Beiträge von putzen?

    Warum willst du alles entsorgen und neu? Wie lange hat das Mpped denn gestanden? Sprit, Bremsflüssigkeit und Öl ok. Kette und Ritzel nur wenn sehr rostig und unbeweglich Bremsbeläge leiden im Stand nicht. Kolbenringe sowieso nicht, es sei denn es ist Rost im Zylinder aber dann musst du mehr machen. Reifen ja nach Alter. Glühbirnen: wenn sie leuchten ist's gut. Batterie nur wenn tiefentladen. Ich würde Ölstand prüfen, Kerze raus, 2ml öl in den Brennraum, Batterie lad

    e frischen Sprit drauf und erstmal starten. Danach Öle und Flüssigkeien wechseln, Kette schmieren Durchsicht und fertig!

    Im allgemeinen hängen die Späne vom Pleuelager dann in den Kolbenringnuten...also auch Kolben, Zylinder...und wer weiß wo sonst noch.

    Ich habe bisher günstige gebrauchte Motoren (2009er woher auch immer) für immer unter 1500,00€ bekommen. Klar ist es ein Risiko. Der eine lief nur 15000 bis zum Ausgleichswellenlagerschaden (mittlerweile repariert und mein Ersatzmotor) und der andere läuft nach 40000 immer noch...Ausserdem habe ich auf diese Weise genug praktisch kostenlose Ersatzteile wie Kipphebel, Kupplungsnehmerzylinder, Steuerkettenspanner, Kupplung, Zylinderköpfe....

    Motor selbst überholen: nicht gerade billig, notwendige Spezialwerkzeuge, viel Erfahrung im Umgang mit Motoren ist auch wichtig. Für Laien dauert es sehr lange und ab es dann wirklich gut ist?

    Aber wer es sich zutraut und die Zeit hat: Super! Ist auch gut fürs Ego.

    Entschuldigung, wenn ich widerspreche, aber R, die ich meine (also die mit 275 mm Federweg, Bj. 09 bis 11) gab es NIE mit "großem Tacho" und schwarzem Rahmen.

    Genau so ist es. Und ab 2012 heißen dann die normalen mit 250mm Federweg "R" und hatten einen großem Tacho die Lampenmaske mit Licht H4 Licht und einen orangen Namen. Eine R mit schwarzem Rahmen hat es ab Werk nicht gegeben. Der ADMIN der Facebookgruppe ist eventuell nicht allwissend?

    Die EXC350 ist wie Du sicher weißt ne Sportenduro. Sehr gut zum Hardendurofahren und Endurowandern in anspruchsvollem Gelände. Für Strasse und Schotter in Deutschland nicht sehr geeignet., da mit offnere Leistung in allgemeinen illegal und gedrosselt nutzlos. Achtung Wartungsintervalle Kommt natürlich sehr drauf an was genau willst. Gerade für Sumo(17zöller) eignet sich wenns denn ne EXC sein soll eher ne 450/500.

    Wenn Du bei KTM warst, warum haben die den Druck der Benzinpumpe nicht geprüft?Ausserdem mal die Einspritzdüse prüfen / Säuberen rückspülen. Wenn die dicht ist, gibt es auch solche Symptome.

    (Kost nix und kann man selber machen wenn man Werkzeug anfassen mag.

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    geht zur Not auch ohne peziellen Reiniger und ohne Kabelgebastel

    ich nehme immer diese Variante:

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    Viel Erfolg

    Geht am Besten, wenn keine Airbox verbaut ist. Dann ist das ganze als roadside repair möglich. Einspritzdüse wie beschrieben herausziehen, Spritschlauch abnehmen und aud die andere Seite (die normal im Drosselklappenkörper steckt) aufstecken und mit Schlauchschelle befestigen (recht ordentlich anziehen, da etwas locker) Den Stecker, wenn abgezogen was gar nicht nötig ist wieder anstecken und dann für 5-10s aufs Anlasserknöpchen drücken. So wird der Dreck rückwärts aus der Düse gespült. Dann alles wieder einbauen. Das Ganze geht (ohne Airbox) in unter 15 Miunten. Ich glaube bei eingebauter Airbox kommt man nicht ran (korrigiert mich)!

    Ich nutze meine 690 E fast ausschließlich für Alltagsfahrten und Urlaubsreisen.

    So macht das Pendeln Spass, ist günstiger als mit den meisten Blechdosen und ich muss nicht anstehen...spare also viel Zeit.

    Wenn ich mir Feldwege und kurvige Nebenwege einbaue generiere ich so Freude im Alltag. Am Wochenende geh ich lieber Mountainbiken oder (Sport)enduro fahren.

    Unter dem Aspekt ist Alltagsnutzung nicht teuer und auch noch ökologisch sinnvoll ;-).

    Häufiger Ölwechsel (spätestens alle 5000km) ist sicher vor allem im Winter wichtig, da Ölverdünnung dann echt ein Thema ist. (Hab wohl auch wegen Ölverdünnung schon ein Pleuellager durch)

    Ich fahre ca 1km unter 4000 1/min bis 5km unter 5000 1/min jeweils mit nicht so viel Last. Und dann langsam in Richtung Vollgas. (Auf der Landstrasse erreicht die Öltemperatur bei Mnusgraden oft keine 60°C)

    Das wichtigste ist Fahrspass. Ich mach lieber mal was am Motor (Wartung und eben auch Reparaturen) als dass ich ewig über Schonung nachdenke.


    "Sind 140kmh da schon zu schnell nach 10min warmfahren?" Keine Ahnung...ich habe mir 160km/h als Grenze für länger Strecken gesetzt!

    Zum Schaumstofffilter kann ich nichts sagen. Bei Rade Garage Filter musst Du wissen, dass das Ansauggeräusch sehr laut wird und sich die Motorcharakteristik ändert (wie bei K6N RU1750 Filter)...verboten isses auch!

    Ich fahre tatsächlich aber schon lange RU1750. Der Papierfilter hält sich aber auch ganz gut (Tipp vorne fahren) und lässt sich mit notfalls mit Pressluft von innen ausblasen.

    Schnäppchenbereich?

    Mir wäre das zu teuer...

    Ein Kettensatz kostet bei mymoto24 100,00€ (DID VX3 Kette mit Stahl Kettenrad also kein Schrott) mit Stealth 124,00€ Der Umbau dauert höchstens 45Minuten.

    Die Bremsbeläge kosten 30,00€. Wechseln incl. reinigen ist in 30Minuten erledigt.

    Die Kupplung ist mit größter Wahrscheinlichleit bei 22000km nicht verschlisssen. (Wenn Du nicht Ewigkeiten mit rutschender Kupplung gefahren bist) Die Kupplung rutscht wegen falschem Öl, gebrochener Mutternsicherung...zu wenig Spiel)

    Es kann also gut sein, dass Sie nach dem Tauschen immer noch rutscht.

    Abhillfe leisten Passscheiben 15x21x1 (2,60€ für 10 Stück, dann hast Du noch 4 übrig) unter den Kupplungsfedern... das ist auch in 45Minuten gemacht. Fehlt noch ne Kupplungsdeckeldichtung für 10,00€ (geht aber meistens nicht kaputt)

    Summe dann 142,00 plus 4,00€ für Bremsflüssigkeit (aber die ist ja eigentlich schon bei der Jahresinspektion neu gekommen). Gut, plus Arbeitszeit 2 Stunden.

    Solltest Du im Raum HB wohnen komme vorbei Ich das mit Dir zusammen.

    Die Werkstatt muss es wahrscheinlich haben...ich finde es aber trotzdem!

    KTM schreibt zusätzlich zum Sicherungsblech Loctite 243 vor. Das hat sicherlichg einen Grund. Da kannst Du auch ein andere mittelfeste Schraubensicherung nehmen. Ich hatte trotz Sicherungsblech ohne Schraubensicherung schon eine lose Ritzelmutter. Du hat keine Schraubensicherung am Gewinde gesehen. Das wundert mich nicht. Das Thema KTM und Qualitätssicherung ist bekannterweise sehr speziell.

    Wo hast Du die 70 PS gefunden? im Allgemeinen findet man bei den Dingern 60-61 PS also 45KW...

    Ist trotzdem n tolles Moped!

    Und versichern kannst Du sie nur mit den Angaben im Schein...und besser keinen Bockmist bauen ;-)

    690erTobi:

    Sicher?

    Laut Mitas Produktbeschreibung:

    "Mitas E-09 ENDURO bietet extreme Traktion im anspruchsvollsten Offroad-Gelände bei gleichzeitig guter Geradeauslaufstabilität. Ausgewählte Größen sind in der Dakar-Version (gelbe Streifenmarkierung) mit einer stärkeren Karkasse und höherer Pannensicherheit erhältlich. Die richtige Wahl für höhere Belastungen, längere Abenteuerreisen und extreme Bedingungen."

    ...ist nur die Karkasse anders. Dadurch hat der Reifen sicher ein anderes Temperaturverhalten (bleibt kälter da er weniger walkt) und dann wirktauch die Gummimischung vielleicht härter.


    Trotzdem hast Du natürlich recht, dass es nicht egal ist ob Dakar oder nicht. Für die vergleichsweide leichte 690er und normalen Einsatz reicht ganz bestimmt der "ohne Dakar"

    Ich hoffe, dass er bei Nässe nicht deutlich schlechter ist als der TKC 80

    Wie macht sich der Mitas E10 vorne im Vergleich zum TKC80?

    Meine Vermutung:

    1. auf nassem Gras und im Dreck ähnlich,
    2. Nasshaftung auf Asphalt besser,
    3. Haftung trocken auf Asphalt ähnlich,
    4. Verschleiß höher

    Meine Fragen:

    1. Bestätigen sich meine Vermutungen?
    2. Macht die Dakar Variante eine gravierenden Unterschied oder geht sie nur schwerer zu montieren?
    3. Ist der e09 einigermassen temperaturstabil auf der Strasse oder fängt er warmgefahren an zu schmieren?


    tourenschnecke : Ich freue mich über den Tipp....ich denke ich werde Ihn mal probieren.

    Meine bisherige TET und sonstige Erfahrung aus Reisen mit hohem Anteil nicht asphaltierter Wege spricht aufgrund seiner Haltbarkeit und brauchbaren Performance, ist eindeutig für den E07 hinten. Und mal ohne Scheiß, wie oft ist es wirklich schlammig, wenn man nicht gerade von Oktober bis März unterwegs ist? Den vorderen E07 finde ich vor allem was Seitenführung auf nassem Grasboden mit Spuren angeht nicht doll. Da hab ich meist den guten alten TKC 80 drauf, der bei besserer Seitenführung im Nassen auch auf Asphalt noch gut funktioniert.Viel gröbere Vorderreifen passen auf Asphalt nicht zum E07 hinten.

    Für echte Gelände Touren, also wirklich offroad (heißt nicht breite Schotterwege oder so) empfehlen sich Metzelers Sixdaxys oder MiTas EF07 /C19.Das ist dann wegen der Haltbarkeit nichts zum Reisen, sondern zum Endurieren vor Ort und da nimmt man auch möglichst keine 690er!