Beiträge von adventure-andi

    Stimme ich dir zu. War bei mir so zu verstehen, dass das den selben Effekt hat wie das Ventilspiel zu Groß.

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    Es geht nur um den oberen Teil. Quasi bei dem linken die Spitze.


    Dadurch das bei mir ein Teil weg war, war das "Ventilspiel zu Groß".
    Dieses hat dan die mechanischen Geräusche verursacht. Deshalb mein erster Gedanke, die Ventile müssen eingestellt werden.
    Ein zu großes Ventilspiel sorgt dafür, dass die Ventile später öffnen, früher schliessen und weniger weit geöffnet sind. Dadurch wird die Füllung schlechter.
    Da dieses aber ein schleichender Vorgang ist, bekommt man diesen Leistungsverlust nicht unbedingt mit.


    Wie ich oben scho geschrieben habe, habe ich mir da keine Gedanken drüber gemacht beim schreiben.
    Muss aber im Nachgang feststellen, das "fast weg" von mir sehr unglücklich ausgedrückt war.

    Konnte ja nicht ahnen, dass man sich hier rechtlich so schreiben sollte .........


    Da hier einige schon beim Pitting von eingelaufenen Nockenwellen reden, fande ich den Schaden bei mir schon größer.


    Mit etwas Glück ist sie noch da. Ich werde nachher mal suchen gehen. Dann bekommt ihr exakte Angaben.

    Das fast weg waren irgendwo 1/2 mm.

    Wenn ihr es genau wissen wollt, musste ich mal schauen ob sie noch da ist.

    Habe ich mir beim schreiben keine Gedanken drüber gemacht, ist ja auch schon ein paar Jahre her.


    Bauchweh hatte ich mit dem Motor danach nie. Frischer Ölwechsel mit Filter und den Vorgang nach ca. 1000 km wiederholt. Zusätzlich noch den alten Filtern auf Späne kontrolliert. Wären welche da gewesen, hätte ich den Vorgang wiederholt.

    Hallo.

    Bei meiner 1190 war der linke Nocken der hinterer Einlassnockenwelle fast weg
    Km Stand denke ich so. ca. 20000 km. Weiß nicht mehr genau.


    Der Nocken war aber auch Blau durch mangelnde Schmierung Blau angelaufen.


    Ursache war ein Rest von Dichtungsmasse in der Spritzdüse. Dadurch ging dann der Ölstrahl vobei.
    War wohl bei der Montage ein Österreicher etwas großzügig damit.

    Motorad lief ganz normal, ließ sich auch normal starten usw.
    Während der Fahrt höhrte ich so ein Tickern, dachte mir musst du mal das Ventilsspiel kontrollieren.
    Bei der Kontrolle habe ich das Elend gesehen.


    Material wurde von KTM übernommen,Arbeit habe ich selbst erledigt. War aber eine freiwillige Kulanzsache seitens KTM.


    Ein paar Bilder des Schadens wären nicht schlecht.


    Muss aber auch Ehrlich sagen, in den mittlerweile ca. 85000 km war das der einzigste nenneswerte Schaden!


    Treu und zuverlässig das Ding.

    Kann mich immer noch nicht dazu durchringen, die auszutauschen. Wer weiß was dann kommt.


    Viel Erfolg

    Hallo,

    ich hätte mal eine Frage.

    Ich fahre eine KTM 1190 Adventure. Jetzt Habe ich ein Orginal KTM Topcase bekommen. Die Teilenummer des Topcases lautet 60312929000.
    Leider fehlt die passende Adapterplatte. Die 62012027044 sollte laut meinem Händler passen. Tut Sie aber nicht. Sie ist etwas zu schmal für den Koffer.

    Laut meinem Händler ist nichts anderes Lieferbar.


    Meine Frage:

    Hat jemand zufällig die Orginal Montageanleitung?

    Eventuell ist dort eine Teilenummer drinnen.

    Oder gleich die Teilenummer.


    Schlimmstenfalls bestätigt ihr die Aussagen und ich muss im Winter etwas bauen.


    Ich möchte bitte auch keine Diskussion, ob es schön ist oder nicht. Finde die dinger selber nicht so toll, aber die beste Sozia der Welt möchte so etwas gerne als Rückenlehne.


    Vielen Dank für eure Hilfe! :Daumen hoch:

    Mal hinten unter der Sitzbank schauen.

    Dort sitzt im bereich des Rücklichtes der Hauptrechner. Eventuell gibt es dort ein Wasserproblem.

    Ein Kumpel hatte mal eine defekte Radhausverkleidung.

    Wasser hatte sich da gesammelt und es hat alles verücktgespielt. War aber eine 1190R.

    Denke aber die Anordnung ist bei der 1090 ähnlich.


    Viel Erfolg

    Problem bei der Messung könnte der CAN-Bus werden.
    Es könnte sein, sobald die Batterie angeschlossen wird, dass die Steuergeräte arbeiten und man eine Weile warten muss bis sie in dem sogenannten "Sleep-Modus" sind.

    Pauschal spricht man da von 30min bevor der Wert belastbar ist. Herstellervorgaben sind da maßgebend.

    Eventuell mal Multimeter anschliessen und warten was die Stromaufnahme macht.


    Mit jedem Sicherung ziehen, kann der Modus unterbrochen werden und man fängt von vorne an. Je nachdem was an der Sicherung angeschlossen ist.


    Alternativ kann man auch den Spannungsabfall an der Sicherung messen und über den Widerstand den Stromfluss ausrechnen.

    Ich hätte mal eine dumme Frage. Eas bekommt man in die Sturzbügeltaschen hinein?


    Regenhose und Regenjacke pro Tasche?


    Ich finde leider nirgendwo einen Hinweiß über die Größe oder die Tiefe.


    Vielen Dank für die Auskunft.

    https://www.contorion.de/p/haz…0cIAhiEAQYAyABEgLlh_D_BwE


    Ich hoffe der Link funktioniert.


    Das mit dem spreizen der Schraube bei den Linksausdrehern (Mit dem kegelförmigen System) ist bekannt, deshalb setzte ich auf dieses System. Damit habe ich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ebenfalls habe ich an einer 1050 die hintere Ölfilterschraube damit herausbekommen. Diese war auch Bombenfest und der Kopf entsprechend rund.

    Ich kann zu beiden Reifen etwas sagen.

    Der Brridgestone ist meines erachtens noch etwas stabiler. Nachteil bei mir war, der vordere ist nach ca. 3500km fertig (und nicht erst bei 1,6mm angekommen).

    Aufgrund dieser geringen Laufleistung teste ich gerade den Dunlop. Dieser ist bisher 3300km gelaufen und hat noch ca. 2mm Restprofil.

    Bisher bin ich zufrieden.


    Vorher hatte ich den CTA II. Ohne Koffer fing sie bei 220 an zu pendeln, mit Koffer war bei 180 schluss. Sonst war ich mit dem Reifen zufrieden. Gewechselt habe ich, weil er nicht mehr Lieferbar war und für den CTA III gab es keine Freigabe.