Beiträge von Tresor

    Qickshifter+: hab ich natürlich on board, nutze ich aber eigentlich nur beim Überholen, bergab bei engen Kurven, und wie manche hier so schreiben dann und wann beim "Angasen" - möchte ich als Feature jedenfalls nicht missen, ist schon eine tolle Technik, und grade das Downshiften ist ein Gedicht, Hochschalten mach ich meist mit Kupplung, geht für mich so schnell genug, aber beim Runterschalten mit Kupplung ist man selber definitiv langsamer als der Shifter...

    Eigenlich ist der Quickshifter+ dafür da, dass man diesen auch braucht und nicht nur beim Überholen und bergab in engen Kurven. Der QS funktionniert doch tadellos, rauf wie runter, ist super bequem, so dass man die Kupplung nur noch beim Anfahren und Offraod fahren braucht.Wo liegt das Problem, funktionniert dein QS nicht richtig? Hast du die Technik noch nicht drauf? Ich meine, jeder wie er will, für meinen Teil kann ich nur sagen, nie mehr ohne Quickshifter oder dann gleich DKG.

    EdO

    Wo liegt das Problem, schau doch mal auf Mobile.de bei unseren freundlichen Nachbarn im Norden nach. Ich denke, da gibt es immer noch etliche 1290@ für

    13'990 Euro, neu, inkl. Mwst.

    Du bist nicht verpflichtet, eine KTM in der Schweiz zu kaufen, wenn du willst, kannst du auch eine in Spanien kaufen. Der Import ist auch ziemlich einfach. Den Service macht auch der Schweizer Händler, allles kein Problem.

    So einen Stuss habe ich schon lange nicht mehr gelesen.

    Sehe ich ähnlich. Es ist aber nicht nur die zunehmende Risikobereitschaft, die das bedingt, sondern auch die Tatsache, dass heute Fahranfänger ohne Hilfen gar nicht mehr klar kommen und dann die physikalischen Gesetzte nicht mehr kennen.


    Zurück zum Thema:


    Ein Motorrad hat dann seine Daseinsberechtigung, wenn es Käufer findet. Daher werden die Verkaufszahlen eine Antwort darauf geben, ob eine 1090er neben einen 790er sinnvoll ist oder nicht.

    Ich denke nicht, dass Fahranfänger grundsätzlich Idioten sind und die physikalischen Gesetze nicht mehr kennen. Fast jeder von uns ist oder war ein Fahrradfahrer, und weiss sehr gut, wie sich Schnee ode Kies auf das Fahrverhalten von 2-Rädern auswirkt.


    Leider sind viele von uns Mopedfahrern Propaganda-Opfer der Moped-Hersteller, dessen Werbung uns versteckt mitteilen soll, dass wir ohne die verschiedenen Helferlein unfähig sind, sicher ein Moped zu lenken. Dem ist aber nicht so. Ich persönlich bewege meine Töffs eh so, als ob da keine Helferleins an Bord wären und messe ihnen die Bedeutung eines Notnagels zu.


    Das mit der Daseinsberechtigung ist so eine Sache, und bei der 790er frage ich mich ernsthaft, ob ein Bike in der heutigen Zeit, mit den heutigen technischen Möglichkeiten, mit Konstantfahrruckeln überhaupt ausgeliefert werden darf.

    Das liest sich schon so, als wärst Du noch nie eine gefahren. Du lässt zumindest die vielen negativen Punkte dran weg.


    Und das BMW dem technischen Fortschritt hinterher hinkt, mit "BMW wechselt nicht ständig ihre Modellpolitik sondern baut auf Bewährtem auf" zu umschreiben, ist schon ein Brüller. Nun gut, so kann man es auch sehen. Mag für den einen oder anderen ja auch reichen.

    Ich zählte hier bloss die Punkte auf, in welchen Punkten die GS top ist, nicht mehr und nicht weniger. BMW hinkt doch technisch nicht hinterher. Hat KTM etwa eine variable Ventilsteuerung? Nein, das haben sie nicht oder noch nicht. Vielleicht wäre das bei der 790er die Lösung gewesen um mehr Leistung (bei der 790@) und mehr Laufruhe (bei der 790 Duke), bei gleichzeitgem Einhalten der Emmissionsvorschriften, ins Motörchen zu hauchen, was der 1290 sicher auch nicht schaden würde, will man die Kiste ab Standgas beschleunigen oder bei niedrigen Geschwindigkeiten und Tempomat ruhig daher gleiten lassen.


    KTM hat technisch gesehen fast nur bei den elektronischen Helferlein die Nase vorn. Aber wer Bremst schon freiwillig in eine kiesige Kurve hinein? Kann man, aber die meisten werden es nicht tun. Ebenso werden die wenigsten es riskieren aus einer kiesigen oder glatten Kurve heraus zu beschleunigen. Die Devise lautet, möglichst keine unnötigen Risiken eingehen, Gesundheit geht vor. Und persönlich denke ich, dass die Zahl der Unfälle durch den positiven Effekt die Elektronik nicht wirklich sinken wird, weil gleichzeit die Risikobereitschaft zunimmt. Bei der Gelegenheit kommt mir die Unfallstatistik der Skifahrer in der CH in den Sinn. In den frühen Achzigern gab es 25'000 Verletzte und in den frühen Zehnern auch noch 25'000, obwohl zwischenzeitlich fast kein Einziger mehr ohne Helm unterwegs ist und immer mehr mit Protektoren anzutreffen sind. Das hat auch nicht mit den neuen Carving-Skiern und dessen geänderter Technik beim Fahren zu tun, weil es nur die wenigsten Skifahrer schafften sich nur auf der Kante zu bewegen.

    Erklär das doch mal bitte.

    Wenn das Unternehmen eine Produkt einstellt, dann spart es die variablen Stückkosten. Die Fixkosten dagegen entfallen nicht. Wie also hätte man 890/1290 preisgünstiger gestalten können? Da sehe ich keinen Zusammenhang.

    Du gibst dir die Antwort schon fast selbst. Die variablen Stückkosten sinken, weil der Hersteller für 2 Modelle beim Lieferanten auch nur 2. Kolbengrössen bestellen muss, anstatt deren 4 bei 4 verschiedenen Modellen. Der Produzent kann als höhere Stückzahlen vom gleichen Kolben ordern, was billier ist. Ausserdem kann die ganze Abteilung Forschung und Entwicklung schlanker gehalten werden, wenn nur an 2 statt 4 Modellen Kolben entwickelt werden muss. Auch das ganze Testprozedere der fertigen Mopeds, über die zig hundert Prüfstandsläufe für einen neuen Motor lassen die Kosten in die Höhe schiessen. Alles endet irgendwann bei der Verpackung und dem Vertrieb. Und auch hier brauchen 4 Modelle vielleicht alle verschiedene Verpackung, weil nicht gleich gross, Bedienungsanleitungen werden auch anders ausfallen usw. Ganz zu schweigen, wenn das Neuteil einmal beim Kunden ist und die Garantiefälle sprunghaft nach oben schiessen, was bekanntlich bei neuen Modellen immer der FAll ist.

    Ja die Motorradfahrer sind ein komisches Völkchen. Da wird eine BMW 1200 GS endlich von einer 1290@ klar nach Punkte geschlagen (747 Punkte zu 763 Punkte als Testresultate im Top Test einer bekannten Fachzeitschrift) und trotzdem werden allein im ersten Halbjahr 2018 5168 zu 852 Maschinen neu zugelassen.

    Oder von so einer trägen Africa Twin werden 1603 Maschinen zu gelassen. Von der agilen 1090@ nur 435.

    Es muss wohl auch noch andere Kaufkriterien geben.

    Unschlagbar ist eine GS in vielen Punkten:


    1. Telelever Vorderradaufhängung:

    Durch die Anordnung des Längslenkers taucht die Front beim Bremsen nur wenig ein.

    Und das wiederum kommt auch einer geringen Losbrechkraft und damit
    dem Ansprechverhalten der Gabel zugute. Tatsächlich weist die längslenkergeführter Telegabel der GS

    beim Bremsen ein äusserst geringes Eintauchverhalten auf und hat ein äußerst sensibles Ansprechverhalten



    2. Boxermotor

    Gleichmäßigerer Lauf durch besseren Ausgleich der Trägheitskräfte (Massenkräfte) und damit verbunden eine vergleichsweise höhere Laufruhe,

    weniger mechanische Beanspruchungen wie zum Beispiel Spannungen, Schwingungen und Vibrationen, zudem

    weniger rotierende Massen durch kürzere Kurbelwelle und das Entfallen einer bei Reihen- und V-Motoren mitunter notwendigen Ausgleichswelle.

    Flache Bauweise, die zu einem tieferen und damit günstigeren Schwerpunkt führt.


    3. Modell- und Preisepolitik

    BMW wechselt nicht ständig ihre Modellpolitik sondern baut auf Bewährtem auf, verfeinert, so dass der Kunden immer genau weiss, was er bekommt und zu welchem Preis.

    Zudem ist BMW ein riesiger erfolgreicher Autokonzern mit fast unerschöpflichen Ressourcen und riesigem Renommee. Wenig förderlich und vertrauenswürdig

    sind auch die ständigen Verkaufs-Aktionen, vorallem wenn man das Bike kurz zuvor noch zu regulären Preisen gekauft hat. Am ende kauft jeder nur noch eine Aktons-Bike, besser KTM macht die Bikes von anfang an günstiger.


    Es ist zu hoffen, dass KTM eine ähnliche Modellpolitik bei der 1290er verfolgt, wie BMW bei der GS.

    Ich muss zu meiner Schande zugeben, dass ich noch nie in richtig hartem Gelände unterwegs war. Ein bisschen Kiesgrübe hier, ein wenig Wald- und Feldwege dort, viel mehr war's nicht. Ich muss nicht mit 100 über Wüstenwege donnern oder weite Sprünge vollführen um Spass beim Biken zu haben. Der weite Weg zu klassischem Offroadabenteuer und die Sorge um's Material stehen dem im Wege. Aber schlussendlich sind alle KTM Adventure Modelle Strassenfahrzeuge mit der Nebenfähigkeit auch mal Offroad bewegt zu werden. Einzig die 690er Enduro unter den Strassenbikes lässt sich handlingstechnisch gut im Gelände bewegen.

    Wenn dir die 790er umfällt, brauchst du, wennes du für die 1190er 3 Mann braucht auch sicherlich 2 Mann zum Aufstellen. Und du siehst, auch hier hat eine 690er die Nase vorn, die kannst du problemlos alleine wieder aufstellen.

    KTM hat es nicht rechtzeitg gecheckt, dass es vielleicht sinnvoller gewesen wäre, anstatt einer 790er eine 890er zu bauen. Damit hätte sie mindesten 3 Fliegen auf einen Schlag getroffen:


    1. Die unbefriedigende Zwischenlösung / Schattendasein einer 1090 hätte man sich in Mattighofen ersparen können

    2. Durch den Modellentfall hätte man die 890/1290 preisgünstiger gestalten können

    3. Die 890 hätte bei fast identischen Gewicht leistungsmässig in einer anderen Liga gespielt als eine Tenere 700 oder BMW 850 usw.

    4. In Mattighofen hätte sich niemand einen Kopf machen müssen, schon bald wieder einen Modellwechsel anzukündigen (790 --> 890), wie sie das in Vergangenheit tat (1190er obsolet, 1050er obsolet und vieleicht bald auch 1090er und/oder 790er obsolet)


    KTMs Kompetenzen lagen schon immer in einem Vorsprung durch Leistung im gleichen Segment. Das gilt noch heute beim 1-Zylinder und beim Gross-2-Zylinder.

    BMW hatte 35 PS (neu 25 PS) Vorsprung (160 zu 125 PS) bei den Fetten (BMW 1200 GS / 1290 SAS) und 20 (85 zu 105 PS) bei den mittleren (BMW 800 / 790).


    Bei den mittleren Adventure Bikes hat sich das Blatt nun gewendet, und es herrscht gleichstand (BMWs 850 Adv. / KTM 790 Adv.) mit 95 PS. Mattighofen hat also seinen Leistungsvorsprung Preis gegeben der psychologisch nicht unbedeutend sein wird. Jetzt ist nur noch zu hoffen, dass die 790@ wenigstens kein Konstantfahrruckeln hat ...

    Klar fährt der 2-Zylinder Motor von Yamaha ruhiger, bringt aber wenig Emotionen und Power. Dafür verbaut Yamaha auch weniger Spitze Nockenwellen und kann auf einen schwächer verdichteten MOtor zurückgreifen. Beides Dinge, die den Motor bei wenig Last ruhig laufen lassen, das würden auch die KTM Ingenieure schaffen, nur hätte dann die 790er Duke auch nur 80 PS, und das will der KTM Fahrer eben nicht.


    Es wäre jetzt eher interessant zu erfahren, ob die Leute bei MB BikePerformance ein "Chiptuning" anbieten, welches die Kiste bei wenig Last etwas fetter laufen lässt. Natürlich kann man das nicht öffentlich kund tun, weil verboten.


    Bei der 790er Adventure ist die Verdichtung (12,7:1) dieselbe wie bei der Duke. Da das max. Drehmoment bei der @ aber 1400 RPM früher ansteht (6600 RPM anstatt 8000 RPM) als bei der Duke, wird die @ eine relativ zame Nochenwelle besitzen. So gesehen, und mit der zusätzlich Schwungmasse, kann man hoffen, dass die @ einiges ruhiger läuft bei Konstantfahrt mit wenig Last als die Duke.

    Reparaturanfällig? Wie kannst du das beurteilen. Kann ich von den 701ern nicht allgemein behaupten (und davon ist die 690 ja abgeleitet)

    zu teuer? ja das stimmt wohl...aber mit den restlichen Aussagen kann ich dich wirklich nicht ganz ernst nehmen.

    Nur nicht immer alles auf die Gold-Waage legen. Das Lesen hier sollte ab und zu auch noch ein bisschen Spass machen. Ansonsten habe ich nur kurz resümiert, was einigen Leuten an der 690er nicht gefällt. Für dich persönlich kann das natürlich ganz anders aussehen. Und nicht vergessen, bei KTM läuft die 690 Enduro R unter der Rubrik "Travel". Und wo befestigt man an dem Teil einen Topcase-Träger oder gar einen Kofferträger? Das ganze Heck ist doch aus Kunststoff, oder irre ich mich da?

    Mein Gott Marcel...komm mal wieder runter von deinen Anti-KTM Tiraden:lol:dein Avatar ist ja die pure Ironie:zwinker:(die 1290er ist übrigens auch nicht ohne Fehler...:zwinker:)

    Verglichen mit der 690er liest man von der 1290 R fast gar nichts. Zumindest was Modell 2018 betrifft und das Modell kommt 2019 unverändert. Wo ist denn der Hauptfehler der 1290er? Zuviel Leistung?

    und was ist nun mit der neuen ENDURO ????

    Scheiss Moped, ruckelt und zuckelt, vibriert, alle möglichen Schrauben lösen sich, kein Platz um Gepäck zu laden, keine Tacho oder besser Einzeiler und kaum ablesbar, zu teuer, zu reparaturanfällig, zu hoch, kein gescheites Licht, zu kleiner Tank ...

    Dafür super leicht, ein Kracher von einem 1-Zylinder, fabulöses Fahrwerk, sparsam, viel tolle Electronik ...

    Was sagen die Zahlen der Weltbank denn aus? Und was denke ich darüber: "Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe!"


    Die Realität sieht eben anders aus:


    Jeder 3. Schweizer erhält Krankenkassen-Prämienverbilligung

    Von den 10 reichsten Schweizern sind 7 Ausländer und nur 3 Schweizer

    Mehr als 50% der Millionäre / Milliardäre in der CH sind Ausländer

    Wohneigentum und -Miete 50% höher als in DE


    Und noch was:


    570'000 Personen sind in der Schweiz von Armut betroffen, Davon waren knapp 145'000 Personen erwerbstätig. 1,18 Millionen Menschen sind von Armut bedroht. Das sind die neusten Zahlen zur Armut in der Schweiz, die das Bundesamt für Statistik heute publiziert hat.15.05.2017


    So rosig sieht es eben doch nicht aus in der CH, wie viele denken mögen ...

    Ich hätte die Duke ganz sicher nicht gekauft, wenn ich gewusst hätte, dass das Teil bei Konstantfahrt dermassen rucklelt. Ich fuhr vorher eine 690er Duke 5, und die lief bei Konstantfahrt nicht schlechter als die 790er, was mich technisch gesehen mehr als erstaunt. Und natürlich, ich habe bei KTM in Aristorf die 790er Probe gefahren, Berg hoch nach Liestal und wieder zurück. Unglücklicherweise führt die Strecke den Berg hoch und wieder runter, ohne Gelegenheit das Konstantfahrverhalten zu testen, was ich irgendwie auch nicht für unbedingt nötig erachtete, weil ich dachte, dass KTM dies bei einem neuen Motor mit 2 Zylindern im Jahre 2018 eigentlich im Griff haben sollte. Wie man sich irren kann.

    Tresor

    Zum einen kann man Beiträge editieren und zum anderen was macht man in diesen Thread wenn man kein Interesse an der 790er hat außer die ganze Zeit rumzutrollen?

    Vielleicht liesst der eine oder andere 790er Adv Interessent hier mit und überlegt es sich noch einmal, bevor er, vom Hype erfasst, eine Bestellung unterschreibt.

    Wenn hier jeder nur schreibt wie ach so toll die Maschine ist, dann läuft der eine oder andere in den Hammer. Ich bin jetzt halt derjenige, der ein wenig den Miesepeter spielt, oder einfach einer, der zum Nachdenken anregt und auch die negativen Seiten dieses neuen Bikes aufzeigt, obwohl bis jetzt erst einmal die Eckdaten bekannt sind. Aber die bis jetzt veröffentlichten Moped Spezifikationen (i.b. Endleistung, Drehmoment, Fahrwerk, Gewicht, usw.) sagen halt schon eine Menge über die zu erwartenden Eigenschaften des Bikes aus. Und das wichtigste Teil, der Motor, ist keine Neuerscheinung mehr, auch wenn er entsprechend der Bike-Kategorie angepasst wurde.

    Das frage ich mich allerdings auch. Die hat dann wohl doch zu viel Leistung :lautlach:

    Nein, zuviel Leistung hat die 1290er nicht, aber die Preise, vorallem diejenigen in der Schweiz waren mir dieses Jahr schlicht zu hoch. Hier kriegst du eine neue 1290er nicht unter 18 Tausendern und selbst Occasionen sind hier in der CH nocht teurer als bei euch in DE eine Neue.

    Akzeptiere doch einfach, dass es Leute mit anderen Bedürfnissen und anderen Vorstellungen gibt. Nicht jeder braucht die Leistung einer 1290er, geschweige denn kann sie sinnvoll nutzen.

    Sei es aufgrund persönlicher Fähigkeiten oder anderer Einsatzgebiete.

    Kauf dir einfach eine 1290 Herr Stahlschrank und sei glücklich, aber nerve nicht all jene, die lieber ein leichteres, fernreisetaugliches Fahrzeug haben wollen.

    1. Leistung kann man grundsätzlich nie genug haben, fragt sich nur zu welchem Preis. Würde mir jemand die Neue mit 125 PS und gleichem Gewicht (189 kg) hinstellen, würde ich sie für die 14 Grands sofort nehmen.

    2. Ich denke, wenn du die 1290er nicht richtig bewegen kannst, schaffst du das auch nicht mit der 790er.

    3. Und wie ich mir die 1290er Adv R kaufe, bin schon am verhandeln...

    GEFÜHLT ????
    bist du die "Kleine" schon gefahren ?

    Muss ich nicht, ich fahre die 790er Duke und die hat sogar 10 PS mehr bei 20 kg weniger Gewicht. Ich denke, das Plus an Drehmoment, das die 790er Adv unten rum abliefern soll, wird durch die zusätzlichen 20 kg wieder aufgefressen. Es ist jetzt nur zu hoffen, dass die 790 Adv wenigsten ruhiger läuft, und die Leute in Mattighofen der Neuen das nervige Konstantfahrruckeln abtrainiert haben.