Beiträge von Mainfold

    Hi Didi,


    danke erst mal für deine Infos.

    Wie würdest du denn "absolut zufrieden" näher definieren?

    Entspräche das ev. meinen Anforderungen, wie oben beschrieben?

    Vielleicht hast du ja noch einen Link, wo du das "Zeugs" her hast - danke.


    Gruß

    Martin

    Hallo zusammen,


    hab heute mal die (fast) 380 Posts zu diesem Thema durchgelesen...puhhh

    Grund:

    Ich fahre seit 2 Wochen eine 2017er 690 Duke 5 (oder V, was auch immer) - ohne R.

    Zuvor hatte ich ca. 3 Jahre lang eine BMW S1000R (2014er Modell). Eines der ersten Dinge, was mir dabei aufgefallen ist: ich war es von der BMW gewohnt, i.d.R. mit 1 Finger zu bremsen, selten mit 2 Fingern. Wenn ich bei der Duke "ordentlich" bremsen will benötige ich mind. 2 Finger und richtig viel Druck / Weg am Hebel. Das hat mich am Anfang leicht "schockiert" (ähnlich wie im Beitrag #229).

    Selbstverständlich ist mir klar, dass die Bremse der S1000R in einer anderen Liga spielt, trotzdem finde ich die Bremse der Duke, was Bremsleistung, Hebelweg und Kraftaufwand angeht in der Standardausführung "unterirdisch".


    Nach dem lesen der ganzen Beiträge denke ich, dass ich folgendermaßen vorgehen sollte:

    1.) ab in die Werkstatt, um prüfen zu lassen, ob was mit der Entlüftung nicht ganz ok ist (langer Hebelweg)

    2.) Brembo Oro 784CM55 als Ersatz für Original-Scheibe zusammen mit den AP Racing SF Belägen

    ...man möge mich korrigieren, sollte ich falsch liegen.


    Ich fahre nur Landstraße, gern auch mal ein wenig "flotter" und die Bremse ist mein bester Freund und vor allem meine Lebensversicherung - logisch.

    Heißt aber auch, ich möchte eine "gute" Bremse, muss aber nicht für unendlich viel Geld eine super-duper-HighTech-Hochleistungspumpe / -zange haben, weil's "hipp" ist oder die letzten 5% rauskitzelt.

    Mir ist bewusst, dass ich die Bremsleistung der S1000R nicht für einen überschaubaren Preis (wieder) haben kann. Was ich gerne hätte wäre einen akzeptablen Hebelweg und eine (gerne) bissige Bremse. Ob ich dafür etwas mehr Handkraft brauche? Kann ich mit leben...


    Kann mir jemand sagen, ob ich den Inhalt der knapp 300 Posts einigermaßen richtig interpretiert habe? Danke.

    Und ja: ich muss mit dem ganzen Zeugs eh in die Werkstatt meines Vertrauens, da mir bei Bremsanlagen die Erfahrung im Schrauben fehlt - und da hängt schließlich mein Leben dran - also keine Experimente.


    Danke für's lesen


    Gruß Martin

    Kondos:

    und schon ist die nächste "Entschuldigung" fällig: du hast absolut recht(!), sorry.


    Folgendes ist passiert:

    Nachdem ich jetzt nochmal 5 Minuten am Motorrad stand, habe ich endlich meinen "Denkfehler" gefunden:

    Da die eingebaute Batterie, von der Seite gesehen, eine nahezu quadratische Form hat und die Pole oben in den Ecken sowohl von der Oberseite aus betrachtet, als auch von vorne betrachtet die selbe Orientierung haben, habe ich mich dazu hinreisen lassen, die Seite der Batterie, welche "hoch zum Sitz" zeigt, als Vorderseite zu interpretieren.

    Das ist natürlich "unglücklich" gelaufen. Nach genauer Inaugenscheinnahme ist es tatsächlich so, dass die Vorderseite der Batterie, in ihrer schrägen Einbaulage, eher zum Heck hin zeigt.

    Würde man jetzt diese Batterie ausbauen und vor sich hinstellen (dieses Mal mit der korrekten Vorderseite) dann ist der Plus-Pol tatsächlich links an der Batterie und somit hat sich das ganze als Verwechslung herausgestellt. Daher stimmt natürlich auch die Pol-Anordnung der Batterien, die für eine Duke V im Web angeboten werden.


    An das Forum insgesamt:

    Sorry, dass ich durch meine ersten Beschreibungen für Verwirrung gesorgt habe.

    Das Gute für mich: durch die intensive Diskussion hab ich's jetzt auch endlich kapiert - danke an alle ;-)


    Gruß

    Martin

    Kondos:

    ich befürchte, dass deine Aussage ev. nicht stimmt.

    Die beiden Bilder oben von StephanF07 und Orange Blossom zeigen genau die selbe Einbaulage, wie in meiner Duke, an der noch nie etwas verändert wurde. Natürlich bin ich etwas verunsichert, weil ich die Duke erst seit gestern habe. Trotzdem sei die Frage gestattet, warum die Kollegen, welche die Bilder hier freundlicherweise eingestellt haben, beim Austausch ihre Batterien "falsch herum" eingebaut haben sollen???


    Es ist schade, dass du der Meinung bist, ich würde hier etwas "hochskalieren". In den bisherigen Foren, in denen ich unterwegs war, war es eigentlich immer so, dass die überwiegende Mehrheit versucht hat einen Sachverhalt zu diskutieren und zu lösen.

    Wenn du persönlich dich von mir "hochskaliert" fühlst, dann entschuldige ich mich an dieser Stelle ofiziell. Gut, es muss auch "die andere Seite" geben, jedem nach seinem Gusto.


    Siciliano:

    5 Posts weiter oben steht:

    "Siciliano: Hat den Titel des Themas von „Pole vertauscht bei Lithium-Batterien - Duke5 (2017)“ zu „Wer hat schon eine Lithium-Batterien verbaut? Duke5 (2017)“ geändert."

    Deine Aussage einen Post davor, dass im Titel nichts von "...Pole vertauscht..." stehen würde macht mich jetzt tatsächlich etwas ratlos...

    ...trotzdem vielen Dank an dich, dass du meiner Bitte entsprochen hast und den Titel wieder in seinen ursprünglichen Text geändert hast.


    StephanF07 und Orange Blossom:

    Herzlichen Dank für die Bilder und die Bezeichnungen / Typen. Jetzt weiß ich, wonach ich suchen muss...


    Gruß

    Martin

    Hallo zusammen,


    als ich den Sozius-Sitz entfernte und die Werkzeugtasche rausnahm, hat mich der Stecker aus dem angehängten Bild "angelächelt".

    Kann mir jemand kurz erklären, welche Funktion dieser Stecker hat oder für welchen Zweckt dieser verwendet wird?

    Vielen Dank schon mal im Voraus


    Gruß

    MartinStecke.jpg

    Hier wurden nirgendwo Pole vertauscht. Ich finde das nicht besonders nett, dass einfach der Titel des Threads geändert wird.

    Niemand hat irgendwo irgendwas "rumgebastelt".


    Ich weiß kaum wie deutlich ich das noch erklären soll...so schwierig ist das doch nicht zu verstehen:

    - natürlich ist bei der Duke V das Minus-Kabel in Fahrtrichtung rechts und das Plus-Kabel in Fahrtrichtung links.

    - nochmal: die Batterie ist (nahezu) liegend eingebaut, mit den Polen nach oben

    - daraus ergibt sich ja logischerweise, dass an der Batterie der Minus-Pol links ist und der Pluspol rechts

    Nichts anderes habe ich beschrieben und das ist original Standard KTM. Da hat noch nie jemand "Hand angelegt"

    Weil einige hier sich das aus meiner so gut, wie ich's kann gemachten Beschreibung sich offensichtlich nicht vorstellen können, häng ich mal noch 2 Fotos mit dran, die ich eben gemacht hatte.


    @Admin: bitte den Titel des Threads wieder in den Originalzustand bringen. Ich suche Hilfe von jemandem, der in der Duke V eine Lithium-Batterie verbaut hat, um mir Rat zu holen, welches Modell / Hersteller zu empfehlen ist, wenn ich die Original-Batterie durch eine LiFePo4-Batterie ersetzen möchte. Es wurden niemals irgendwelche Pole vertauscht, das war auch niemals Thema...Danke für deine Mühe.


    Gruß

    MartinBatt-1.jpg

    Im Prinzip geb ich dir recht, da ja die Batterie sozusagen "auf dem Rücken" im Schacht liegt.

    Wenn ich diese Batterie jetzt ausbaue und vor mich auf den Tisch stelle, so dass die Pole zu mir zeigen, dann ist an der Batterie der Minuspol LINKS und der Pluspol RECHTS.

    Wenn ich, wie oben beschrieben, eine Li-Batterie für 690 DUKE 2017 suche, wird mir IMMER eine Batterie angeboten, bei der die Pole genau ANDERSRUM sind - heißt: so eine Batterie könnte man nach Einbau NICHT korrekt anschließen (ich vermute dass das Plus- und Minus-Kabel nicht lang genug ist um "über kreuz" angeschlossen zu werden).


    M

    Hi Leutz,


    ich hab jetzt den halben Abend hier das Forum durchsucht und seitenweise im Web gestöbert - irgendwie scheint da was nicht zusammen zu passen.

    Wenn ich in div. Sites exakt mein DUKE-Modell angebe, werden mir regelmäßig LiFePol-Batterien angeboten, die den Minuspol vorne rechts haben.

    Wenn ich jedoch unter meinen Sozius-Sitz gucke, dann ist da eine JMT12A-BS Gel-Batterie drin und die hat definitiv den Minuspol LINKS.


    Bin ich einfach nur zu blöd, die richtige Lithium-Batterie zu finden oder haben die "Batterie"-Seiten im Web einfach falsche Daten von der 2017er 690er?

    Hat ev. von euch jemand eine 2017er Duke V (ich glaube Duke V müsste korrekt sein?) und dort schon mal ne Li-Batt eingebaut?

    Welcher Hersteller, welches Modell würde genau für diese Duke passen? Kann jemand helfen? Danke im Voraus.


    Gruß

    Martin

    Hallo zusammen,


    ich möchte an meiner @ den Kettenschleifer / Schwingenschutz austauschen.
    Der aktuelle scheint ziemlich am Ende zu sein, da der Vorbesitzer wohl NIE Kettenpflege betrieben hat, außer "Pampe drauf" und gut...


    An der "Kuhle" des Kettenschleifers ist gerade noch der obere Rand der Kette zu sehen.


    Ich hab das zwar noch nie gemacht, trau mir das "handweklich" aber schon zu, wenn ich von euch den einen oder anderen Rat / Tipp bekommen könnte.
    Gehe ich recht in der Annahme, dass ich die Kette zumindest so weit wie möglich lockern muss? Oder muss ev. sogar das Hinterrad raus?


    Ich habe über die Suchfunktion hier leider nichts konkretes dazu gefunden. Im Handbuch steht sinngemäß auch nur "wenn verschlissen, wechseln"...


    Danke im Voraus für eure Hilfe


    Gruß Martin :wheelie:

    Jep, hab ich gemacht...und wieder 3kg weniger "um die Kurven zu wuchten" :grins: :grins:


    Mal ne Frage an die Profis:
    Bei meiner Info-Suche nach LiPol-Batterien kreuz und quer durch's Web wird immer mal wieder behauptet, dass solche Batterien mit einem speziellen (teuren) Ladegerät geladen werden müssten (falls nötig). Jetzt ist es ja aber so, dass der Generator in der @ gar nicht weiß, dass statt einem Blei-Säure-Akku jetzt ein LiPol drin ist.
    Das heißt doch eigentlich, dass der neue LiPol-Akku in der gleichen Art und Weise geladen wird, wie zuvor der Blei-Säure-Akku.


    Weiterhin hab ich gelesen, dass die LiPols i.d.R. einen Balancer und ein BMS selbst mitbringen um z.B. Lade- und Enlade-Schlussspannung und die Stromverteilung auf die Einzelzellen zu managen.


    Jetzt tu ich mich etwas schwer, zu verstehen, warum dann ein Batterie-Ladegerät besonders ausgerüstet sein soll, wenn die Kontroll- und Regelelektronik ja vom Akku bereitgestellt wird. Mein kleines elektronisches Batterieladegerät hat ja auch eine Steuerelektronik, die nach dem Voll-Laden des Akkus auf Ladungs-Erhaltungs-Modus umschaltet und dazu noch einen speziellen Motorrad-Lademodus hat (vermutlich zur Verringerung der grundsätzlichen Ladestromstärke).


    Gibt's jemand der mich hier ein wenig "aufklären" könnte? Danke schon mal...


    Gruß Martin :wheelie:

    Hallo zusammen,


    eine kurze Frage zum Batterietausch:


    die @ ist mein erstes Moped mit "viel Elektronik".
    Gibt es beim Tausch der Batterie aus diesem Grund "Besonderes" zu beachten?
    Oder wie üblich: alte abklemmen, neue rein, und wieder anklemmen?


    Danke für eure freundlichen Hinweise im Voraus.


    Gruß Martin :wheelie:

    Es ist schon irgendwie schade, dass in einem Forum, ein "Neuling" von manchen so blöd angelabert wird.
    Ich gehöre halt nicht zu den Leuten, die eine KTM schon in die Wiege gelegt bekommen haben...
    Ich hab das Moped seit 3 Wochen und kenne leider noch nicht jede Schraube auswendig.


    Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass im Forum Gleichgesinnte einander helfen.
    Na ja, ich lern gerne dazu.


    @Mod: bitte diesen Thread schließen - scheint sich offensichtlich nicht um ein "würdiges" Thema zu handeln.


    Gruß Martin :wheelie:

    Hallo zusammen,


    weil's draußen gerade mal wieder ein Gewitter gibt, sitz ich hier im Wohnzimmer und denk so über alles Mögliche nach, was das Motorrad betrifft ;-)))


    Da kam mir doch glatt die Frage in den Kopf, wieviel Gewicht ich einsparen könnte, wenn ich den (für mich persönlich) unnötigen Hauptständer entfernen würde.
    Daher die Fragen:
    - hat das schon jemand vor mir gemacht?
    - gehe ich recht in der Annahme, dass das keine "Raketenwissenschaft" ist?
    - weiß jemand, wieviel kg dadurch eingespart werden können?
    - gibt es technische Gründe, die dagegen sprechen?


    Bitte, bitte, bitte: ich möchte hier kein Philosophie-Thread öffnen, in dem das Für und Wider eines Hauptständers diskutiert wird.
    Ich habe rein technisches Interesse mit meinen Fragen zum Ausdruck bringen wollen...


    Ja, die Suche im Forum habe ich schon benutzt, leider wollte die mir keine befriedigenden Ergebnisse liefern (vielleicht wegen "Ungeschicklichkeit"?).


    Gruß Martin :wheelie:

    Also Akku-Betrieb ist für mich eher weniger ein Thema, da ich mir das Navi für's Motorrad zugelegt habe.
    Als das Navi ankam war der Akku randvoll und ich hab längere Zeit alle Einstellungen usw. "untersucht", angeschaut, rumgespielt.
    Der Akku war danach immer noch so gut wie voll...scheint daher eine "brauchbare" Kapazität zu haben.


    Es gibt wohl "von haus aus" eine Offroad-Navigation in dem Gerät...ob man dann noch andere Karten braucht...?
    Ne, weiß nicht, ob andere verwendbar sind.


    Gruß Martin :wheelie:

    Das Display hat eine gut ablesbare Standard-Qualität, die (mir) zum Navigieren perfekt ausreicht.
    Dadurch, dass die Halterung (in der auch die Stromversorgung drin ist) seitlich und oben so eine Art "Schild" hat ist die Ablesbarkeit auch bei Sonne sehr gut.
    Außer du hast die Sonne schräg hinter dir, so dass diese direkt auf das Display scheint. Aber ich denke, dass da jedes Navi "in die Knie" geht.


    Gruß Martin :wheelie: