Ah... gut zu wissen!
Was lernen wir daraus... ?
KTM nicht zu lange mit eingeschalteter Zündung rumstehen lassen...
Da darf ich mir von den Kumpels (BMW, Japaner, Italiener aber keine KTM) bestimmt wieder was anhören... 
Am WE geht's auf Tour und die meisten bekommen die SAS dann das erste mal zu Gesicht... 
Was ist denn jetzt daran "zwingend"? Uhrzeit und Datum stellt einem jedes Kleinkind ein. Dass Inspektionsanzeigen verlorengehen wage ich zu bezweifeln; aber selbst wenn, dann stehen alle Daten im Serviceheft, dafür muss man nicht in die Werkstatt. Wäre ja noch schöner, wenn man die Batterie nicht mehr abklemmen dürfte.
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Den Gedanken hatte ich auch gerade.... das wäre schon etwas bitter.
Selbst mein 13 Jahre alter PKW will lediglich die Uhrzeit neu eingestellt haben, wenn die Batterie ab war.
War die Reservelampe an? Wenn mich net alles täuscht (das wissen die Jungs besser die schon länger die SAS fahren) ist die Reichweiteanzeige nur für den 20L Bereich. Wenn die Reserveanzeige angeht, gehts erst an die 3L Reserve. Ich habe meine auf 0Km schon runtergefahren und konnte fast 20L reinkippen. Reservelampe war noch net an. Ich lese Heute Abend nochmal im Handbuch nach
Reservelampe... nee... war mir gar nicht sicher, ob es eine gibt... ich hatte zwar schon mal in der Anleitung gestöbert.
Ich bin's von der GS gewohnt, dass ab ca. 70km Restreichweite die Reserve an ist... von daher bin ich auf Nr. sicher gegangen. 
Hey...
Danke für die Info. Also so, wie ich es mir schon gedacht hatte.
Bin allerdings der Meinung (kann mich auch täuschen), dass der Vorführer nicht dieses Geräusch von sich gegeben hat.
Ich werd' die Werkstatt trotzdem mal damit konfrontieren...
Hallo Leute,
bei meiner, letzte Woche gekauften, SAS habe ich festgestellt, dass bei Zündung an ein recht hochtoniges Surren/Quietschen auftritt und permanent anhält.
Video hab ich jetzt vergessen zu machen, aber das Geräusch kommt von vorne links.
Kann das die Benzinpumpe sein, bzw. irgendwas zum regulieren des Drucks?
Sobald der Motor läuft verschwindet das surren/quietschen/zwitschern und wenn man den Motor stoppt, fängt es wieder an.
Normal oder Feature... äh Fehler?
Werde es am Freitag zur 1.000er Inspektion auf jeden Fall ansprechen.
Gruß Carsten
Hab heut auch mit "Restreichweite 50km" getankt... 17,8 Liter gingen rein... 
Hab gestern die SAS vom Händler geholt und bin dann noch 340km zu den Schwiegereltern gefahren.
25-30°C, Tag-/Nachtmodus schaltet zuverlässig um.
Softwareversion hab ich jetzt vergessen zu schauen.
War zeitlich alles etwas hektisch...
Kann man das Abblendlicht auch manuell einschalten? Entweder hab ich den Schalter übersehen, oder das geht nur automatisch..?
Ist bei der Vorführer-SAS meines Händlers auch so... oder zumindest hat es nicht mehr zurück in den Tagmodus geschaltet. Beide Probefahrten waren bei ca. 30°C.
Bin mal gespannt, ob das bei meiner neuen SAS dann auch so ist.
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Wenn man aber mehr als 29 Zwischenpunkte benötigt, dann braucht man doch die "Shaping Points" (Wegpunkte OHNE Alarm).
Außerdem ist man bei echten Wegpunkten immer gezwungen diese auch anzufahren, bei "Shaping Points" nicht!
Z.B. hat die Sauerland-Samstagstour 59 Zwischenpunkte, davon 5 echte "Wegpunkte", Rest "Shaping Points" (Wegpunkte OHNE Alarm).
....
Man muss halt wissen was man will. Für mich ist es Teil meines Hobbys Motorradfahren und dazu die entsprechende Naviplanung. Ich geniesse es meine Urlaubsplanungen aufs Navi umzusetzen und die Vorfreude steigt mit jeder schönen Strecke, die ich bauen kann.
Grüßle
Ach die heißen "Shaping Points"... 
wusste ich nicht, hör' ich jetzt zum ersten mal... 
Aber macht nix, meine Touren bestehen auch fast ausschließlich aus diesen. "Richtige" Wegpunkte werden nur gesetzt, wo es sich auch lohnt... Hotels, Eisdielen , Aussichtspunkt usw... halt dort, wo man hin will bzw. wo man schön Pause machen kann.
Evtl. noch für bestimmte Streckenabschnitte, die man später mal schnell wiederfinden will.
Ansonsten mache ich das genauso... plane meine Touren am PC penibel vor. Das dauert auch mal länger... liegt aber eher an meinen Ansprüchen an den Verlauf der Route, als an der "Umständlichkeit" der Software.
Kurviger.de hab ich mal ausprobiert... ist nicht das wahre (für mich). Hat es doch immerhin geschafft schöne Kurvenstrecken in meiner Region gezielt zu umgehen.
Aber klar, woher soll die Software (und später das Navi) denn wissen, wo ich lang will und was ich schön finde.
Strayler
Von mir und meiner zukünftigen SAS auch ein Danke! 
Klingt gut... scheint eine der wenigen Ausnahmen zu sein.
Die letzten ESD-Tests die ich im Sinn habe (meistens BMW... GS, S1000...) bescheinigten dem Serien-ESD die beste Leistung, evtl. hat SR-Racing das mal getoppt.
Die restlichen Mitbewerber waren leistungsmässig meist drunter, dafür natürlich schöner, leichter und z.T. auch "klangstärker".
google maps navi nehmen oder fürs ausland ne offlinenavi app benutzen kopfhöhrer ins ohr das andere ende ins handy navi app an helm auf und losfahren.
denn kriegt mann alles ins ohr geflüstert und mann muss nich ständig so blöde aufs navi runterglotzen
Ist bei mir genau umgekehrt... obwohl ich ein BT-Headset habe, ist das Navi auf Stumm.
Ein kurzer Blick, kaum länger als die Geschwindigkeit auf'm Tacho zu checken, reicht um zu sehen wann ich wo abbiegen muss.
Ohne, dass ich mir ständig das blöde Gelaber von der Tante anhören muss. 
Das geht mir nämlich tierisch auf die Nerven.
DU nutzt noch das uralte Mapsource???
Das wird doch seit Jahren nicht mehr geupdatet.
Der Nachfolger ist Basecamp.
Ist zwar ne Umgewöhnung, bin aber froh damals sehr früh drauf umgestiegen zu sein.http://www.garmin.com/de-DE/shop/downloads/basecamp
Ich nutz' auch noch MapSource... oder "wieder"... war auch schon mit Basecamp unterwegs, irgendwas hat dann nicht geklappt/funktioniert, als bin ich wieder zu MapSource.
Die signifikanten Vorteile von BC haben sich mir auch noch nicht entschlossen.
Wenn man dort direkt ein Satellitenbild auf dem Kartenbildschirm einblenden könnte, wär' ich sofort dabei.
Nutze recht viel die Funktion "In Google Earth" anzeigen.
Was spricht gegen die Montage direkt am Lenker... evtl. mittig zwischen den Klemmböcken?
Alternativ (ist natürlich eine Optikfrage): Ein Blech basteln, welches am Spiegelhalter mit verbaut wird und das Display neben den Spiegel, oberhalb der Lenkstange, bringt.
Ich find' den Akra ja auch schon bitter teuer... 
Und leider genauso ein Klotz wie das Original. Ebenso der BOS.
Lässt sich aber wohl leider nicht vermeiden... selbst der, gar nicht mal sooo kleine, Remus Hexacone würde wahrscheinlich schon Leistung kosten.
Von so geilen Teilen wie Zard Penta ganz zu schweigen... 
Was die Haltbarkeit von Garmin Navis angeht, kann ich sagen: Zumo 660, nach 110.000km, 8 Jahren 4 Unfällen und 2mal aus 1,2 Meter runterfallen immer noch top, nur nicht mehr so hübsch.
Da ich nicht vorbelastet war (mein erstes bis einziges Navi bisher) hab ich mich in die Bedienung gut rein gefunden.
Und inzwischen weiß ich auch mit den Eigenheiten des Gerätes (findet Umgehungsstraßen doof und Innenstädte toll) umzugehen.
Die Bedienung der Planungssoftware ist auch kein Hexenwerk, aber halt nicht besonders intuitiv oder selbsterklärend.
Die nehmen den BOS ja auch als Basis.
Glaube die beiden Firmen gehören sogar irgendwie zusammen.
Wenn Du detailliert und auch offline Routen am PC (Laptop, 2-in-1 Converitble usw.) planen willst. Dann geht wohl kein Weg an Garmin vorbei, weil die ihre eigene Planungssoftware incl. Karten haben.
Ansonsten wird TomTom als bedienungsfreundlicher als Garmin dargestellt. Dafür haben die anscheinend Hardwaremässig ab und zu mal Macken, während das bei Garmin meist überhaupt kein Problem ist.
Manche sagen TomTom-Software auf Garmin-Hardware wäre das perfekte Navi... aber gibt's halt nicht.
2 Freunde von mir haben das Becker Mamba4 und sind höchst zufrieden.
Wenn ich noch kein Navi hätte, würde ich wohl auch das Mamba nehmen.
Sie bieten zwar den ganzen Schnickschnack an, den Du nicht brauchst, aber Du musst es ja nicht nutzen... und "ohne" gibt's eigentlich gar nicht mehr.
So würde ich es auch machen.
Dennoch kann(! muss nicht) zu viel Öl durchaus Probleme machen. Zumindest bei Nassumpfschmierung (k.a. wie das bei der 690 ist).
Dann muss aber schon ordentlich viel Öl drin sein... bei hohen Drehzahlen kann die Kurbelwelle das Öl u.U. "aufschäumen"... mit etwas Pech saugt die Ölpumpe diesen Schaum an und die Versorgung der Nockenwellen z.b. ist nicht mehr gewährleistet.
Aber wie gesagt, da muss schon richtig viel Öl drin sein.
Ich weiß... falsches Mopped, sowie leistungsarm und schadstoffstark, aber ich versuche trotzdem mal ne hilfreiche Antwort zu geben:
Ich hab einige Sätze Conti TrailAttack 2 runtergeritten und inzwischen fahre ich den dritten Satz Pirellie Scorpion Trail2 (PST2).
Die Contis haben bei mir zwischen 6.800 und 7.300km gehalten.
Meine beiden bisherigen Sätze PST2 jeweils etwa 7.200km.
Dabei kommt mir der Pirelli im Nassen deutlich vertrauenserweckender vor, der Conti leicht handlicher, aber kaum der Rede wert... Grip haben beide ohne Ende, notfalls bis auf die Raste.
Bei allen war meist der VR an der "mittleren Flanke" zuerst fertig, der HR hätte noch locker 1.000km geschafft.
Aber ich wechsele lieber komplett, statt mir das Fahrgefühl zu versauen.
Fahrprofil:
Möglichst wenig Autobahn, und Kurven wenn möglich wie im Avatar zu sehen...
Geradeaus auf der Landstraße selten über 120km/h... aber halt auch "nur" 98PS.
Vielleicht kannst' ja trotzdem was damit anfangen... (Laufleistungs-Vergleich Conti->Pirelli)
Du meintest ja, dass die Pirellis Deiner Einschätzung nach nicht so lange halten... auf den PST1 traf das durchaus zu... den hatte ich vor ewigkeiten mal... mit ach und Krach hat der 5.500km geschafft, während ich (damals noch) mit dem TrailAttack1 10.000km "geschafft" hab... da waren die Schräglagen aber auch noch nicht so wie im Avatar...
