Der Katoch Karl wieder!
Ich darf aus seiner Seite "motorradreporter.com" kopieren:
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Emissionsfreier Motorsport beim Red Bull Erzbergrodeo
Nachdem immer mehr internationale Fahrzeughersteller emissionsfreie Offroad-Sportmotorräder auf den Markt werfen, steht auch das Red Bull Erzbergrodeo der E-Technologie offen gegenüber. „Wir fordern überzeugte Fahrer mit emissionsfreien Fahrzeugen daher auf, beim Red Bull Erzbergrodeo mit an den Start zu gehen. Wir sind gespannt, ob und welche Leistungen im Hard Enduro Rennsport möglich sind und wie weit mit den modernen Enduro-Motorrädern mitgehalten werden kann. Der Erzberg ist mit seinem Layout ein sehr guter Testboden für neue Technologien und unsere unterschiedlichen Rennbewerbe eignen sich hervorragend für einen Check der Leistungsfähigkeit.“, so Katoch.
Bereits 2018 stellte sich der US-Hersteller Alta Motors mit einem Elektromotorrad der Herausforderung Erzberg. Ty Tremaine (USA) konnte zwar mit einem Spitzenplatz am 13 km langen Blakläder Iron Road Prolog die erste Startreihe für das Sonntagsrennen erreichen, das ambitionierte Projekt scheiterte jedoch beim Red Bull Erzbergrodeo an der Akku-Reichweite.
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Gleichzeitig führt er ein Nachtank- und Akkuwechselverbot ein.
Ist das überhaupt realistisch?
Gibt es überhaupt ein Elektromotorrad mit dem man am Sonntag starten kann und über den ersten Steilhang hinauskommt?
Mit der Freeride wohl eher nicht.
Oder doch?
Wissende vor!