremskraft nicht ganz so linear. Sie verzögert jetzt aber nicht schlechter als meine frühere R 1200 GS aus 2007.
Eventuell kann man ja noch mit anderen Belägen nachhelfen (sind eigentlich Sinter-Beläge verbaut)?

Ich fürchte, da kommt frühestens zur nächsten Saison etwas. Ein Remus würde mich schon sehr freuen.