In "keine 30 Minuten"-Dauer ist aber auch das auspacken des SC-Project, bewundern desselbigen und wegräumen des original ESD enthalten, oder?
Ich mein, das aufwendigste am SC-Project, ist das dranfummeln des Carbon-Hitzeschutz...
In "keine 30 Minuten"-Dauer ist aber auch das auspacken des SC-Project, bewundern desselbigen und wegräumen des original ESD enthalten, oder?
Ich mein, das aufwendigste am SC-Project, ist das dranfummeln des Carbon-Hitzeschutz...
Dafür, dass die Jekill/Hyde ESD ganz normale BOS-Tröten mit zusätzlicher Klappensteuerung sind, finde ich die Dinger maßlos überteuert.
Keine Ahnung,
ich kann nur sagen, dass bei mir noch nix lose ist. Der SC-Pr. ESD hat jetzt ungefähr 25tkm drauf.
Ich find' den Akra auch zu klobig.
Da hätte ich auch beim Werks-ESD bleiben können.
Der SC-Project passt von den Proportionen ziemlich gut, meiner Meinung nach, zu klein darf's dann auch nicht sein. Sonst fragt man sich, wo KTM vorne die 2-Takt"-Blase" versteckt hat.
SC Project... der schönere, schlankere und günstigere Akra.
Zu wenig Sound gibt's auch nicht.
Zentralständer... *hust* Bursig... *hust*...
Ja, die SA-R gibt es ausschließlich mit dem "manuellen" Fahrwerk und die SA-S ausschließlich mit dem elektronischen.
Zur Eintragerei kann ich nix beisteuern.
Also ich schaue ja gerade nach einer 1290 S - allerdings frage ich mich gerade ob es nicht sinnvoller wäre eine 1290 R zu nehmen (deren Fahrwerk ja anders / besser / hochwertiger sein soll als das der S) und mir dazu den 1290 S Speichenradsatz in 19/17 hole.
Selbst wenn dann die 228 km/h drin bleiben wäre MIR das egal. Die Eintragung dürfte doch eigentlich kein Problem sein, oder?Grüsse Guido
Im Prinzip stellt sich da in erster Linie die Frage: Legst Du wert auf ein elektronisch einstellbares Fahrwerk oder möchtest Du lieber ein "konventionelles" manuell einstellbares haben.
Ich pers. bin auch immer für ein gutes Fahrwerk zu haben, aber da ich irgendwie keinen Nerv habe mich mit der manuellen Einstellung zu beschäftigen, kommt mir das elektronische Fahrwerk sehr gelegen und ist auf Reisen auch sehr nützlich.
Aber im Endeffekt hilft eh nur eins: Probefahrt mit beiden machen.
Die Klemmschrauben der Gabelfüße einfach vor dem Anheben lösen, und da sie nach dem Einbau des Vorderrades eh als letztes angezogen werden funktioniert das bestens
Gutes Argument... bin halt verwöhnter Bursig-Nutzer...
Also mit diesen Frontwippen ist das eh nicht ideal, meiner Meinung nach, weil man bei der Adv. ja von unten an die Klemmschrauben der Achse/Gabelfüsse ran muss.
Hab mir das Teil, auf Fotos, immer mal wieder angesehen...
... und kann mich echt nicht entscheiden, ob ichs gut oder doof finden soll.
Müsste ich wahrscheinlich mal bestellen und live betrachten...
Jepp... hat mir auch schon diverse mal einen abgezappelt, inzwischen gehts deutlich besser, aber die Bremsbeläge sind immer an ihrem Platz geblieben... vielleicht mal etwas "zusammengerutscht", dass die Bremsscheibe nicht dazwischen konnte... aber sonst kein Thema.
Das beschriebene Phänomen ist mir damals bei der probegefahrenen SD-GT aufgefallen.
Bei meiner SAS und auch der Probefahrt-SAS jedoch nicht...
Um hier auch mal eine Sinnvolle Antwort zu geben:
Ab Euro4 werden die Emissionen (=Abgase) auch bei stehendem Fahrzeug gemessen. Unter anderem ist dabei relevant, wieviel Benzin im Stand verdunstet. Der Aktivkohlefilter hängt in der Tankentlüftung und dient dazu, das verdunstete Benzin zu binden, damit es nicht in die Luft gelangt. Sobald das Motorrad gestartet wird wird das gebundene Benzin vom Motor angesaugt und mit verbrannt.
- Philip
In der Theorie ist das ja schön und gut.
Aber, wenn ich an der Tanke ein paar Schluck zuviel reinschütte, dann läuft die überschüssige Menge munter aus einem der Schläuche unterhalb des Motors raus.
Da frage ich mich, wie viel von den Dämpfen überhaupt im Filter landet (auf dem langen Weg nach hinten unter die Sitzbank) und wie viel tatsächlich zu diesem "Überlaufschlauch" herauskommt.
Solange sich der Gegenverkehr nicht beschwert, ist es auch nicht zu hoch.
Meine 2017er hat noch die erste Batterie und seit Frühjahr den CLS Kettenöler.
Keine Startschwierigkeiten, auch nicht nach 4 Wochen Stillstand.
Geladen wird nur "nach" dem Winter für 1-2 Tage, wenn es sich abzeichnet, das bald wieder "fahrbares" Wetter kommen könnte.
Ruhestrom messen wäre auch mein Vorschlag gewesen.
Bei vielen Navihaltern ist der Wandler (z.B. 12V -> 5V) in der Halterung bzw. dessen Kabelbaum und nicht im Navi verbaut. Der zieht dann schön Strom, wenn an Dauerplus angeschlossen.
Allerdings dürfte das bei einer voll geladenen Batterie über einen Zeitraum von 12 Stunden jetzt nicht sooo tragisch sein. Hängt natürlich auch von der Kapazität ab.
Die haben dort aber zumindest ein E-Zeichen drauf, meine ich gelesen zu haben. Ob das dann die Tinte wert ist, muss man sehen.... Ganz ohne ist mir zu risksnt und zu teuer.
Ich würde mal ganz stark davon ausgehen, dass das E-Zeichen gefaked ist.
Gibt unter den GSlern aber anscheinend genug Leute, die das nicht stört.
Mein Fall wäre es aber auch nicht.
Die Leute aus'm GS-Forum sind von den LED-Nachbauten auch schwer begeistert...
Der Reifen ist mal wieder Schuld!
Scherzchen.
Aber stimmt schon, seit ich Conti fahre ist mir das auch nicht mehr aufgefallen, dass sie freihändig ernsthaft in eine Richtung zieht.
Is' recht... Brauchen wir hier nicht weiter diskutieren, führt eh zu nix.