Beiträge von Grinsekatze
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Die Täschchen sind schon da
Bin sehr angetan:
Weit genug vom Püff weg, stabile Rückseite.
Wenn sie jetzt noch wie angegeben wasserdicht sind, sind sie absolut tauglich für meine Touren
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Der Schlauch steckt doch normalerweise im rechten Büstenhalter?
OT: dieses Möppi ist irgendwie sehr menschlich Es trägt einen Büstenhalter (was hab ich gerade gelacht!) und hat Pobacken
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Ich hab jetzt noch einen Versuch bei Hepco&Becker mit einer anderen Gepäckserie gestartet, die auch mehr Platz als die vorigen Taschen bietet:
https://www.hepco-shop.de/prod…ensatz-xtravel-c-bow.html
Muss an dieser Stelle ein lobendes Wort über H&B fallenlassen. Sehr guter Kundenservice
Zugegeben, die Taschen sehen ein bisschen spießig aus und passen nicht so 100% zu einer Reiseenduro, aber wenn Verarbeitung, Handhabung und praktischer Nutzen überwiegen, bin ich bereit, beim Aussehen Abstriche zu machen. Sollten diese Woche kommen, bin gespannt.
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...nun hat der Q-Tip meinen Mofessor fertig bebastelt Klar, seine SAS ist gerade nicht da
Werde das Teil heute mal in Betrieb nehmen und schauen, wie es sich damit ölt.
Ich habe übrigens den größeren Tank verbaut, passt genauso gut in die Pobacke rein und die Warnweste hat auch noch Platz.
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Bin auch gerade dabei, den Mofessor reinzupflanzen. Soweit kein Problem, hab mich an den aussagekräftigen Fotos der Vorschreiber orientieren können.
Bevor ich alles festtüddel, würde ich aber gern noch wissen, wie ihr die Ölleitung vom Ventil Richtung Kettenrad verlegt habt? Nach vorne am Rahmen und dann runter in den Kettenschutz? Auf einem der Fotos sieht man diesen Verlegeweg, ich glaub von ACE..., ist das nicht anfällig, drin hängenzubleiben? Geht das auch noch versteckter?
Ach ja, und geht dat auch mit Hinterrad drin oder nur ausgebaut?
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Danke dir, aber an dem seitlichen Stecker laden ist ungut, da nur bei trockenem Wetter möglich... Ich bevorzuge dann doch eher die wasserdichte Lösung.
Hab jetzt was gefunden, wo ich nur den Anschlussstecker abzwicken und mit meiner Aktivhalterung verbinden muss, das sollte funzen...
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Ich hab das Scheiß Navikabel wieder ausgefädelt... Hab aber den roten Faden (der ein grüner Draht ist ) unterm Tank dringelassen, damit ich das Ding nach der Reparatur wieder durchziehen kann...
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Steckdose funktioniert nicht. Schon Sicherungen geschaut, alles ok. Hier nachgelesen, da sei vermutlich ein Kabel hinter der Lampenmaske ab. Also Lampenmaske abgebaut. Ach du dickes Ei, was für ein Gewürm. Keine Chance, da auf die Schnelle ein abgefallenes Kabel zu finden... Also wiedermal Werkstatt...
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Merci... Verhindert der auch diese Spannungsspitzen?
Sorry, falls ich dumm frage, bin zwar Naturwissenschaftlerin, aber elektrotechnisch bekennende Null
Ach ja, mir wäre eine bastelfreie Komplettlösung - aus dem vorstehenden Grund - am liebsten...
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Mahlzeit Gemeinde,
ich bin gerade dran, mein Navi zu verkabeln (NavGear SLX 350). Problem: das Kabel, welches ich bisher verwendet habe, wurde anscheinend entweder bei meinem Unfall letztes Jahr oder beim Ausbau aus dem Altfahrzeug/Einbau ins Neufahrzeug (Werkstatt ) beschädigt. Einen Ersatz gibt es leider nicht mehr, das Modell wurde eingestellt, Ersatzteile sind nicht mehr lieferbar.
Hat jemand noch zufällig sowas herumliegen und braucht es nimmer:
http://www.navgear.de/SLX-350-Mo-Netzteil-PX-2757-919.shtml
Falls ja, bitte anbieten. Das entsprechende Teil vom NavGear MX-350 ist identisch, ginge also auch.
Ansonsten: theoretisch sollte doch jedes Motorradnetzteil, welches für den Anschluss eines Navis am Motorrad konzipiert ist, dafür zu verwenden sein? Die kleine Platine sorgt nach meinem Verständnis dafür, dass Spannungsspitzen angeschnitten werden und die Bordspannung des Fahrzeugs (12 V) auf die Betriebsspannung des Navis (5 V) umgesetzt wird, und das sollte doch bei allen Navis so sein, da man sie ja auch am USB-Anschluss des Rechners laden kann? Oder übersehe ich dabei was?
Ich möchte mir momentan kein neues Navi zulegen, weil ich mit dem Dingen bestens zurechtkomme und es - bis aufs Laden eben - einwandfrei funktioniert. Daher bitte ich von Mitteilungen wie "Kauf dir halt ein neues Navi" abzusehen
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Mein Schaltproblem konnte tatsächlich durch weiteres Herunterstellen des Schalthebels behoben werden. Hatte heute auf 150km keine Fehlschaltung mehr
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Hallo Conny
Wenn Du Sorgfalt in Bezug auf den Ablauf meinst, dann bin ich bei Dir.
Der Schaltvorgang sollte aber stets zügig und entschlossen erfolgen, jedoch nicht mit Gewalt.
Falls Du mit kuppeln schaltest, sollte das Gas zurückdrehen, das ziehen der Kupplung und der Druckaufbau am Schalthebel praktisch gleichzeitig erfolgen. Versuche es einfach einmal ei wenig aus.
Ich hatte mit KTM- Getrieben noch nie Schaltprobleme und mag die kurzen Schaltwege.
Gruss
Simon
Ich muss halt - wie man hier im Schwobaländle sagt - a bissle fester neitrappe... Bin da wohl manchmal etwas zu zaghaft. (Mit Gewalt eh nicht. Bei einem modernen Motorrad sollte man ja wohl ohne Gewaltanwendung schalten können...)
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Ich hab meine Schaltprobleme von 2 mach 3 weiter beobachtet, und ich bin langsam so weit, die Ursache weniger beim Getriebe als eher bei meinen Füßen zu suchen...
Damenschuhe sind halt in alle Raumrichtungen kleiner als die Herrenmodelle. Ich hab Größe 39/40, und ich muss auch zum Schalten den Fuß nach vorne setzen. Heute fuhr mein Mann, der auf ziemlich großem Fuße (46/47) lebt, mit meiner Rodel, und er hatte keinerlei Probleme beim Schalten.
Also werde ich den Schalthebel nochmal hinunterdrehen und im Übrigen dem Schaltvorgang mehr Sorgfalt widmen... -
Hast du einen Kugelkopf für ein Stativ als GPS Halterung? Das ist eine geniale Idee
Danke
Selbstbaulösung aus der nicht besonders praktischen Spiegelhalterung meines alten Pearl-Navis und der serienmäßigen Abdeckkappe... Aber funzt tadellos. Es gibt hier bei Zubehör einen Thread zur Navihalterung, da hab ich noch ein paar Fotos drin.
Den Halter von KTM hatte ich auch probiert, ist nicht in der Neigung verstellbar und flog daher ganz schnell wieder raus.
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Ach ja, kürzlich bemerkt, heute mal genauer probiert: schalten von 2 nach 3 manchmal (geschätzt in einem Drittel der Fälle) nicht erfolgreich. Sprich: bleibt im 2. Gang, Schaltvorgang muss wiederholt werden. Der Hebelweg scheint auch länger als beim Schalten zwischen den anderen Gängen. Hab schon den Schalthebel etwas runtergestellt, half nicht wirklich. Tritt sowohl beim Schalten mit Kupplung als auch mit Schaltautomat auf, einen Zusammenhang mit der Drehzahl bzw. deren Veränderung konnte ich auch nicht beobachten. Ideen?
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Bei mir ist ein Klettband drunter, hält gut
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Die ersten 1500km sind auch trotz Corona schon wieder heruntergenudelt, und ich komm so langsam wieder in Schwung, wenn ich auch bei entgegenkommenden Linksabbiegern zugegebenermaßen noch ziemlich schreckhaft bin Alles wird gut
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Here we go:
Ganz parallaxenfrei ist es nicht, aber ich glaube, bis auf ein paar Millimeter stimmt das mit den 54cm.