Beiträge von Michael O.

    Nachtrag zum Popo-Wettbewerb.


    Habe den Arsch meiner Kati noch etwas aufgehübscht.


    Für alle Nachfrager: Das ist KFZ-Lackfolie und geklebt, nicht lackiert.
    Die hinteren 2 Schrauben der Gepäckbrücke sind normale Innensechskant-Senkschrauben, schwarz lackiert. Die Distanzbüchse der Gepackbrücke sind die Originale, nur angesenkt und auch schwarz lackiert.
    Die vorderen 2 Schrauben habe ich mir gespart und die Löcher mit Gummitstopfen aus dem Elektro-Zubehör verschlossen.


    Ansonsten fahre ich die Kati meistens ohne Soziusrasten und ohne Gepäckbrücke. Das macht das Moped noch schlanher und filigraner. Die Löcher der Sozisurasten am Heckrahmen sind mit Senkschrauben und Facettenscheiben aus V2A verschlossen.


    Die Gepäckbrücke und die Rasten sind in 5 Minuten montiert, wenn ich sie brauche. Das ist mir der gute Look allemal wert!


    Gruß
    Michael

    Hey, ging ja schnell! Danke für Eure Tipps!


    Seitenständer-Schalter könnte ein heißer Tipp sein! War auf Kopfsteinpflaster, als sie das letzte Mal aus ging!


    Vergaser, Schwimmerstand, Dichtungen, etc. sind in Ordnung. An meinem Mopped schraube nämlich nur ich! ...und ich bin ziemlich pingelig.


    Werde ich gleich mal checken. Hatte sowas ähnliches an meinem Katana-GSX-R Eigenbau auch schon mal und habe den Schalter einfach überbrückt. Dann war Ruhe.
    Da ich den Seitenständer vor dem Losfahren eh immer kontrolliere, werde ich den bei der Kati auch mal brücken.


    Gruß an Alle
    Michael

    Hallo,


    ich hatte jetzt schon ein paar mal das Verhalten, dass der Motor beim Ausrollen ausging. Um genau zu sein wenn ich im Schiebebetrieb ausrolle und dann die Kupplung ziehe, lässt´s nen metallischen Schlag und der Motor ist aus.
    Drücke ich den Anlasser ist sie sofort wieder da. Das Verhalten tritt nur sporadisch auf.
    Gestern nach 25km bei warmem Motor, peinlicherweise beim Anhalten vorn nem vollbesetzten Bikertreff!


    Hat jemand von Euch so ein Verhalten auch schon gehabt und weiß evtl. die Ursache?


    Leerlauf ist nicht zu niedrig eingestellt. Auch der Entlüfterschlauch des Tanks ist sauber verlegt.
    Konnte auch noch keine Korrelation zu Aussentemp., Luftfeuchte etc. feststellen.


    Mein Bike:
    -KTM 950SM Bauj. 2005
    -20.500km
    -Sommers Doors
    -Düsennadel 1. Kerbe höher
    -EPC ausgebaut
    -Akra-Endtöpfe
    -guter Wartungszustand
    -sauber synchronisisert


    Gruß
    Michael

    Mir gefällt das ganz gut, habe ich nämlich Anfang 2007 bei meiner SM auch schon gemacht. Gibt übrigens mehrere Thread dazu.


    Ist halt Geschmackssache. Läßt sich auch gut pflegen. Meine SM hat inzwischen 22000km drauf und die Felgen sind immer noch schön.


    Gruß
    Michael

    Ich (mit Klamotten ca 90kg) habe meine MPP (keine 2CT) bei normaler Fahrweise und Temperaturen über 20° mit v 2.3..2.4 h: 2.4... 2.6bar gefahren. Der Reifen kam dann gut auf Temperatur und auch das Fahrverhalten war ok.
    Ich habe auch mal mit etwas weniger Druck experimentiert, war aber nicht so recht zufrieden. Mit weniger Luftdruck hatte ich immer ein schwammiges Gefühl, besonders wenn der Reifen noch nicht richtig warm war. Mein Eindruck beim MPP ist, dass er ziemlich empfimdlich auf den Reifendruck reagiert.


    Dass der Reifen durch Walken auf Temperatur kommt stimmt, und beim Wemsen macht das auch Sinn. Wenn ich aber ne größere Runde fahre, und ab und zu auch mal nen Kaffee trinke oder mich auch mal an das Speed-Limit halte, will ich mich nicht jedesmal auf ein wechselndes Fahrverhalten einstellen. Deshalb habe ich in letzter Zeit (Temp. < 20°) immer die Reifen etwas härter also 2.4..2.5 / 2.6...2.7 bar gefahren.


    Ach ja. Nach ner Autobahnfahrt bin ich aus Versehen auch schon mal mit 2.6/2.9 durch die Vogesen geheizt. Ausser dass das Fahrverhalten unkomfortabler ist, habe ich beim Grip keinen Nachteile festgestellt.


    Gruß
    Michael

    So, letzte Woche habe ich nach 2 Sätzen MPP mal einen Satz MPR2 (den normalen, ohne Kennung) auf meine 2005er 950SM (keine Reifenbindung!) montiert. Wollte einfach mal wissen, ob die Haftung an den MPP rankommt und tatsächlich die Laufleistung besser ist.
    Habe den Reifen dann über ein langes Wochenende (4 Tage) auf 2465km durch die Alpen geprügelt.
    Hier meine Eindrücke:


    Donnerstag montiert, Freitag morgens mit jungfräulichen Reifen und Gepäck von Bruchsal bis Appenweier (ca. 120km) auf der Autobahn gefahren.
    Erster Eindruck: Super agil, fast schon etwas nervös. Etwas komfortabler als der MPP. Luftdruck vorne 2.5bar, hinten 2.9bar. Läuft stabil geradeaus, kein Pendeln oder Wackeln. Getestet bis max. Geschwindigkeit 190km/h.
    Bene bene!


    In Appenweier meine Kumpels getroffen, gefrühstückt und den Reifendruck am kalten Reifen auf vorne 2.3, hinten 2.5 eingestellt.
    Dann rüber nach Frankreich und bei Obernai in die Vogesen. Nasse Strassen, Laub, Dreck, Temperaturen um die 10 Grad. Die Reifen noch nicht wirklich angefahren, trotzdem guter Grip und kaum Rutscher. Gegen Mittag werden die Strassen trocken und am Grand Ballon habe ich die ersten 250km runter. Die Reifen sind jetzt auch schon einigermassen angefahren und ich habe vollstes Vertrauen in den Grip! Jetzt wird richtig gegast! Bin mehr und mehr vom MPR2 überzeugt! :Daumen hoch:


    Von den Vogesen gehts in den Jura über La-Chaux-de-Fonds, Neuchatel bis an den Genfer See.


    Am Samstag dann weiter über die Grands-Routes-des-Hautes-Alpes Richtung Süden. Bei Frühlingstemperatutren, Sonnenschein, trockenen Straßen gehts über die geilsten Pässe bis Briancon in den Naturpar Queyras. Der MPR2 hält was er verspricht! Inzwischen sind auch die Kanten angefahren und kein Angststreifen mehr da! Am Vorderrad sind aber noch Nippel zu sehen! Ich bremse halt vorne recht wenig. Keine Rutscher, super Handling! Mein neuer Reifen! :Daumen hoch:


    Sonntags weiter über den Col d`Agneau nach Italien. Von Cuneo über Turin bis Biella gehts über die Autobahn. Im Piemont ab in die Berge Richtung Borgosessia und Lago d`Orta.
    Nur einmal rutscht mir das Hinterrad weg, in einem Kreisverkehr auf glattem Asphalt und Diesel. Aber da wäre der MPP auch gerutscht! Von Domodossola durchs Cento-Valli in die Schweiz. Der MPR2 begeistert mich immer mehr!


    Montags geht es dann von Locarno auf die klassische Pässe-Runde: Lucomagno, Oberalb, Furka, Grimsel, Susten, Klausen. Die Temperaturen sinken auf 0..10 Grad und die Strassen sind voller Kuhschei..e. Der MPR2 hält!


    Bei Rapperswil dann Richtung Winterthur, Schaffhausen und über die Autobahn nach Stuttgart und Bruchsal.


    Heute morgen nochmal schnell einen Blick auf die Reifen geworfen. Kaum Verschleiß zu sehen, schönes Abriebbild. Die halten sicher deutlich länger als der MPP. Vom Grip und vom Handling bin ich inzwischen absolut überzeugt, ich habe nichts vermisst! Ob der MPR2 mit Kennung A noch irgendetwas besser kann weiß ich nciht, kann mir aber nicht viel Unterschied vorstellen.
    Ich schätze mich als eher zügigen Fahrer ein, wiege mit Klamotten +90kg und hatte ca. 15kg Gepäck dabei.
    Wenn der Reifen im Sommer bei Temperaturen über 25 Grad auch so gut funktioniert, werde ich immer beim MR2 bleiben!


    Gruß
    Michael

    Hallo Carsten,


    der MPP ist recht agil und kippt sehr leicht in die Kurve. Braucht vielleicht etwas Gewöhnung. Und fahr ihn erstmal richtig an.


    Nach meiner Erfahrung machen sich geringe Luftdruckunterschiede im Reifen sehr stark bemerkbar.
    Normalerweise gehe ich mindestens einmal die Woche an die selbe Tanke um den Luftdruck zu kontrollieren. (vorne 2.4, hinten 2.6). Selbe Tankstelle, selbes Gerät -> konstante Messung! (Dachte ich zumindest!)


    Nachdem ich in letzter Zeit immer mehr rumgeeiert bin, habe ich mal an der Tanke den Luftdruck eingestellt und dann eine Tanke weiter nachkontrolliert. ...und siehe da, fast 0.5bar Unterschied! Also nur 1.9bar bzw. 2.1bar drin!
    Defektes Luftgerät an meiner Stammtanke! Mit dem richtigen Luftdruck fährt sie wieder wie auf Schienen!


    Jetzt habe ich immer ein kleines Luftprüfgerät in der Tasche und bin so sicher, dass ich auch immer den richtigen Druck im Reifen habe!


    By the way - Ich fahre noch den MPP ohne Kennung "E". Im Sommer bei höheren Aussentemperaturen fahre ich (v. 2,3 / h. 2.5 bar)


    Gruß
    Michael

    Ohne "E" gilt halt die Freigabe nicht. Musst Du selber verantworten.


    Ich habe schon den dritten Satz MPP ohne "E" auf meiner 950SM verschlissen. Geiler Reifen und beim Fahren kann ich keine Probleme feststellen. Werde beim nächsten Wechsel mal die "E" Version aufziehen.


    Gruß
    Michael

    Einstellen der Vorspannung am Federbein


    Beachte: Mit der Federvorspannung stellst Du nur die Fahrzeughöhe und damit den Negativfederweg ein. Also das Maß, um das die Maschine mit Fahrer in die Federung sackt. Die Federhärte ist durch die Federkennlinie (xxxN/mm) vorgegeben und lässt sich nur durch Austausch mit einer anderen Feder verändern!


    Zum Einstellen der Vorspannung brauchst Du einen passenden Hakenschlüssel von KTM. (z.B. Sommer Katalog)


    Mit der großen Alu-Mutter oben am Federbein wird die Vorspannung eingestellt.


    Zuerst das Federbein und - ganz besonders wichtig - das feine Gewinde gründlich reinigen, dass keinerlei Schmutz mehr an den Gewindegängen sitzt. Etwas Sprühöl auf das saubere Gewinde hilft.


    Jetzt die kleine Innensechskantschraube seitlich in der Alu-mutter lösen.
    Mit dem Hakenschlüssel die Federvorspannung einstellen.
    Innensechskantschraube wieder anziehen.
    Fertig.


    Das Maß "9mm" im Manual hat mich anfangs auch verwirrt. Ich nehme an, das ist das Maß um das die komplett entspannte Feder vorgespannt werden soll. Wenn man nicht genau weiß wie lange die entspannte Feder ist, muß man erst einmal die Vorspannung so lange lösen, bis sich die Feder frei drehen lässt. Messen. Dann wieder anziehen.
    Meiner Meinung nach ist dieses Maß aber nicht wirklich entscheidend. Viel wichtiger ist der tatsächliche Negativfederweg und der hängt halt mal vom Fahrer- und Maschinengewicht ab.


    Ich habe ab Oberkante Dämpfer bis Oberkannte Alu-Mutter 26mm eingestellt. Ich wiege 85kg ohne Klamotten.


    Gruß
    Michael

    Hi Shlyver,


    mein :Kürbis: ist Bj. 2005 und alle Gummis sind tip-top.


    Mit was putzt Du denn Dein Bike. Evtl. liegt es an einem für Gummi aggressiven Mittel.
    Ich hatte mal so ein Problem mit Kaltreiniger, der - wenn nicht richtig abgespült - korrosiv nachwirkte und Kabel angegriffen hat.


    Gruß
    Michael

    Hallo Oli,


    ich mach das genau so wie Du. Für ne Tour montiere ich die Gepäckbrücke und pack meinen alten Magnet-Tankrucksack drauf. Mit einem Expander-Gummi fixiere ich ihn und gut isses!


    ...und wenn ich mehr Gepäck habe setze ich noch einen Tagesrucksack auf.


    ...und wenn das nicht reicht, überrede ich meinen Kumpel die Tour mit zu fahren. Der hat ne BMW mit zwei Koffern und Topcase. Die Lösung finde ich am elegantesten, weil das KTM-Design so am wenigsten verschandelt wird! :lautlach: :Daumen hoch:
    Kostet aber jeden abend ein paar Bier!


    Gruß
    Michael

    Ganz objektiv betrachtet sind meine subjektiven Gefühlsregungen seit iSommers-doors und Akras Einbau deutlich mehr in freudiger Wallung!


    Besserer Durchzug, mehr Bums, dreht freier.


    Wenn das nur subjektive Gefühlsregungen sind - ok - dann kann ich den Einbau nur empfehlen. Ich glaube darum gehts doch auch beim Motorrad fahren, oder.


    Gruß
    Michael

    Ich habe meine Felgen direkt bei einem Polierwerk machen lassen und auch mal zugeschaut.


    Der Lack wurde mit einer feinen Fächerscheibe (Schmirgelpapier) abgeschmirgelt und dann anschließend das Felgenbett mit verschiedenen Polierscheiben und Polierwachs auf Hochglanz poliert.
    Dabei laufen die Fächer- bzw. Polierscheiben stationär und der Arbeiter drückt die Felge freihand an die Scheibe. Ist ne rechte Sauerei und braucht einiges an Erfahrung um ein gutes Ergebnis hin zu bekommen.


    Für beide Felgen habe ich 2007 weniger als 100,-€ bezahlt. Felgen waren nackt und die Lager habe ich vorsichtshalber abgeklebt. 200,-€ nur fürs polieren kommt mir sehr teuer vor! Da hält wahrscheinlich einer zwischendrin die Hand auf.


    Fragt doch mal bei einer Poliererei direkt nach. -> Branchenbuch\Metallverarbeitende Betriebe



    An der Kante zum ursprünglichen Lack sieht man keinen nennenswerten Materialabtrag.


    Gruß
    Michael

    Nachtrag zum BT021.


    In der MOTORRAD Zeitung stand ein Artikel mit einem Statemant des Produktmanagers von Bridgestone, dass Bridgestone nun "kulant" ist, und BT021 Vorderreifen aus einer bestimmten Charge zurücknimmt, da diese Reifen ein Problem mit der Mischung hatten und viel zu schnell verschlissen sind! Die Reifen waren viel zu weich!


    Mein Reifen war genau aus dieser Charge! Allerdings hat Bridgestone in 2007 sich mehr als bockig angestellt.


    Super kulant, wenn man dann 2008 bekannt gibt, dass man einen fehlerhaften Reifen aus 2006 zurück nimmt! Da sind diese Reifen doch schon alle auf dem Schrott. Aber so kann man auch Geld sparen.


    Ein Grund mehr diese Marke zu meiden!


    Gruß
    Michael

    Origineller Umbau, auch wenn mir persönlich das Schloß im Kennzeichen nicht gefällt. Von den legalen Fragen mal abgesehen.


    Hier noch mein Heckumbau mit LED-Rücklicht und kleinen LED-Blinkern.
    Auch nur ein paar gekanntete Bleche und das Schloß von unten zugänglich. Einfach noch eine Endkappe für Rohre (20mm) als Schmutzschutz auf das Schloß gesteckt und fertig ist die Laube.
    Hat sich jetzt seit 12.000km bestens bewährt und auch schon den TÜV überstanden!


    Gruß
    Michael

    Hallo,


    mit der SM 950 hab ich das jetzt mal ausprobiert, es funktioniert tatsächlich besser als erwartet.


    Meine Rahmenbedingungen:
    Reifen Michelin PilotPower (keine 2CT), vorne 2,3 bar, hinten 2,5 bar
    Fahrergewicht in vollem Ornat mit Leder und Helm ca. 95kg


    vorne: Zugstufe 4 Klicks offen; Druckstufe 30 Klicks offen
    hinten: Zugstufe 4 Klicks offen, Druckstufe high speed 1 Umdrehung offen, Druckstufe low speed 30 Umdrehungen offen
    Fährt sich sehr komfortabel und ausreichend straff. Für normales (legales) Landstraßentempo o.k. .


    Ich habe die Einstellung bis Tempo 180 gefahren und konnte keine übermässige Pendelneigung feststellen. Wenn ich am Lenker reiße um die Maschine aufzuschaukeln, wackelt es zwar etwas mehr als bei der Sport Einstellung, aber nicht dramatisch. Auch Wellen in Schräglage, oder Längsrillen bringen das Fahrwerk nicht dramatisch zum Rühren.
    Ich denke die Einstellung nehme ich, wenn ich Strecke machen will oder auf ganz schlechten Straßen unterwegs bin.


    Zum Bolzen ist mir das Gefühl aber doch schwammig. Da nehme ich lieber meine bewährte straffe Einstellung:
    Sport minus 1Klick


    Gruß
    Michael

    Hallo Leute,


    habe gerade mit Verwunderung in der aktuellen MO Ausgabe Nr. 8 August Seite 71 über die SM990 gelesen:


    ... Er öffnete die Druckstufe des hinteren Federbeines gänzlich, machte die Druckstufe vorne von 14 auf 30 Klicks auf. die Zugstufe bleibt vier Klicks offen. Fazit: ein neues Motorrad, so komfortabel wie gewohnt, mit vertrauenerweckendem Gefühl fürs Vorderrad. ..."


    Diese Einstellung hat der Fahrwerksguru von MO vorgenommen, um das Fahrwerk (Zitat:" ..Auffallend ist die Härte des Fahrwerks, es holpert regelrecht über Querrillen und lenkt sehr indifferent ein.") einzustellen.


    Nahezu keine Druckstufe, aber nahezu volle Zugstufe? Und meilenweit weg von jeder KTM Empfehlung! Kommt mir etwas strange :denk: vor. Will es am WE aber trotzdem mal testen.


    Hat von Euch schon mal einer so ne Einstellung gefahren?


    Gruß
    Michael

    Hallo,


    klar ist genug und die richtige Kühlflüssigkeit drin! Zudem will ich auch mal alle Balken ausnutzen, wenn ich sie schon bezahlt habe! :achtung ironie:


    Hab jetzt doch noch mal im Handbuch nachgelesen:
    "Mögliche Ursachen für den Temperaturanstieg und somit für das Aufleuchten der Kühlflüssigkeitstemperatur Warnlampe:
    - Langsame Fahrt und hohe Belastung bei hoher Lufttemperatur
    - ...
    - Lüfter im Kühler läuft nicht
    - ...."


    Scheinbar geht KTM davon aus, dass bei langsamer Fahrt und hohen Temperaturen die Motortemperatur sogar bis 120°C steigt.
    Dass der Lüfter bei hohen Aussentemperaturen und wenig Fahrtwind anspringt ist normal. Dafür ist er ja auch da. Macht mein Auto übrigens auch im Sommer!
    Er geht auch wieder aus sobald ich etwas zügiger fahre, und bei nem Ampelstopp kommt er bei den jetzigen Temperaturen um 30° schon mal.


    Gruß
    Michael