Es war das normale Pegscratch-Modell von 2011.
In den Klamotten ist ne Membran drin die eigentlich den Regen draußen lassen soll. Auch der exzessive Einsatz von Imprägnierspray brachte keinen Erfolg.
Beiträge von Andi der Ossi
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Hallo,
ich hatte bis vor kurzem die die Pegscratch-Klamotten und war was die Wasserdichtigkeit angeht sehr enttäuscht.
Anfangs ging es noch aber nach 4-5 Wäschen konnte ich das total vergessen, der Regen ging direkt durchJetzt hab ich mir mal diese Klamotten gekauft: http://www.fc-moto.de/Icon-Patrol-Raiden-Waterproof-Jacke
Sehr geiles Design und wärmer als die Pegscratch sind sie auf jeden Fall. Zum Thema wasserdicht kann ich noch nichts
sagen, war ja kaum Gelegenheit zum Fahren dieses Jahr. -
Hallo,
mal angenommen die Garantieverlängerung deckt den Öltank nicht mit ab und du müsstest die 500 Euronen selbst löhnen.
Was spricht dagegen den Tank bei einem Metallbaubetrieb auftrennen und ggf neu zusammen schweißen zu lassen?Gruß
Andreas -
Mahlzeit,
das Schießen kommt m.E. durch unverbrannten Sprit welcher dann im Endtopf durchzündet. Wenn das so ist, tritt also erst auf wenn der Maschine warm ist, hilft ggf eine Anpassung vom Gemisch.
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Naja, ein gekapselter Sekundärtrieb ist jetzt nicht wirklich schön anzusehen und wird bei manchen Maschinen richtig aussehen. Aber grundsätzlich muss ich Dir Recht geben, mit so etwas ist das Problem der Kettenschmierung ein für alle Mal erledigt.
Gruß
Andreas -
Ich glaube nicht das dein Problem an einer zu geringen Oktanzahl liegt.
Je höher die Oktanzahl, desto zündunwilliger ist der Sprit. Motoren mit hoher Verdichtung und daher hohen Temperaturen im Brennraum brauchen Benzin der relativ zündunwillig ist um Selbstzündungen zu vermeiden.Ich vermute das es sich eher um Dreck im Kraftstoff oder gepanschten Sprit handelt.
Gruß
Andreas -
überdruckventil kann man schlecht testen. aber wenn der motor heiß ist, sprich gut betriebstemperatur hat, sollten die schläuche hart wie beton sein. beim unterdruckventil ist es einfacher. külerdeckeldeckel abnehmen (nicht bei kochend heissem motor!) kühlerschlauch flach und maximal zusammendrücken bis die flüssigkeit am stutzen steht, deckel zumachen. schlauch loslassen, dieser muss sofort blitzartig in seine ursprüngliche form springen. tut er das nicht, ist das unterdruckventil im deckel defekt. was übrigens bei KTM's in china gefertigten 25 cent deckeln öfter vorkommt...
Das Testen des Ventils (ist ja an sich ein Bauteil) im Kühlerdeckel ist ganz einfach.
Kühlerdeckel abbauen, mit Wasser spülen weil kühlflüssigkeit nicht so gut schmeckt, mit dem Mund am Schlauchanschluss saugen -> wenn keine Luft durchkommt alles gut, wenn Luft durchgeht ist das Überdruckventil im Eimer, mit dem Mund am Schlauchanschluss pusten -> Luft muss durchgehen. -
Die SMT soll bei meinem Händler 12´795€ kosten, also 2000 Euronen billiger als die @.
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Klasse gemacht, gefällt mir sehr gut!
Kannst deine Idee schonmal als durch mich geklaut betrachten ;-) -
Nabend Ralph,
kannst Du mir die Sitzbank der 990 SMR so umpolstern das sie nicht höher wird, Du weißt ich hab kurze Beine, aber Fahrten von 10 Stunden und mehr nicht so in den Hintern gehen?
Gruß
Andreas -
Ich bin kein Physiklehrer, lediglich Professor des Handwerks (im allgemeinen Elektriker genannt)
Ich bin mir auch nicht sicher ob eine durchgehende Erhaltungsladung übern Winter der Batterie gut tut.
Wenn ich mir ansehe das die Batterien unsere Feuerwehrautos, die 24 Stunden am Tag an der Ladung hängen, kaum älter als 5 Jahre werden. -
Zitat von »Andi der Ossi«
Wenn nach 5-6 Startversuchen die Batterie Nichts mehr hergibt und das Ladegerät dann sagt sie hat 13,2 Volt ist die Batterie im Eimer. Sie hat keine Kapazität mehr.Sorry, wenn ich mich da mal "einschalte" - aber Deine Antwort - so korrekt - erklärt für mich ein kleines Rätsel. Batterie - Yuasa YTZ 14 S - also Original-Teil - 5 Jahre alt. Das Ladegerät - so eines hier:
Intellicharger
ist ja nicht das Schlechteste, denk' ich mal. Dennoch - Batterie 5 Jahre alt, plötzlich und unerwartet - vermutlich verstorben. Nach drei mühsamen Umdrehungen des Anlassers - *klick* - Ende aus, Nikolaus.
Das Gerät zeigt aber - auch nach Ladung - "grüne" 13 Volt an.
Damit ich mir solche Überraschungen erspare - wo gibt es (bezahlbare) Multimeter, die die Kapazität, nicht die Spannung messen?
Also, ich muss jetzt doch mal Bissel weiter ausholen um Licht ins Dunkle zu bringen.Die
Batterien in unsern Moppeds sind ja Blei-Säure-Batterien, wobei die
Säure in einem Glasvlies aufgesogen ist. Während der Nutzung der
Batterie wird das Blei und die Säure nach und nach durch chemische
Reaktion zu Bleisulfat umgewandelt, was aber nicht mehr an der
"Energieerzeugung" in der Batterie teilnimmt. Die Kapazität, also die
Speicherfähigkeit, der Batterie lässt nach. Bei Vliesbatterien tritt
dieser Effekt schneller ein weil die Säuremenge relativ gering ist.Nun
ist das bei Ladegeräten so, dass die anzeigen wenn die
Ladeschlussspannung erreicht ist bei niedrigen Ladestrom. Das ist bei
12V Batterien irgendwas um die 13,8V und 100mA, abhängig von der
Batteriebauart.
Gute Ladegeräte laden anhand einer Kennlinie, erst
wird bei konstantem Strom die Ladespannung langsam hochgefahren und
anschließend wird konstanter Spannung der Ladestrom durch die "voll"
werdente Batterie heruntergefahren. Unterschreitet der Ladestrom dann
einen, im Ladegerät einstellten, Wert ist die Batterie für das Ladegerät
Voll.Mal als Beispiel (mir fällt grad kein Besseres ein):
Du
hast einen Eimer mit einem relativ dicht schließenden Deckel und einem
Loch zum Befüllen. Der Inhalt des Eimer ist die Kapazität, also die
speicherbare Energiemenge. Der Füllstand im Eimer ist die Spannung. Der
Volumenstrom mit dem du den Eimer füllst ist die Ladespannung.
Jetzt
kommt die Besonderheit von Speichern für elektrische Energie, je
kleiner der Ladezustand ist desto mehr Ladestrom lassen die zu ->
bedeutet für den Eimer: je leerer der ist desto größer ist das Loch im
Deckel, anfangs kannst du da mit nem anderen großen Eimer einfach wasser
reinkippen und wenn der fast ganz voll ist nur noch mit dem
Gießkännchen für die Blumen auf der Fensterbank.Genug der Vorrede, wir machen den Eimer mal voll.
Am
Anfang gehts ganz schnell weils Loch groß ist und zum Schluß dauerts
ganz lange, wenn der Eimer neu ist. Dummerweise hast du aber immer ein
Bisschen Sand in dem Wasser was du in den Eimer füllst (steht für die
Bildung von Bleisulfat in der Batterie, sorry kanns grad ni besser
umschreiben), die Wassermenge die du in den Eimer füllen kannst wird
also von Mal zu Mal Befüllen und Ausleeren immer kleiner, der Sand
bleibt für immer da drin und wird mehr.Und genau das erlebt dein
Laderät, nur mit dem Unterschied das das nicht merkt das die
Speicherkapazität des Akkus nachgelassen hat. Das sagt sich
Ladeschlussspannung ist erreicht (Eimer voll), Strom fließt da auch kaum
noch (Blümchengießkanne) also muss die Batterie voll sein. Dieser
Zustand kann sehr schnell erreicht sein.Deine Batterie ist 5 Jahre alt, da kann die schonmal über die Wupper gehen.
Wenn
du mal vergleichst das die mit ihren relativ lächerlichen 11Ah nen
1000ccm-Motor ankurbeln muss während PKW mit solchen Motoren ne Batterie
mit 45Ah haben die 6 Mal so groß ist ist das doch eine beträchtliche
Leistung.Multimeter die Batteriekapazitäten messen können, kenne ich leider keine.
Hoffe das ist ob der späten Stunde halbwegs verständlich.
Gruß in die Nachbarstadt
Andreas -
Sollwert von KTM hab ich jetzt ni im Kopf und zum Nachgucken keine Zeit, bin grad aufm Sprung.
Habe mal im Werkstatthandbuch nachgesehen.
Dort wird ein maximaler Verluststrom von 2mA angegeben. -
Die Batterie ist 1,5 Jahre alt und war kein billigschund (kommt nicht an mein Moped =) ) gemessen habe ich, Batteriestrom in Ordnung, Kippschalter und anlasser auch in Ordnung.
Was meinst du denn mit Batteriestrom???
Kann es sein dass vllt. eines der Isolierten Kabel sich freigelegt hat und ein Kurzschuss mit Hilfe von Wasser die Entleerung der Batterie verursacht hat?
Deshalb schrieb ich ja das du mal ne Messung auf Kriechstrom machen sollst.
Das geht so wenn du ein Multimeter hast:
-Messgerät auf kleinsten Strombereich stellen (Achtung! Ab jetzt keinesfalls mit den Prüfspitzen beide Batteriepole gleichzeitig berühren!)
-Alle Kabel vom Minuspol abklemmen und am einfachsten mit ner Schraube verbinden
-Eine Messspitze an die abgeklemmten Kabel halten und die andere Messspitze an den Minuspol der Batt halten
-Bei ausgeschalteter Zündung den Messwert ablesen, sollte sich wenn alles gut ist im Microamperebereich befinden. Sollwert von KTM hab ich jetzt ni im Kopf und zum Nachgucken keine Zeit, bin grad aufm Sprung. -
Bin mal gespannt ob die Rückrufaktion nicht noch ausdehnt wird.
Das Problem mit dem angescheuerten Benzinschlauch hinter der Alu-Motorhalterung scheinen ja auch Einige zu haben, ich auch 990 SMR Bj 11 z.Zt. rd 9000km. -
Geb das Teil zurück, leier deinem Finanzministerium ein paar Euronen aus dem Kreuz und hol dir den Bursig Paddockstand.
Der ist fertig zusammengebaut, eingestellt und wenn du den persölich abholst gibts auch ne Einweisung vom Entwickler dazu, ggf noch ne "Werksbesichtigung".
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Habe das gleiche Problem mit den Leos.
Der linke Topf sitzt bombenfest und der rechte lässt sich leicht hin und her drehen, wackelt also mit der Carbonschelle.
Werde mich im Winter mal eingehend damit beschäftigen. -
Die Frage zu den KATs hat Bade ja schon beantwortet.
Ob das gut aussieht die Leos quer zu montieren weiß ich nicht, die Halterungen dürften dann aber nicht mehr passen.
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Könnte tatsächlich am offenen Luftfilter liegen.
Ein kalter Motor braucht ein fetteres Gemisch zum laufen und durch den offenen LuFi magert das ab.Da wirst du wohl ein Kastel oder Ähnliches brauchen wenn du den Filter so lassen willst.
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Wenn die Batterie in Ordnung ist sollte sie sich in 4 Tagen nicht entladen.
Entweder ist die Batterie doch im Eimer (wie alt?) oder deine Maschine hat nen Kriechstrom.
Kriechstrom kannste nur mit nem Multimeter oder einer sehr empfindlichen Stromzange ausmessen.Tue dir den Gefällen und lade die Batterie nur noch mit nem Ladegerät was für die auch geeignet ist.