Beiträge von MarsQ

    Wegen der zwei unterschiedlichen Krümmungen bin bislang davon ausgegangen, dass jeweis zwei auf einer Seite angebracht werden - analog zu den Fotos mit Gussfelgen. So hatte ich auch die Antworten bisher interpretiert.


    Hmmm, das ist ja mal ein ganz anderer Ansatz zur Lösung des 4 Teile Puzzles :p

    Die Artikelnummer auf meinem Set passt schon auf die SMC-R, aber die Streifen passen nicht so zusammen, dass das Muster durchgehend ist. Schwache Leistung finde ich...


    Warte jetzt auf passende Temperaturen - einzigartig wird es wohl werden ;)

    Wenn es etwas sauber zu Verarbeiten gilt - oder gar ordentlich aufzukleben - endet das für mich regelmässig mit hässlichen Kleberesten und einem Kneul wütend zusammengeknüllten Materials. Auch bin ich mir meist nicht zu schade, recht offensichtlich vorhersehbare Fehler zu machen oder selbstbewusst, ignorant und sehr ausdauernd auf dem Schlauch zu stehen. Das sind quasi Hobbies. Aber dass ich nach einer Stunde ein 4-Teiliges Puzzel nicht zu lösen vermag ist selbst für mich etwas neues.

    Wie dem auch sei, jemand muss mir mal fröhlich einen Zaunpfahl ins Auge treiben:


    Wie um alles in der Welt soll das nachher aussehen, egal wie ich es zusammensetze, keine zwei Stücke passen so zusammen, dass sie eine zusammenhängende Fläche abdecken und das Muster passt?

    20200216_162250.jpgfelgenaufkleberkit.jpg


    1. Hat jemand ein Foto wie es auf der SMCR aussieht?

    2. Wenn wir schon dabei sind, irgendwelche Montage Tips? Geht das mit Seifenlauge?

    Verbogene Lenker und lädierte Lenkanschläge hatte ich auch mit Sturzbügel schon. Auf den Lenker kracht die Kiste ja irgendwie schon immer. Ob da ein Bügel wirklich hilft?

    Die R&G Sturzpad fürn Rahmen würd ich mir nicht trauen zu montieren. Da solls ma lieber die Plastikdeckel und Motordeckel zerkratzen die man dann halt gegebenfalls tauschen muss. Aber alles billiger als ein neuer Rahmen.

    Bei der 690/701 seh ich das halt insofern kritisch, weil der Montagepunkt halt einfach nur eine angeschweißte Lasche ist. Mag sein das beim Rutschen die Reibung zwischen Straße und Sturzpad sehr gering sind und somit weniger Kraft auf die Lasche wirkt... da kannst halt im Endeffekt immer hoffen das vorher die Schraube nachgibt bevors die Lasche macht. Und die Last die dort halt im Fall der Fälle wirkt ist mehr als nur ungünstig. Bei nem Japaner Aluguss-Rahmen würd ich mir das eher trauen, aber da darf halt auch nichts sein wos hängen bleiben könnte...


    Achssturzpads, Handguards, ggf. noch Motorschutzdeckeln und gut is. Letztere gibts von R&G, damit hatte ich auf ner Honda Enduro ziemlich gute Erfahrungen gemacht. Überleg ich mir für die 690er auch schon, einzig wennst fürs Service da ran musst die halt vorher runtermachen.

    Ja, das habe ich übersehen. Tatsächlich lässt das wohl die notwendige Stabilität missen. Allerdings sind dazwischen noch die schwarzen Halterungen:

    7650300500033 MOTORTRÄGER LINKS SCHWARZ  bzw.

    7650300600033 MOTORTRÄGER RECHTS SCHWARZ


    Diese verteilen die Energie auf die gleichen drei Punkte, wie die im oberen Beitrag verlinkten RDmoto Bügel. Die scheinen nur auf den ersten Blick besser zu sein; die tatsächliche Kraft auf die Lasche ist bei beiden identisch.


    Besser wäre es, wenn da noch eine Verbinding vom rechts nach links wäre, diese müsste man wohl selbst herstellen. Darauf habe ich dann aber auch keine Lust, fahre in der Zeit lieber.

    Habe eben mal Trockenübungen in der Garage gemacht - die Renngrib-Pads könnten tatsächlich störend sein. Werde es wohl trotzdem ausprobieren schätze ich.

    Bislang habe ich nur Sturzpads für die Achsen gefunden, jedoch keine die am konventionell am Rahmen/Motor montiert werden. Ich habe z.B. mit den Pads von GSG-Mototechnik recht gute Erfahrungen gemacht; wenn ich mir Fotos von zerschrammten Vorführern ansehe, entsteht der Eindruck, es gäbe durchaus Bedarf an so etwas - oder wie seht ihr das?