Beiträge von leonbandit

    Wenn jemand von Euch wirklich mit seiner SD-R 2017 stressfrei schnell fahren will, dann empfehle ich eine Sonderanfertigung von MRA auf Basis der kurzen Sportscheibe.
    Die Form gibt es schon, weil sie für mich angefertigt wurde.
    Die Scheibe kostet rund 200 €.
    Und sie funktioniert für einen ca. 1,85 m großen Menschen perfekt.
    Wenn man einen guten Helm hat, kann man getrost und ohne Stress länger im Sitzen 200 fahren.
    Es gibt keine störenden Wirbel und keine Lärmschleppe.
    Der Helm wird sehr schön und sauber angeströmt. Der Oberkörper stark entlastet.
    Topp! :sensationell:

    Was ist denn am besten
    Rapid bike
    Powercomander
    Oder kastl?
    So als individuelle abstimmung

    Das Beste, weil Genaueste, ist wohl ein individuell auf den jeweiligen Motor abgestimmtes Kennfeld für die ECU.
    Das bieten bestimmte Tuner an. Aber das ist sehr aufwändig zu ermitteln und dauert auch einfach seine Zeit. Normal kann (will) man das so gar nicht bezahlen, weil es einige 1.000 € kostet.
    Aber solche Leute wie Blackchip ( https://blackchip.de/tuning-datenbank-blackchip-karlsruhe/ ) bieten vorgefertigte Kennfelder an, die sie schon einmal für Motorräder dieses Typs auf dem Prüfstand ermittelt haben.
    Das ist dann immer noch recht genau, wenn ein Motorrad nicht zu sehr streut.


    Solche Sachen wie Rapid Bike, Powercommander oder Kastl sind dann Zusatz-Steuergeräte, die am originalen Kennfeld des Herstellers vorbei Änderungen an der Gemischzufuhr und am Zündzeitpunkt vornehmen.


    Sie sind vergleichbar mit den Chiptuning Boxen wie RaceChip, aber trotzdem aufwändiger, weil sie eine individuelle Programmierung zulassen.


    Ich persönlich würde mich am ehesten immer für ein Kennfeld Tuning entscheiden, weil es ALLE zur Verfügung stehenden Parameter der Motorelektronik beeinflussen kann und damit, wenn es sinnvoll angewendet wird, die besten und für den Motor schonensten Ergebnisse erzielen kann.


    ABER:


    Wenn jemand einen Prüfstand zur Verfügung hat und genügend Zeit mitbringt, dann kann er auch mit einem "Kastl" sehr gute Ergebnisse erzielen. Das sieht man ja an Christian und Babsi.
    Und deshalb habe ich mich dafür entschieden, diesmal sozusagen den "handwerklichen" Weg zu gehen, un mein Mopped nach Wien zu schicken!


    Juhuuuu ! :grins:

    So ich sag jetzt auch mal was dazu. Der QS war zu Beginn etwas ruppig, aber nach dem letzten Motorelektronik Update letztes Jahr im Oktober schaltet er sich echt smooth.
    Ich hatte bei meiner MV auch einen Quickshifter und der ließ sich am Anfang auch ziemlich bescheiden bedienen bis dann mal die aktuellste Software aufgespielt wurde und gut wars.
    Man muss dazu sagen das KTM den QS ja nachträglich in den Motor mit implantiert hat. Bei der 790er zB. wurde der QS zusammen mit dem Motor entwickelt.
    Wie gesagt ich bin zufrieden und mir tut auch nach 300km nichts am Fuß weh von der Betätigung des Schalthebels.


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    Okay, das erklärt wieder Einiges.


    Meine SD-R habe ich nämlich genau im November verkauft und war vorher nicht noch einmal beim Händler zu einem Update. Deshalb habe ich auch kein solches Update bekommen und deshalb konnte ich auch keine Verbesserung bekommen.


    Ich habe mich im übrigen heute mit dem Hamburger Händler unterhalten, der angeblich das Einstellen des QS an der SD-R beherrscht.
    Dabei habe ich erfahren, dass der QS nicht einstellbar ist. Vielmehr ist die Elektronik wohl "lernfähig" und passt sich den Schaltzeitpunkten des Fahrers an.


    Bei unserem Freund aus dem Forum, ist das, was er mit "Einstellen" vermutet hat, wohl mit dem Software Update zusammengefallen. Deshalb hatte er den klaren voher/nachher Effekt. :Daumen hoch:
    Und ich habe meine superschöne und perfekt ausgestattete SD-R wohl ganz umsonst verkauft.... :weinen:


    Nein, ganz so schlimm ist es nicht. Denn mein Getriebe mit den sehr hohen Schaltkräften und der rauen Schaltbarkeit war wohl tatsächlich eine Ausnahme.


    Das passt auch zu meinen anderen Erfahrungen. Bis auf die Super Adventure und die SD-R jetzt, bei denen es auch nicht so toll ging. Aber die hatten vielleicht das Update einfach noch nicht aufgespielt.


    Ich glaube damit können wir das Thema wieder ad acta legen. :winke:

    Hmmm... da bin ich echt überrascht. Dann werdet Ihr wohl recht haben! Und ich habe es falsch in Erinnerung. :knie nieder:


    Allerdings zeigt meine GT im Komfort Modus nicht dieses bockige Verhalten, wie mit Street.


    Aber das könnte natürlich daran liegen, dass ich auf schlechten Straßen von vornherein kein so hohes Tempo anlege und deshalb auch weniger stark bremsen muss.
    Und dann fällt der Anti Dive Effekt einfach nicht mehr so stark auf bzw. ins Gewicht.


    Das wär jetzt zumindest meine Erklärung. :sehe sterne:


    Ich fahre halt doch zu 90% im Sport Modus, deshalb habe ich keine so ausgiebige Erfahrung, weil ich sie auf Komfort auch nicht so knüpple. :kapituliere:

    "Danke für die Blumen :Daumen hoch: Geb dir recht ich möchte Sie mir aktuell nicht leisten :lol: Der Sound der 1.0 mit dem Arrow MSD + Akrapovic Slip on ist wirklich brutal da kommt nichts vergleichbares ran, wenn man bedenkt man ist im Stand noch im "legalen rahmen" jedenfalls was die DB Zahl betrifft (101,8db). Da kann die 2.0 dank euro 4 einpacken :kapituliere: :lautlach:


    Ach Übrigens der Tachoumbau ist auch bereits fertig. Ich weiß nicht wer es verfolgt hat es gibt jetzt ein Halter für alle zu erwerben :peace: "



    Na ja, Du hast schon Recht, der Sound ist sicher besser! Und ich steh genauso drauf, wie Du!
    Aber es gibt in der Region DACH, in der ich bevorzugt fahre, einfach eine überkritische Rennleitung.
    Und ich habe keine Lust, auf einer meiner Touren mein Bike eingezogen zu bekommen.
    Das ist mir zu viel Ärger.



    Laut darf mein Mopped erst auf der Rennstrecke sein, da ist es mir egal und auch sehr willkommen! :applaus:

    War eine normale Frage um das zu verstehen...

    Bitte bitte entschuldige!!! :knie nieder:


    Ich habe das jetzt als Sarksamus verstanden! Mea culpa.


    Also, es ist doch so: je nach Charakteristik hat so ein Motor eine bestimmte Übersetzung, mit der er seine Kraft am besten auf den Boden bringt.
    Ein guter Ingenieur plant also ein Getriebe so, dass der Motor in den am meisten gefahrenen Bereichen Bereichen immer einem Drehzahlbereich ist, in dem er viel Zugkraft zur Verfügung stellen kann.


    Das sollte im Prinzip allen Getrieben gemeinsam sein. Ist es aber nicht.


    Denn es gibt ja ungefähr so viele verschiedene Philosophien, wie es Motorradtypen gibt.


    Deshalb sind Getriebe auch so unterschiedlich abgestimmt.


    Das von einem dicken Tourer mit 350 kg ist vollkommen anders als von einem 200 kg Naked Bike, wie unserer Duke. Doch halt: sollte anders sein!
    Denn unsere Duke hat leider ein Getriebe, das in seinen Übersetzungen eher zu einem Supertourer passt.
    Es hat einen relativ kurzen 1. Gang und dazu passend relativ eng gestuft die Gänge 2-4.
    Schon der 5. Gang besitzt von der Übersetzung her drehzahlsenkende Eigenschaften und der 6. Gang ist eher wie ein Overdrive übersetzt.


    Zu Duke würde viel besser ein Getriebe mit recht langem ersten Gang und danach eng gestuften Gängen 2-6 passen. Der 6. Gang ist dabei ein vollwertiger Fahrgang, der optimale Beschleunigung bis zur V-max bietet.


    Wollte man die Duke optimal übersetzen, dann müsste sie bei 100 km/h etwa im Bereich ihres starken Drehmomentanstiegs drehen, also rund 4.000 Umdrehungen.
    Dabei arbeitet der Motor auch mit einem sehr hohen Wirkungsgrad und optimalem Mitteldruck und verbraucht deswegen sogar nicht mehr als 500 Umdrehungen früher, wo er noch nicht mit optimalem Wirkungsgrad läuft.
    Ihn jetzt noch einmal rund 500 Umdrehungen höher drehen zu lassen ( 15er Ritzel ) bringt laut Drehmoment Diagramm nicht mehr allzu viel mehr und der Motor dreht dann bei Autobahntempo schon wieder unangenehm hoch und in einem Bereich, bei dem deutlichere Vibrationen zu spüren sind.


    Mit einem 15er Ritzel würde der Verbrauch tatsächlich ansteigen, weil man ein insgesamt höheres Drehazahlniveau fahren müsste, als mit 16 Zähnen.


    Dagegen ist das Drehzahlniveau bei 16 Zähnen im Vergleich zu 17 Zähnen sogar eher niedriger, weil man den Motor im Drehmomentstarken bereich im großen Gang ziehen lassen kann, anstatt nur die unteren Gänge 1-4 zu benutzen, weil dann viel Power zur Verfügung steht.
    Es gibt einfach eine bestimmte optimale Übersetzung passend zu einem Motor. Zu lang ist nicht gut und zu kurz auch nicht. Und leider hat unsere SD-R ein zu langes Getriebe.


    War das jetzt verständlich und nachvollziehbar?


    Tut mir leid, besser kann ich es nicht mehr erklären.... :knie nieder:

    Haste aber Schwein gehabt. :respekt:

    Meines Wissens ist Antidive nur im Sportmodus deaktiviert.


    Woher weißt du, dass im Komfort-Modus Antidive deaktiviert ist. Das ist mir völlig neu. Aus dem Manual geht es jedenfalls nicht hervor. Und sämtliche mir bekannte Tests sagen auch nix anderes.
    Kannst du mal deine Quelle verraten?

    Die Quelle ist MOTORRAD und PS, die habe ich seit 1985 im Abo.
    Nur in der NORMAL Stellung ist das Anti Dive aktiv.


    Und mein Bike sagt auch nichts Anderes. Auf KOMFORT habe ich keinerlei Probleme, NORMAL ist die Pest .... :kotz:

    Wem nur Keyless Go an der 2.0 stört, der lässt den Race On Schlüssel zuhause, idealerweise ohne Batterie, und nutzt nur den passiven Ersatzschlüssel. Immer noch komfortabler als bei der 1.0 und kein Ding unsicherer.

    Du sprichst ein großes Wort gelassen aus! :applaus: Und hast meinen Beifall!


    Also ich muss sagen, dass mir der Umbau sehr gut gefällt, weil ich auch den Scheinwerfer der 2017er einfach schöner finde! Und ich würde ihn auch nicht mehr runter setzen sondern so lassen! Da fügt er sich doch ideal in die Linie des Bike ein! :respekt:Aber ansonsten muss ich sagen, ist das halt nur etwas für Leute, die sich keine 2017er leisten können oder wollen.
    Denn die ist, vom kapriziösen Getriebe mal abgesehen, in allen Belangen das bessere Motorrad. Das ganze Fahrverhalten ist einfach runder, stabiler, satter.
    Der Motor hat mehr Power und ich finde auch, dass die Sitzposition der Neuen noch besser und aktiver ist, als bei der Alten.


    Aber, Du hast jetzt bei Deinem Umbau den Riesenvorteil, dass Du nicht das neue, bescheuerte und kratzempfindliche Dashboard hast! Und immer noch einen schönen analogen Drehzahlmesser!
    Also das Trumm hat mich an meiner 2017er wirklich genervt!


    Das Alte bot mehr Informationen auf einmal und war schön klar ablesbar. Und man sah auch keine Fingertapper. Das Neue muss man mit Folie gegen Kratzer schützen! Warum KTM da keine kratzfeste Gorillaglas Oberfläche genommen hat, versteht auch kein Mensch!!! :nein:


    Wie man bessere Displays einsetzt, zeigt KTM selber mit der 1290 Adventure bewiesen, deren Display allerdings zu groß für die SD-R wäre. Trotzdem, ich mag einfach keine Balkendrehzahlmesser! :kotz:


    Kennt Ihr das Display von der Horex? SO EINES hääte ich gerne!!! :Daumen hoch:

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    Sodale, jetzt ist meiner tatsächlich auch gekommen!


    Jetzt kann ich selber sagen, was Sache ist.


    Also im Beipackzettel steht nix vom DB-Killer drin und es ist auch kein Durchmesser für den Auslass angegeben.


    Also RAUS MIT DER SCHEIßE !!! :motzki:


    Der DB-Killer sitzt extrem fest im Dämpfer, die Schraube ist festgepunktet und man kommt mit einem normalen Inbus nicht ran, weil das ovale Rohr des Killers die Schaube abdeckt.


    Also braucht man einen Inbus mit Kugelkopf zum Aufmachen oder man bift ganz brutal wie ich das Rohr ein wenig um, was erstaunlich schwer mit dem Titan geht.
    Die Schraube selbst geht dann leicht auf.


    Leider sieht man aber das Loch der Schraube sehr stark, da würde jeder Rennleiter sofort drauf kommen, dass da etwas mal festgeschraubt war.


    Was also tun mit dem Loch?


    Also meine Idee war, den Auslass inne einfach schwarz zu lackieren und dann das loch mit Auspufflack zu füllen.
    Das geht. Siehe auch meine Bilder.


    Was meint Ihr?


    Man verzeihe mir bitte den Spaß mit dem Akrapovic Aufkleber, okay, ich möchte jetzt keinen Shitstorm auslösen! Den Aufkleber hatte ich einfach noch.

    Danke, super!!! :Daumen hoch:


    Du darfst nicht vergessen, dass in den Foren natürlich oft Leute sind, die Probleme haben und sich deshalb an Andere wenden.


    Auf die Masse der verkauften BMWs dürfte das dann aber auch wieder den Durchschnitt repräsentieren, den es auch bei anderen Herstellern gibt.
    BMW hatte mal bei der ersten R1200 GS LC Probleme mit dem Getriebe, ja.
    Aber das kann man nicht einfach stumpf auf alle anderen Modelle übertragen.
    Und bei meiner LC gab es, bis auf das typische Krachen im Getriebe überhaupt nix auszusetzen!

    Komisch immer wenn ich was von BMW lese, bekomme ich einen Würgereiz. Es gibt ja wohl kaum eine Marke mit so vielen Getriebeschäden, wie bei BMW, also immer schön locker bleiben. Natürlich kann ein Quickschifter auch bei niedrigen Drehzahlen funktionieren, wenn er so eingestellt ist, aber wozu, wer eh nur rumgondelt kann auch kuppeln. Bei meiner Tuono nutze ich den QS auch erst ab 6000 U/min, alles andere ist doch Sinn frei.
    :gute besserung:

    Servus Monty, warum so unwirsch?


    Muss man andere Marken immer gleich schlecht machen?


    Also ich habe in meinem Leben bisher 10 BMW Motorräder gefahren, von 1 bis 6 Zylinder. Und keines dieser Motorräder hatte jemals Getriebeprobleme, geschweige denn einen Getriebeschaden.


    Woher hast Du Deine Daten mit den vielen Getriebeschäden? Wäre das so, dann wäre BMW bestimmt nicht mehr die Nummer 1 in Deutschland.


    Und jetzt habe ich vier KTM und eine davon war leider ein Reinfall.


    Mal zu Deiner Info: ein guter Quickshifter funktioniert in jedem Drehzahlbereich und auch bei jeder Drosselklappenstellung. Das ist kein "Einbereichstool" wo nur entweder/oder geht.


    Ich habe gerade mit einem großen Hamburger Händler telefoniert und der hat mir gesagt, dass der Quickshifter+ der 2017er SD-R sogar lernfähig ist und unterscheiden kann, ob Du bei hoher oder niedriger Last, hoher oder niedriger Drehzahl schaltest.


    Und genau aus diesem Grunde ist er gemäß der Aussage von KTM auch nicht einstellbar.


    Und für den Schaltkomfort ist es überhaupt nicht sinnfrei, den QS unter 6.000 U/min oder bei Halbgas zu benutzen.


    Bloß weil Du das nicht machst, musst Du doch anderen nicht gleich den Sinn absprechen.


    Also, mal langsam reiten, Cowboy, und freundlicher formulieren! :kapituliere:

    ich kann euch nur sagen das bei meiner 2016'er Tuono der Quickshifter auch nicht immer fehlerfrei funktioniert. In sämtlichen Tests wird das Teil immer über den grünen Klee gelobt.


    Grundsätzlich funktionieren die Quickshifter in der Regel nur in einem bestimmten Zustand vernünftig. Ab einer gewissen Drehzahl und bei WOT, weil dafür sind sie eigentlich gedacht, das ist bei der Tuono >6000 U/min, das ist auf der Landstrasse mit Vollgas eher selten der Fall.


    Auf Sardinien dagegen hat das eher funktioniert :wheelie:

    Stimmt so nicht. Wenn die BMW Quickshifter richtig eingestellt sind, dann funktionieren sie ab Leerlaufdrehzahl prima. Und das nicht nur bei Vollgas. Beim Boxer ist es auf Grund dessen höherer Schwungmasse so, dass der Shifter eine kleine Pause beim Hochschalten einlegt und erst dann den Gang reinflutscht, wenn man bei niedrigeren Drehzahlen schaltet. Bei den Vierzylindern ist das Wurscht.
    Ich hatte bisher vier BMW mit Quickshifter, die K1300 R, die R1200 GS LC, die S1000R und die R1200 RS und bei allen Vieren hat es prima funktioniert. Bei der S1000 und der R1200 wirklich fast wie bei einem Automatikgetriebe. Sehr verschliffen und ohne störenden Ruck!
    Das hat den Fahrkomfort wirklich sehr erhöht und richtig Spaß gemacht.


    Deshalb war ich sehr traurig, dass das bei den KTM nicht so gut funktioniert. Auch bei meiner GT bin ich nicht ganz zufrieden, auch wenn es da besser geht, als bei meiner SD-R. :traurig: