Beiträge von blackcurl

Ja, Du hast recht. Die Glasplatte verbiegt man schnell (zumindest für den Moment).

Ich habs übrigens genauso gemacht.
Eine Seite festhalten und auf der anderen drauf-tippen. Wenns nicht klackert freut man sich!

Danke für die vielen Tipps!

Ich habe es gestern Abend noch einmal mit der Glasplatten-Technik gemacht. Die Federbeine sind absolut parallel zueinander! Ich denke es lag einfach an der Perspektive. Sobald das Auge nicht absolut mittig zwischen den Federbeinen ist, verzerrt das Bild und man denkt die Federbeine stehen in einem unterschiedlichen Winkel. Habe das heute auf dem Weg zur Arbeit noch einmal getestet. Wenn ich mich nach rechts lehne habe ich genau den umgekehrten Eindruck.

Lesson learned-> ich sitze schief auf Mopped ;-)

Ich habs mal probiert zu fotografieren:
Zu weit links:

https://drive.google.com/file/…QRklzOGs/edit?usp=sharing

Zu weit rechts:

https://drive.google.com/file/…oM2d6Nzg/edit?usp=sharing

Diese Glasplatten-Technik ist echt super. So kann man die kleinsten Differenzen feststellen. Wer es auch machen will, bitte beachten, das die Tauchrohre konisch sind. D.h. man muss die Glasplatte absolut im rechten Winkel auflegen, sonst kann man nicht genau messen bzw. das Ergebnis ist falsch.

Ich bin erstmal beruhigt...wäre auch enttäuscht gewesen wenn die Kati so wenig aushält!

Das mit dem Losbrechmoment finde ich übrigens auch interessant. Hatte meine Federbeine überarbeiten lassen damit das Losbrechmoment weniger wird. Was auch super geklappt hat! Aber Du (DSP) wolltest wahrscheinlich darauf hinaus, das eine verspannte Gabel ein erhöhtes Losbrechmoment hat, oder?

Danke Euch!
Locke

P.S: Glaube die eingefügten Bilder werden nicht direkt angezeigt, ich habe euch den Link eingefügt (GDRIVE)

Der Lenker steht zur oberen Gabelbrücke gerade. Das passt.

Was sind denn genau diese Passhülsen? Die Gabelbrücke hält doch direkt die Gabelholme fest. Und am Lenkkopflager habe ich auch keine Hülsen gesehen. Oder bin ich im falschen Film?

Danke für die Rückmeldungen!

Ja, ich kann es mir auch nicht vorstellen. Die Gabelholme sind ja doch um einiges dicker als z.B. der Lenker. Wenn hätte der sich als erstes verbiegen müssen. Aber da kann ich eigentlich nichts feststellen.

Aber das mit dem Laser werde ich mal ausprobieren. Will nicht ausschließen das es Kopfsache ist...aber da wird wohl nur Vermessen (Laser Glasplatte oder so) Gewissheit bringen und den Kopf beruhigen ;-)

Hallo zusammen,

ich habe vor 2 Wochen nen Bock geschossen...konnte an der Mountainbike Cross-Strecke einfach nicht vorbeifahren

Leider habe ich mich dann nach einem kurzen Sprunghügel gelegt. Nicht schnell, aber es hat ausgereicht, das der Lenker danach schief stand. Ich bin gefühlt 100 Tode gestorben, aus Angst alles sei verbogen.
Nach Recherche im Forum bin ich dann drauf gekommen das die Federbeine verdreht sind. Also alle Schraube der Gabelbrücken und die Radachse gelöst, Lenker ausgerichtet und wieder festgeschraubt. Soweit so gut.
Dann habe ich einen Tipp bekommen, das man die Parallelität der Federbeine mit einer Glasplatte sicherstellen kann. Siehe da, ich habs gut gemacht, die Glasplatte wackelt nicht, was für mich heisst, das die Federbeine ziemlich parallel sind. So solls ja auch sein.

Das Problem ist nur, das wenn ich auf dem Mopped sitze, ich das Gefühl nciht loswerde das die obere Gabelbrücke weiter nach links gedreht ist als die untere. Ich sehe also vom linken Federbein zwischen den Gabelbrücken weniger als von der rechten, da diese steiler zu stehen scheint. Ich hoffe es ist verständlich was ich versuche zu beschreiben. Werde auch mal schauen ob ich ein Foto davon mache.

Hat jemand eine Idee woran das liegen kann?

Mir ist grad die Idee gekommen das, evtl. ein Federbein verbogen ist. Also quasi ab da wo die untere Gabelbrücke ansetzt. weil darunter sind Sie parallel, was ich durch die Glasplatte gemessen habe. Das Messen mit der Glasplatte funktioniert korrekt, wenn ich ein Papier auf einer Seite unterlege kippelt die Glasplatte merklich. Was im Umkehrschluß heisst, ohne Papier ists parallel.

Hat jemand eine Idee? Kann es echt sein das die dicken Federbeine sich verbiegen? Und erst ab der unteren Gabelbrücke sich verbiegen?

Danke und Gruß, Locke

Also bis ich den Text ganz zuende gelesen hatte, war mit klar, alter Sensor defekt und der neue geht.

Warum der Sensor nur einmal funktionierte...ähm...seltsam.

Aber teste ihn doch noch mal. In der Regel sind das ja Schalter die den Stromkreis unterbrechen bzw. schließen. Kannste also super mit einem Messgerät testen. Es gibt ne Stellung auf dem Meßgerät wo die Piepsen wenn der Stromkreis geschlossen ist (Messpitzen aneinander). So kannst Du den Schalter isoliert vom Motorrad testen. Wenn das klappt, die KTM aber trotzdem ausgeht, muss der Fehler woanders liegen.

Ich kann mir eigentlich auch nicht vorstellen das Deine Kati die Schalter mordet...von wegen einmal angesteckt, einmal hats geklappt und danach nicht mehr....aber ich hab auch schon Pferde kotzen sehen.

Ich hoffe ich konnte helfen und...

Die Ventilschaftdichtungen kannst Du wie folgt testen:

Am besten Bergrunter lange im Schiebebetrieb fahren. Also Kupplung nicht ziehen und kein Gas. Durch den Unterdruck wird das Öl (wenns die Ventilschaftdichtungen sind) an den Ventilen vorbei in den Brennraum gesaugt. Wenn Du dann das Gas aufmachst, müsste der hinter Dir (also zu zweit testen) eine sehr deutliche blaue Wolke sehen! Zumindest bei dem Ölverbrauch den Du schilderst... denn das ist schon extrem viel!

Ha wie geil...das gleiche hab ich auch Gedacht!
Ich hatte vorm geistigen Auge ein großes Fragezeichen und ne alte Herkules Prima 5S mit Anhänger dran.....*Kopfschüttel*

Lag wohl dran das ich grad ein Auto gesucht hab was ne AHK hat....

Tach...

falls sich den Thread später mal jemand ansieht, wollte ich die Geschichte wenigstens zuende bringen.

Habe meine Federbein wieder. Sind dicht. Kosten 195€.

Und das Losbrechmoment des Federbeins ist ne ganze Ecke kleiner geworden! Echt gut!
Ich hatte vorher immer so ein knacken gespürt wenn ich gebremst habe und die Feder vorne eintaucht. Halt dieses Losbrechen der Gabel. Das ist jetzt so gut wie weg! Macht echt mehr Spaß so zu fahren.
Also für alle die Ihre Gabel eh zum Service bringen, sprecht den Mech mal an, ob er da was machen kann.
Soweit ich weiß wurden von diesen slide bushings, also die Führungshülsen die Kanten gebrochen. Evtl ist der Simmerring ein anderer, das weiß ich nicht genau.

Ich bin happy...

Hallo zusammen,

ich denke das flattern kommt vom schlechten Kontakt des Displays.

Das Display wird über relativ lange Stifte mit einer Buchsenleiste verbunden. Dadurch entsteht ein relativ großer Hebel und die Platine und das Display wackeln unterschiedlich. Die Stifte bewegen sich somit in der Buchsenleiste. Und irgendwann besteht zeitweise kein Kontakt mehr. Ich nehme an, das es einfach oxidiert. Nachdem ich die Stifte leicht poliert hatte, zeigte das Display weider alles an. Aber jetzt nach ca. 5000km flackern die Buchstaben wieder.

Habe mal nen Beitrag im Forum gelesen, wo jemand die Stifte einfach in die Buchsenleiste gelötet hat. Das werde ich jetzt wohl man ausprobieren...vielleicht hilft das...

So habe ich den Tacho übrigens gefixt. Zumindest der weiße Staub taucht nicht mehr auf...
690 SMC: Reparatur Tacho KTM 690 SMC BJ 2008

Hi, gut zu wissen das es auch ohne Spezialwerkzeug geht.

Habe übrigens gestern meine Federgabeln wieder abgeholt. Dabei bin ich über diese kleine Spezialwerkzeug gestolpert. Braucht man bestimmt auch nicht, aber hat nur 15 € oder so gekostet. Ist ein Tool von KTM um diesen beschriebenen Trick durchzuführen:

http://shop.ktm.com/de_de/powe…g-reinigungswerkzeug.html

Wenn Sie das nächste mal undicht ist, probier ich es erstmal damit. Es soll wohl ganz gut funktionieren und man kann Simmerring und Staubschutz damit reinigen.

Übrigens hat derjenige der meine Federgabel überholt hat, auch die vorher montierten Entlüftungsventile (nicht orig. KTM) rausgeschmissen. Er meinte die hätten Luft gezogen, waren also undicht. Vielleicht hatte das auch einen Effekt. Von wegen Druck wird zu groß...obs stimmt weiß ich nicht, werde aber erstmal ohne fahren. Muss ich halt alle Nase lang (Wie oft macht ihr das?) die Gabel mit der normalen Schraube entlüften.

Das mit dem Überbrückungskabel habe ich grad erst gelesen. Sollte auch klappen. Die Autobatterie (wenn voll) wird man wohl kaum mit TuneEcu leerorgeln können...

Hi,

verdammt! Wir hatten noch überlegt ob wir uns so ne Hülse drehen lassen, waren uns aber letztlich nicht sicher ob das dann auch alles so klappt. OK, neue Erkenntnis, man kann es selber machen, und dass werde ich beim nächsten mal auch tun! Wieder Geld das man sich sparen kann.

Danke für deine Hilfe!

Tach,

ich würde mal behaupten, wenn Du das Ladegerät über Nacht dran hattest und beim Messen kein Verbraucher (z.B. Licht) Strom zieht....und die Batterie morgens 12,1V anzeigt...tja...dann isse wohl hin. Nach einer Nacht am Strom sollte sie mehr Spannung haben. Oder ist das Ladegerät defekt? Wenn Du das ladegerät anschließt sollte die Spannung deutlich hochgehen.
Wurde die Batterie mal tiefentladen? Das ist tödlich.

Mit 12,1 V würde ich persönlich nix am Motorrad flashen. Wenn die Spannung mal (auch nur kurz) absinkt, kann Deine ECU drauf gehen.

Probiers nochmal mit laden, aber wenn die Batterie keine Ladung aufnimmt oder beim Anlegen von Verbrauchern die Spannung direkt zusammenbricht, ist die Batterie hin.

Tach,

habe ein ähnliches Problem....aber leider auch keine Lösung.

Nur das sich bei mir die Stromversorgungspinne (also diese kleinen Kontaktstifte) sich in die Kontaktflächen des TomTom Riders einarbeiten. Da sind echtn tiefe Vertiefungen (blöd ausgedrückt), sodass teilweise kein Kontakt mehr besteht und der TomTom nicht mehr läd.

An sich machen die Halter ja keinen schlechten Eindruck, aber der Praxistest zeigt was anderes. Also zumindest bei einem Einzylinder.

Also wenn Du ne gute Lösung gefunden hast....ich habe Interesse!

Gruß, Locke

Hi Sülldorfer,

danke für die ausführliche Antwort!

Das mit der Fühlerlehre hätte ich glatt noch probiert, aber hab die Gabel gestern abgegeben.

Hast Du also kein Spezialwerkzeug gebraucht um den Simmerring rauszukriegen? Bzw. ihn reinzukriegen. Laut KTM braucht man da so eine Einschlaghülse. Du hast es so gemacht? Und es klappt? Prima...dann hätte ich mir die 200€ sparen können....d´oh!

Mir fällt gerade was ein, wo Du krumm sagst... mir ist aufgefallen, das wenn ich das Vorderrad einbaue, sich die Gabel etwas zusammenzieht. Also die Enden der Gabel stehen weiter auseinander als das Vorderrad breit ist. Ist das bei Dir auch so? Distanzstücke waren aber eigentlich alle drin...

Hallo zusammen,

seit letzter Woche ist mein Federbein undicht. Es läuft nach paar mal einfedern schon ein Tropfen Öl am Standrohr herunter :-(

KTM 690 SMC, BJ:08, 13.000km

Zum Bild

Jetzt wollte ich mal Eure Erfahrungen anzapfen...
- Woher kommt die Undichtigkeit? Jemand ne Idee?
- Hat jemand von Euch schonmal ne Gabel selbst repariert? Habe gesehen man benötigt das Spezialtool T1402S. Das kostet stolze 195€!! Ich brech ab! Braucht man das wirklich? Ich meine wenn das alle 10.000km passiert, würde es sich evtl. lohnen selbst zu machen und das Geld in das Werkzeug zu investieren.

Bin am überlegen es bei http://www.firstracing.de machen zu lassen. Würde ca. 200€ kosten. Für 100€ mehr würden die auch das Losbrechmoment der Gabel anpassen, sodass sie etwas leichtgängiger ist..

Was meint ihr?

Mir geht dieses gewackel auch tierisch auf den Pin...gibts denn was besseres als den KTM-Kunststoff?

Hat jemand das Ding von Motopabst.de und kann bestätigen das es nicht mehr wackelt beim Aufbocken auf den Hubständer?

33 € ist ja fast preiswert (für ein bissl Plastik...hust)

Hi....schau mal hier

https://drive.google.com/file/…4ZGtfaVk/edit?usp=sharing

Ist allerdings aus der Reperaturanleitung 690 SMC 2008. Weiß nicht ob 2012 gleich ist....

Tach zusammen,

ich bin auf der Suche nach Veranstaltungen wo man mit der 690 SMC ein wenig Spaß haben kann. Hatte mich für das Fahren am NBR mit dem MSC fast schon angemeldet, bin mit jetzt aber nicht mehr sicher. Hatte ehrlich gesagt mehr die Kartstrecken im Kopf und war am überlegen ob es wirklich Spaß macht mit der 690 auf der GP-Strecke. Ist ja doch recht weitläufig...ballern einem da nicht die Reiskocher links und rechts um die Ohren? Also zumindest auf den graden Stücken?

Vielleicht liege ich ja auch komplett falsch (was ich hoffe) und jemand kann vom Gegenteil berichten?!