Beiträge von Kirmes25

    Hallo,


    was genau ist Ihre Frage ?


    Bei der Kontrolle des Kühlwassers nach Anleitung muss der Kühler ganz gefüllt sein und der Ausgleichsbehälter bis zum sollstand laut Anleitung.
    Der Kühlerdeckel hat ein Überdruckventil d.H. wenn der Druck im Kühlsystem zu hoch wird drückt sich das Wasser Richtung Ausgleichsbehälter.
    Wenn das Kühlsystem wieder abkühlt zieht sich normaler weise das Wasser aus dem Ausgleichsbehälter in den Kühler bis das Ventil wieder zu ist.
    Damit ist normal grwerleistet gewährleistet das der Kühler an sich immer voll ist.


    Wenn schon Öl auf dem Wasser schwimmt dann ist die Kopfdichtung wohl hin...
    Genauer Testen kann man das mit ÖL Testpapier ist aber nicht günstig.
    ggf. ist auch nur zwischen Brennraum und KüWa Kreis ein Durchbruch dann hast du abgas im KüWa also auch mehr Druck. Erkennen kann man das auch wenn im Öl kein Kühlwasser ist.
    Es gibt auch CO Tester für defekte Kopfdichtung zu ermitteln:


    https://www.fluidonline.de/a-1…0sZQmEEAQYBCABEgJ-jfD_BwE


    Man kann auch versuchen die Kati einmal abzudrücken mit Druckluft um damit ein Leck zu finden. ggf. War die Kopfdichtung auch nur die Folge von zu wenig KüWa.


    BTW: der E- Lüfter sollte auch mal geprüft werden. Man kann den Temp Schalter mit einem Haarfön erhitzen bis er schaltet.


    Würde Prüfen Ob KüWa im Öl wenn nicht dann nach vorschrift Auffüllen und entlüften und schauen wie schnell es verschwindet.


    ggf. Auch mal auf weißen Rauch aus dem Auspuff achten


    Zu der Aussage vom Händler man kann nicht zu viel reinfüllen.... alles was zu viel ist läuft bei schräglage etc. raus und irgend wann stagniert der Stand im Ausgleichsbehälter da sollte man sich eine Markierung machen!!!
    Aber Kaputt machen kann man damit garnichts.


    Nach 2 Jahren ist das echt traurig. Also wenn die Kati nicht schon 50000km runter hat und nach dem Anmachen sofort vollgas bekommen hat sollte sowas nicht passieren.


    Die Zündkerze Rausdrehen wenn diese aussieht wie frisch gewaschen dann verdampft die Kati auch viel Wasser mit.


    naja ist ein Großes Thema in der Such Funktion des Forums gibt es aber auch viel dazu.



    MFG


    Kann mich an ein

    Hi nochmal,


    kommt bisschen spät aber ggf. lesen ja noch andere leute dieses Thema und kommen auch in die Verlegenheit einen Ini Lauf zu machen.
    Hab vergessen noch zu schreiben das: falls die Kati während dem Ini Lauf ausgeht einfach nur wieder über den Anlassknopf starten und weiter laufen lassen ->
    die Zeit ( >15 bis <16 min ) wird NICHT neu angezählt !!!


    Wenn die Leuchte nach dem anklemmen der Batterie wieder dauerhat erlicht ist das ok.


    @ SwissSumo
    beim Ventile einstellen nimmt man ja den Luftfilterkasten ab und dann ergab sich der blick auf die Drosselklappe und da hab ich diese einfach mal vorsichtig mit Motorex Chain cleaner , Lappen und dünnen Schraubendreher gereinigt war ein leichter Schwarzer Film drin. ( siehe Bild ). Denke das könnte von den Blow-By-Gasen aus der Kurbegehäuseentlüftung kommen die vor der Drosselklappe nochmal in den Luftfilter geleitet werden o.ä. naja ist ja nix wildes.


    Btw hats funktioniert mit dem Ini Lauf ?


    Gruß

    Moin
    wenn du schon einen Ini Lauf machst dann lern auch noch vorher die Grundstellung der Drosselklappe an und zwar wie dieser gute Mann in dem Video.


    https://www.youtube.com/watch?v=xYugkr5CWOg


    1. Schlüssel in Zündstellung - > Zündung an.
    2. Warten bis der Tacho seinen Selbst Test abgeschlossen hat.
    3. Ganz Langsam und gleichmäßig den Gasgriff von 0 bis 100 % drehen 1 Sekunde auf 100% halten und langsam wieder zurück auf 0%.
    4. Schlüssel wieder in 0 Stellung.
    5. Fertig damit hast du dem ECU gesagt wo 0-100% sind und somit auch den Leerlauf wieder vernünftig.


    Danach getrost den Ini Lauf machen ( ist auch in dem Video )


    Hatte auch das Standgas Problem nachdem ich die Ventile eingestellt hatte da ich:


    1. noch die Drosselklappe gereinigt hatte und dabei scheinbar nicht vorsichtig genug war.
    2. Die Gasbowtenzüge neu verlegt hatte.


    Gruß

    Hi,


    das hat damit zu tun das die LTX9-BS Lifepo4 Batterie eine Standart YTX9-BS Säure Batterie ersetzt
    Norm maße für eine YTX9-BS sind 150x87x105. und diese hat i.d.R. nur 8 Ah


    Will man nun eine YTZ10-BS ( Norm maße 150x87x93 mit 8,6 Ah also etwas mehr Kapazität als die YTX9-BS ) gegen eine Lofepo4 Batterie tauschen kommt die LTZ10S zum einsatz.


    Die Technik sollte die gleiche sein außer das die eine 3Ah hat und die andere 4Ah.


    Die Maße ergeben sich einfach aus den NORM Maßen der früheren Säure Batterien die Maße hat man einfach übernommen.
    Ich würde Natürlich wenn ich die Möglichkeit hätte immer die größtmögliche Kapazität einbauen wenns von den Maßen passt.


    Bzw: bei den Batterien sind auch immer Adapter Klötze zum stecken mit dabei damit kann man die Batterie fast beliebig unten auffüttern damit sie in alle Batteriekästen passt ohne zu wackeln.

    Hallo Leute habe in einem Thema vom "Sonntag, 25. Oktober 2015, 07:06" - > "Batterie an neuer 690er R Enduro" gelsen das einige Leute gerne Infos / Erfahrungen über Lithiumstarter Batterien haben würden.
    ( Gehe darum davon aus das noch kein Thema dazu in dieser Form Existiert ?! ... )


    @ "DerUnentschlossene"


    ich würde gerne deine Fragen zum Thema Lithium Batterien beantworten... Bei mir ( einer 690 Enduro 08 ) hatte auch alles mit einer defekten und ständig leeren Batterie angefangen.
    Habe nach einer neuen gesucht da ich extrem wenig fahre und das nachladen nervt ... habe ich mich mit dem Thema Lithium Batterien beschäftigt.


    Eine Lithiumstarter-Batterie ist eigendlicht ein Lithium-Eisenphosphat-Akkumulator kurz LiFePo4. https://de.wikipedia.org/wiki/…Eisenphosphat-Akkumulator .
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    Damals habe ich mich für die LTZ10S von Shido 12v 48Wh entschieden.
    https://www.ebay.de/itm/Shido-Lithium-Motorradbatterie-LiFePO4-LTZ10S-12V-4Ah-240A-EN-YTZ10S-TTZ10S-BS/391971996099?hash=item5b435a01c3:g:TtEAAOSwJstavsYM
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    Die Firma Shido ist der größte Hersteller dieser Batterien, diese haben auch die besten Balancer drin d.h. die Reglung der verteilung des Ladestroms über die inneren Zellen ist sehr gut.
    Diese Batterien sind Wartungsfrei und in jeder Einbaulage einsetzbar. Und zu dem leichter als die Blei-Säure Akkus.
    Die Batterien enthalten keine Säure ( außer die Batterie würde verbrennen dabei können Säuren in geringem Maße entstehen (hauptsächlich aber Gasförmige Lithiumverbrennungsprodukte )).


    Zu der Kapazität/ Batterie Leistung: ich hatte mich damals auch gewundert warum die LiFePO4 Batterien nur ca. die hälfte an "Ah" hat im vergleich zu der originalen... Darauf habe ich einfach den Händler angeschrieben.


    Hier die Antwort E-mail:
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    Hallo,


    vielen Dank für die Nachfrage.
    Die Angaben sind durchaus richtig, geben sie nämlich das Relationsverhältnis zu den beiden Batteriearten wieder. Um das genau zu erklären muss man sich die Funktionsweise der beiden Batterien ansehen. Die Bleibatterien sind nie in der Lage reale 100% Ihrer Kapazität zu liefern und auf die durchschnittliche Leistungsabgabe gerechnet liefern sie zumeist fast nur 70% Ihrer angegebenen Dauerleistung.
    Die Lithiumbatterien liefern jedoch in jedem Ladungszustand nahezu 100% der angeforderten Leistung. Daher ist im Mittel gerechnet die nötige zu speichernde Leistung wesentlich geringer als die, die von einer Bleibatterie vorgehalten werden muss.
    Wie dem auch sei, die Angaben auf der Lithiumbatterie sind deren reale Werte. Diese entsprechen bei den enthaltenen Zellen dann der von uns angegebenen (höheren) Leistung einer vergleichbaren Bleibatterie. Daher die beiden unterschiedlichen Werte.
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    Habe mich dann nochmal in das Thema eingelesen und die Erklärung des Händlers stimmt.
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    Zum laden der Batterien. Also wenn die bestellte Batterie ankommt ist diese vorgeladen. Auch wenn nur noch die Hälfte der gesammt Ladung vorhanden ist lässt sich die Kati normal starten ( siehe Erklärung aus der E-mail ).
    Der Ladezustand lässt sich über eine Taste an der Batterie-oberseite und den damit verknüpften LED´s prüfen. Also selbst wenn man eine Batterie erhält die bei der nur 2 von 3 LED bei der Ladestandsabfrage leuchten kann man diese einbauen ohne "vor zu laden".


    Brauche ich ein extra Ladegerät ....? JAEIN .... Also die maximale Ladespannung der Kati beträgt 15 Volt im Fahrbetrieb. Folgerichtig kann man die Batterien auch mit max 15 V laden. Aber Achtung nicht mehr als 15V laut Hersteller !!!


    Man sollte kein Uralt Ladegrät mit dickem Trafo nutzen diese kenne ich noch als kleine Schuhkartons aus Blech = ) . Solle die Batterie denn noch einmal leer sein weil man vergessen hat die Zündung auszuschaltenen etc. kann auchein solches "günstiges" Ladegerät genutzt werden https://shop.eal-vertrieb.com/…adegeraet-6-12-V-4-A.html . Dabei ist darauf zu achten das keine De-Sulfatierung und keine Frostladung eingeschaltet ist da sonst die Ladespannung erhöht wird. Wenn man dann läd einfach schauen das man das Ladegerät wenn es an die 15V Grenze kommt aussteckt ( dies wird gegen Ende der Ladung sein wenn die Batterie schon fast voll ist ).
    ( So hatte ich es gemacht )
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    Ob man sich nun eine Lifepo4 Batterie holt muss jeder selber wissen. Hier aber noch meine Erfahrungen. Meine Batterie ( Typ siehe oben ) habe ich am 07.04.2015 gekauft und eingebaut. Seit dem nicht mehr nachgeladen. Kati steht den ganzen Winter und selbst nach 6 Monaten geht sie ohne Probleme an, Praktisch fast keine Selbstentladung. Bin bis jetzt sehr positiv angetan.
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    Nun noch eine Erfahrung die ich begleiten durfte dazu habe ich noch mein PDF von damals ( 2015 ) gefunden. Bitte einmal rein schauen!!! Dabei ging es um eine alte Yamaha 660 mit einer nachgekaufen Lifopo4 Batterie der Firma JMT .
    Beim Prüfen der Ladespannung zu beginn der ersten Tour auch mal das Multimeter auf Wechselspannung AC stellen und einfach messen. Wenn man nun Wechselspannung messen kann ist der Laderegler zum Teil ( Diode ) defekt
    ( Achtung einige Milivolt AC sind normal )
    Bin im mom noch an einer RC-Filterschaltung am tüfteln welche mir AC auf dem Bordnetz per LED anzeigt um Batterie schäden zu vermeiden falls dieser Fall auftritt. Hängt jedoch auch vom Ballancer der Lifepo4 Batterie ab wie gut sie die AC Spannung wegsteckt.
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    Hoffe ich konnte etwas Licht ins Thema bringen. Wenn ich noch was vergessen hab immer her mit der Kritik.


    Wie sind eure Erfahrungen mit dem Thema?


    Sonstiges dazu https://www.mymoto24.de/home/F…d-Starterbatterie_34.html

    Das ist echt mist. Also der Tank ist würde ich sagen aus HDPE https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftstofftank Warum sollte der Tank aus andrem Kunststoff sein ? PE ist am besten beständig gegen Kraftstoffe. Nun gut hab mal kurz im Parts Katalog geguckt bin von ner 2010ner enduro R aus gegangen welches Baujahr hat Ihre ? Da die Gewindeeinsätze gibts augenscheinlich nicht einzeln... . Ist echt schwer zu sagen ob diese bei der Herstellung des Tanks schon mit eingegossen wurde... .


    Nun einfach mal paar wirre vorschläge vlt ergibt sich daraus was sinnvolles:


    1. Wie wäre denn die Idee den Bolzen in einen Akkuschrauber einspannen und dann beim drehen leicht schräg halten ggf den gewinde einsatz so zum verkanten zu bringen.


    2. Oder den Gebindebolzen oben eine M8 gewinde draufdrehen und dann ein stück rohr oder eine Nuss drüber ziehen und diesen dann " aus dem Kunststoff auszuziehen " mit der gewindehülse und diese danach wieder einzukleben.


    3. am besten mit einem Rundden Hart Schleif Kopf und Drehmel rund um den Bolzen den Kunst weg fräsen eine runde Markierung ist ja schon da = ) und die gewindehülse anschließen mit einem vernünftigen 2k Kunststoff kleber gibt es bestimmt auch extra für fahrzeug tanks wieder einsetzen. Die neuen Schrauben dann mit Fett einsetzen damit diese wieder ausgehen und auch mit richtigem drehmoment anziehen !
    Wenn alles draußen ist einen gewindestift ( etwas länger als die Schraube) mit der hülse komplett einkleben und oben auf den Griff eine Mutter draufdrehen dann würde sich auf jeden fall unten nix mehr drehen.



    4. Vlt den Gesinde Stift so heiß machen mit nem Heißluft fön und dabei nach oben ziehen das dieser sich aus dem Kunststoff rausschmiltzt naja beim Tank ....


    5. seitlich mit einem kleinen Bohrer ganz schräg die gewindehülse anbohren und somit festkeilen dann kommt vlt wenigstens die SChraube raus.


    6. Seitlich anbohren und Flüssigen Klebstoff mi einer Kanüle einspritzen.


    Sind nur so ideen ggf kann man was draus machen.


    Hoffe Sie haben Erfolg !!! echt ein nerviges Problem

    Hallo,


    bei der Lima handelt es sich um einen Drehstomgenerator welcher im Stern geschaltet ist. Die 3 Gelben ausgeführten Leitungen sind die 3 Phasen. Zwischen den Phasen kann eine Wechselspannung gemessen werden. Die Spannungshöhe ist abhänging von der Drehzahl. Die Spannungswerte, welche von dir gemessen wurden, sehen ganz gut aus in der Regel
    sind es 20VAC bis 60VAC ( sind jetzt nur ca. allgemeine werte beim Motorrad ). Also Tippe ich erstmal nicht auf die Lima wenn die Spannungen untereinerander ( gelbe Leitungen ) gleich hoch sind. Wenn der Laderegler einen weg hat kannst du zum teil auch auf dem Bordnetz Wechelspannung messen. Also einfach mal das Multimeter auf AC stellen und an der Batterie Messen. Achtung dabei vorher die Sicherungen für die Beleuchtung ziehen da die Wechselspannung die evtl. zu Messen wäre "verschluckt" wird.


    Natürlich könnte auch die Regler elektronik zur einreglung der Spannung defekt sein sodas der Regler die Spannung nicht mehr stabilisiert bekommt.


    Bitte einmal das Dokument "Lifepo Batterien" ansehen da hatte ich auch schon mal ein regler Problem mit wechselspannung auf dem Bordnetz.


    Und hier noch ein PDF über die Funktionsweise " Lima und Regler " ( Auszug von Quelle: http://www.660er.de/Tenere/elektrik.htm ) sehr gut beschrieben.
    Dabei geht es zwar um eine 660 yamaha aber die Funktion bei der Kati ist gleich.


    Hoffe ich konnte bisschen helfen = )


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    Moin,


    ich würde erst mal alle schläuche des Kühlsystems Prüfen also Risse o.ä. ggf kann man versuchen den Kühler abzudrücken mit druckluft aber nicht mehr als 2 bar und dann schauen wo es heraus kommt.
    ggf. den Verschlüssdeckel des Kühlers tauschen falls das überdruckventil defekt ist. Sprich der Kühler drückt das wasser raus bevor die 102 Grad errreicht sind und der lüfter angehen kann.
    VLT. auch den Temp schalter gegen einen austauschen der bei 95 grad schaltet
    Zum Lüfter würde ich mal die Sicherung Prüfen und danacht den Temperatur schalter welcher im Kühler sitzt dafür muss dieser aber ausgebaut weden. Diesen Dann in einen Topf mit kochendem Wasser halten oder vorsichtig vorne mit einem Heißluftfön erwärmen dabei messen ob dieser schaltet.


    Mir ist schleierhaft wie das KÜWA in den Luftfilterkasten kommt dann müsste es ja schon fast durch die Kurbelwellenentlüftung sprich ölabscheider reinkommen und das ist schlicht fast unmöglich Prüfe aber mal bitte wo der Überlaufschlauch des KÜWA ausgleichsbehälters verlegt ist ggf hat da ja schon mal jemand mist gebaut.....


    Wie viel hat die KATI gelaufen vlt ist die Wasserpumpe auch defekt !!!

    Hier schon mal der Plan zieh mal den stecker der Zündspule ab und starte nochmal um zu schauen ob die sicherung hält.
    Wenn die Sicherung erst durchbrennt beim anlaufen des Anlassers müsste der defekt in irgend einem Bauteil liegen welches erst dann vom Steuergerät mit Masse also Minus beschaltet wird wie z.B. die Zündspule / Lamdasonde / Einspritzventil.
    Wenn z.B. die Zündspule oder das Einspritzventil innen so defekt ist das dieses einen extrem kleinen wiederstand darstellt würde das erst auffallen im moment des Startens es sei denn diese Komponenten sind permanent vom Steuergerät überwacht.

    Hi,
    wie viel KM hat Ihre KATI ?
    Wir sprechen von dem Kühlwasserausgleichsbehälter ? mit dem Überlaufschlauch ? sinkt der KüWA stand immer weiter ab bis der Behälter leer ist ? oder bleibt der KüWa stand irgend wann auf einem niveau stehen ?
    Ich finde es ist nicht sehr genau in der Anleitung beschrieben wie voll der behälter sein soll habe diesen nach dem KüWa wechsel versucht an das Bild in der Anleitung anzugleichen. Scheinbar habe ich aber etwas zu viel reingetan.
    Daraufhin habe ich Kühlwasserspuren nach der Fahrt am rahmen und an der Hupe ( bei mir ist der überlaufschlauch dort verlegt ) festgestellt. Nun habe ich diesen Stand am Behälter markiert wieder etwas KüWa aufgefüllt und beim Neuen Stand auch eine Markierung gemacht.
    Nach einigen Fahrten ist der KüWa stand wieder abgesunken aber nur bis zu der unteren Markierung die ich gesetzt habe.
    Danach habe ich nichts mehr aufgefüllt und das weiter beobachtet der Stand verändert sich nicht mehr.
    Jetzt habe ich also eine Markierung fürs auffüllen. Ggf hast du ja ein Ähnliches Problem.
    Das KüWa sofern man auch nur etwas zuviel eingefüllthat läuft scheinbar bei warmem Motor und großer Schräglage bis zu einem gewissen maß heraus und dann passt der Stand. Zumindest bei mir.