und es war der Drosselklappensensor.
Mein freundlicher KTM Händler wollte nur die komplette Einspritzeinheit austauschen. Kosten 1074€ plus Arbeitszeit.
Da habe ich meinen MV Agusta Händler (Zweiradtechnik Eckelt in Sankt Augustin) gefragt, der war früher mal
Werkstattleider bei einem KTM Händler. Er kannte das Problem und hat nur den Sensor für 80€ plus Arbeitszeit getauscht.
Die Zeit kann ich nicht nennen, weil er direkt eine große Inspektion mit gemacht hat.
jetzt hätte ich noch eine letzte frage. :P
und zwar, wie würdet ihr mir empfehlen, das navi anzuschließen? über die vorhandene steckdose an der smt, oder würdet ihr das kabel das beim tomtom dabei ist löten?
?:-)
Ich habe auch den TomTom Rider an der originalen KTM Halterung. Angeschlossen habe ich es an dem Anschluß für die Griffheizung.
Dieser befindet sich hinter der Kunststoffabdeckung vorne Rechte in der Verkleidung. Entweder krimmst Du die entsprechenden Stecker
an das TomTom Ladekabel oder nimmst Abzweigerverbinder.
Die Steckdose würde ich nicht empfehlen. Das hatte ich Anfangs auch so gelößt, aber im Regen lief das Wasser rein und die Kontakte
sind oxidiert.
Danke für eure Tips. Nach dem neu Aufspielen des Mapping bin ich bis jetzt gut 500 km gefahren und das Problem ist nicht mehr aufgetreten. Ob es jetzt endgültig erledigt ist werde ich erst wieder im nächsten Jahr "erfahren".
Mapping neu aufgespielt > Ini-Lauf gemacht.
Danach 60 km Probefahrt 
und das Problem ist nicht wieder aufgetreten. 
Aber ob es das jetzt gewesen ist ??????????
Die Teilnummer für den Stellmotor lautet: 61041060000 (ohne Gewähr!)
Ich werde jetzt erst mal das Mapping neu einspielen und dann weiter sehen.
Mach das mal was Coolhand geschrieben hat mit Tuneecu, bei mir war es genau anders herum!
???? Was bitte genau? Ich sehe nur einen endlosen Threat und nix von Coolhand.
Hallo Sigi,
danke für die superschnelle Antwort! Du meinst vermutlich dieses Teil: 61041177000
LG
Klaus
Hallo zusammen,
meine 2011er SMT dreht neuerdings, wenn sie warmgefahren ist, zwischen 3500 und 4500 U/min min Leerlauf. Schalte ich dann die Zündung aus starte neu ist es Anfangs wieder ok, nach kurzer Zeit aber wieder das selbe Verhalten. Ini-Lauf hat nichts gebracht. Hat jemand einen Tip?.
LG
Klaus
Die Originalköfferchen sind ein wenig klein und wasserdicht wären diese auch nicht.
Hallo Jürgen,
dir originalen Koffer sind von SW-Motech und so dicht, das man diese nicht mehr aufbekommt, weil sich im Inneren ein Sog gebildet hat. 
Davon gibt es zwei Varianten, 35 und 45 Liter und das finde ich völlig ausreichend. Ich habe mit den 35er schon viele Touren bis zu 2 Wochen
gemacht, ohne zusätzlichen weiteren Stauraum.
LG
Klaus
Alles anzeigenYEAH
Das sind doch super Neuigkeiten! Allerdings würde ich sensibilisiert bleiben, die Fehlerursache ist ja leider nicht direkt gefunden... Eventuell ist wirklich die Batterie defekt?
Messe auf jedenfall mal den Ladestrom im Betrieb (sollte zwischen 14,2 - 14,5V liegen) sowie die Ruhe-Spannung der Batterie (12,6V ±0,2V).
Bis dahin:
Gruß
Helge
Die Batterie hatte nach dem Laden im Leerlauf 12,5 Volt und im Ladebetrieb 14,4 Volt, also normale Werte. Das ist keine Garantie, aber auch keine Bestätigung für einen Defekt. Ich gebe ich noch eine Chance.
Hallo zusammen,
gestern Nachmittag mit frisch geladener Batterie ans Werk, mal den Killschalter und das Zündschloss "bewegt", Zündung eingschaltet und alles wieder normal. 
Dann den Schalter für den für den Seitenständer getauscht, gestartet, Gang eingelegt und sie lief weiter.
Probefahrt ohne Auffälligkeiten 
.
Vielen Dank an alle für eure Hilfe 
LG
Klaus
Wie hast du die Spenderbatterie angeschlossen?
Ich empfehle Plus Spenderbatt. zu Plus Empfänger brücken (mit ausreichendem Kabelquerschnitt). Minus Spenderbatt. zu Motor/Krümmer Empfänger verbinden. Dann sollte zumindest der Anlasser drehen. Wenn er dreht ist die Batterie hinüber (1 oder mehr Zelle(N) defekt). Geht von jetzt auf nacher. Dreht er nicht dann vorsichtig das Anlasserrelais kurz überbrücken. Dann sollte sich was tun, wenn nicht -> Anlasser
Der Seitenständerschalter muss, so wie ich das noch weis, von der Lasche am Seitenständer bedeckt sein oder das Bike im Leerlauf. Sonst ist der Schutzmechanismus aktiv.
Vielen Dank für deine Tipps, aber meine Kati macht schlicht und ergreifend: Nichts. Keine Lampe, keine Benzinpumpe... völlig tot.
Motorkillschalter ist aus und es ist auch kein Gank eingelegt.
LG
Klaus
Hatte über Nacht extra noch mal die Batterie geladen und mir einen neuen Sensor für den Seitenständer besorgt. Erst mal nur drangesteckt, noch nicht montiert. Nach dem Einschalten der Zündung ging noch kurz die rote FI Lampe an, dann völlig tot. Sensortausch natürlich rückgängig gemacht, andere Batterie und Starthilfe bringen auch nix. Die Sicherungen sind alle in Ordnung.
Jetzt hat mich wohl auch der Elektikvirus erwischt 
Bin für jeden Tipp dankbar.
LG
Klaus
Oder das zweite Massekabel an der Batterie.
Das glaube ich eher nicht, bin ja vorher 130 km gefahren. Trotzdem Danke für den Tip. Ich fahre gleich mal zum Freundlichen und hole/bestelle mir einen neuen Schalten am Seitenständer.
LG
Klaus
Hallo zusammen,
gestern hat mich meine SMT im Stich gelassen . Während der Fahrt auf der Landstraße ist sie einfach ausgegangen.
Im Leerlauf sprang sie wieder an, aber sobald ich einen Gang eingelgt habe war sie wieder aus.
Hat jemand eine Idee was das sein könnt oder schon mal ein ähnliches Verhalten erlebt. Ich habe den Schalter vom
Seitenständer im Verdacht, das Ding habe ich auch überbrückt aber ohne Erfolg.
LG
Klaus
Mir ist die Punktevergabe und was die alles schreiben völlig egal. BMW und KTM sind wahrscheinlich verdient Testsieger.
Aber das für mich eindeutig schönste Bike ist die MV . Und sollte eines Tages die Brutale einen solchen Vergleichstest gewinnen und wie BMWs an jeder Ecke stehen, werde ich meine sofort verkaufen.
Aber wie immer alles Geschmacksache.
Bei Nässe gibt es sicher bessere Reifen, aber so unfahrbar und rutschig finde ich den Conti nicht.
Im letzten Jahr war ich mit 17 Zähnen in den Seealpen, dieses Jahr mit 16. Bei den engeren Kurven komme ich mit dem Zahn weniger deutlich besser klar. Besonders in Spitzkehren mußte ich letztes Jahr mehr mit der Kupplung spielen.
Ist natürlich auch alles Geschmackssache und von der Fahrweis abhängig. Da Aufwand und Kosten relativ gering sind kann man es ruhig mal probieren.
hatte vorher den CSA2, war eigentlich voll zufrieden damit, da ich eh nicht schneller als 150km/h fahre und er vom Feedback, Einlenken und Haften echt top ist, wie ich finde. Den Pirelli bin ich jetzt knapp über 1000km gefahren. Würde sagen er ist etwas träger, hat weniger maximalen Grip und etwas weniger Schräglaufsteifigkeit, gerade auch wenns in den Grenzbereich geht - das wirkt sich aber m.M.n. nicht so sehr negativ aus, wie die Haltbarkeit des CSA2. Bis jetzt sieht man dem Pirelli fast keinen Verschleiß an. Und was mir positiv aufgefallen ist: vorder- und hinterreifen fahren sich deutlich gleichmäßiger bis zur Kante ab als das bei mir mit dem CSA2 der Fall war, liegt aber auch evtl. daran, dass der CSA2 bei mir Erstbereifung in der Kennenlernphase war
Für längere Touren würde ich den Pirelli jedenfalls wieder neheen, für daheim rumzudüsen eher den CSA2
Das spiegelt exakt meine Erfahrung wieder und kann ich so nur bestätigen. Ich habe jetzt 5000 km mit dem GT runter und schaffe geschätzt noch um die 1000. Mehr Spass macht der CSA2, aber diese Laufleistung schafft der niemals.
Also mir ist es fast egal was die Kati braucht. Ich will Spass haben und nicht rumzuckeln.
Und das mit Tankstellennetz verstehe ich nicht. Wenn der Sprit alle geht und Lampe ist an suche ich mir eine Zapfsäule. Egal wie groß der Tank ist, egal was ich verbraucht habe und egal wieviele Kilometer vorher ich damit gefahren bin. Natürlich muß man dabei ein wenig vorrausschauend denken. Ich fahre nicht auf den Bonnette wenn mir der Tripzähler bereits 250 km anzeigt.
Und bisher habe ich noch nie geschoben
Gruß
Klaus
