eloxieren

  • Und was hast du im speziellen rausgefunden, wo lagen die fehler bein der 5 Fehlversuchen?
    Mit welchem Material (netzteile, behälter, farben, messgeräte usw.) Hast du gearbeitet?

  • Ausstattung: großer Eimer für die Natronlauge (Abflußreiniger) zum reinigen der Werkstücke, großen Eimer mit destilliertem Wasser zum abspülen der Werkstücke, Maurer Tumpen zum Anodisieren in ca17,5% iger Schwefelsäure, 2 blei platten die in der säure hängen als Masse, Titandraht zum anhängen der Werkstücke (es geht bloß Titan, der rest ist alles nicht säureresistent) wo plus dran kommt, Gleichspannungsregler zum regeln der Stromstärke die durch das Werkstück fließt. Eloxalfarbe, Pulver was mit destilliertem Wasser angerührt wird, mobile Herdplatte zum erhitzen der Farbe, muss wohl mind 50°C betragen. alten Bräter wo man die Farbe drin erhitzen kann, noch einen großen Bräter zum abkochen in klarem Wasser. zum aushärten der Farbe, mind 1h in kochendem Wasser. zum eloxieren. da es noch nicht zu 100% geklappt hat weiß ich noch nicht genau woran es liegt, aber die Temperaturen vom Säuread und um vom Farbbad spielen glaub ich eine entscheidende rolle, die größe des Werkstück und wie lange man es im Strom läßt und vorallem bei wieviel Ampere. da hab ich das optimun halt auch noch nicht raus gefunden. und wielange man es im Farbbad schwänkt ist sehr entscheident.