Beiträge von Ivonnka

Laut Handbuch darf die Kerze nur mit 12 Nm festgezogen werden.
Ich habe es, wie hier beschrieben mit 20 Nm getan, dadurch ist die Kerze abgerissen.
Also Vorsicht!

Soooo, ich meine den Fehler gefunden zu haben.

Nachdem ich nun den Pick Up/Impulsgeber erneuert habe und die halbe Kiste auseinandergebaut habe um zu prüfen ob ein Zündfunke da ist,
ich mich schon damit abgefunden habe, einen neuen Zylinderkopf kaufen zu müssen, da sich die 16er Zündkerzennuss im Kopf verkantet hat,
ich schlussendlich das Ding doch noch lösen konnte, den Zündfunken hatte, dann die Kerze mit zu viel Drehmoment
(20 Nm wie bei der SD, statt 12 gem. Handbuch) angeknallt hatte, so dass das Gewinde noch im Kopf steckte, ich den Rest aber wieder
in der Hand hielt und ein Beitrag hier aus dem Forum mir half des Gewinde wieder heraus zu fummeln,
.... habe ich nun doch endlich die Ursache meines Problems gefunden...

Die Benzinpumpe ist schuld. Total verkokelt. Morgen gibts ne neue.

Für heute ist also erstmal Schluss.

Chilli Vanilli auf der Terrasse mit nem kalten Bananenweizen

Ist tatsächlich die Pumpe gewesen. Alles verkokelt. Und ich Depp baue die halbe karre auseinander und dachte es wäre ein Problem mit der Zündung.

Na sowas,.... mir ist eben genau das gleiche passiert. Dummerweise habe ich aus der Anleitung zum Kerzenwechsel einer SD das Anzugsdrehmoment von 20 Nm
genommen um die Kerze fest zu drehen. Dann gabs nur noch ein leises Knacken und die Kerze war abgerissen. Ich hätte mich in den beissen können, dass ich nicht ins Handbuch geschaut habe.

Dank Deines Beitrages @ SvenniBenni habe ich das Kerzengewinde mit dem 30er Torxbit doch noch rausbekommen.

Ist zwar schon sehr alt das Thema, aber ich krame es einfach nochmal raus.

Springt die Benzinpumpe auf jeden Fall an, sobald die Zündung eingeschaltet wird? Oder ist es abhängig vom Füllstand des Tanks?

Ich meine hier irgendwo mal gelesen zu haben, dass man bis knapp über 100 km auch ohne Pumpe fahren könnte, falls diese Probleme macht.
Vorausgesetzt natürlich, dass der Tank voll ist.

Aktuell habe ich nämlich das Problem, dass meine 950er hin und wieder ausgeht während der Fahrt, aber nach kurzer Zeit wieder anspringt.
Seit der letzten Tour ist sie nicht wieder angesprungen. Nun versuche ich das probleme auf Zündung oder Kraftstoffzufuhr einzugrenzen

Beim Zündung einschalten bei diversen Startversuchen war kein Pumpengeräusch wie Surren oder Klackern zu hören, was auch dran liegen kann,
dass noch Druck auf der Kraftstoffleitung vorhanden ist und somit die Pumpe richtigerweise nicht arbeiten muss.

Ist dem denn so?

Dachte der Generator hat 450 Watt?
Reicht das im Leerlauf nicht aus um die Zündung am Laufen zu halten?

Wir haben eben erstmal den Widerstand des Pick Up gemessen. Das Multimeter zeigt für einen kurzen Moment ein Wert von 200 Ohm an,
dann spring das Multimeter direkt auf Unendlich. Laut rep-Handbuch soll man auch 4 Volt am Pickup messen, wenn man den Anlasser durchdreht, aber da kommt nix.
Vermutlich ist der Pick Up im Eimer.

Scheinbar wird die Batterie nicht geladen. Wir haben mal einen Ladezustandsmesser an die Betterie geklemmt und sind nach ca. 15 km Fahrt durch die Stadt wieder liegen geblieben. Jegliche Stratversuche, auch nach 2 Stunden waren zwecklos.

Die Anzeige wies nur einen halbvollen Ladezustand aus. Möglicherweise liegt es an der Lima. War auch bei der EXC 525 damals schon der Fall. Sobald die Lima eine bestimmte Temeperatur erreicht hatte, gin die Maschine aus.

Wir messen sie nun mal durch und dann wird sie gegen einen neue ersetzt.

Gibt es im allgemeinen hin und wieder Lima-Probleme bei den 950ern?

Natürlich ist es das richtige Fahrzeug. Wie Miwo schon erwähnte, erlaubt der Gesetzgeber ein legales Fahren der offenen Leistung nur unter bestimmten Voraussetzungen. Diese ist die Zulassung als LOF (Land- oder Forstwitschaftliches Fahrzeug, Zugmaschine oder Ackerschlepper und Geräteträger), was wiederum im. Eingangsbeitrag genannte Umbauten erfordert.

Leider sind wohl von Bundeslang zu Bundesland die Anforderungen an die umzusetzenden Maßnahmen ziemlich unterschiedlich, so dass manche wirklich einen Rückwärtsgang benötigen und andere wiederum nicht.

Hallo E.-ATV-Fahrer/-innen,

wir möchten demnächst unser E.-ATV auf LOF/ZM umbauen und bräuchten ein paar Tipps und Hinweise,
was alles beachtet werden muss.

Ein E.-ATV Vertriebspartner im Süden Deutschlands hat uns schon mal ein paar Informationen zukommen lassen
und würde auch die Eintragung vornehmen. Nur wüssten wir gerne, wie Ihr den Umbau viórgenommen habt,
welche Schwierigkeiten es gab und wie Ihr sie gelöst habt.

Man benötigt:

Anhängebock mit Kugelkopf

Steckdose

2 E-geprüfte Scheinwerfer mit Standlicht vorne max. 40 cm von Außenkante Fahrzeug.

Bei Aufblendlicht muß Kontrollleuchte leuchten.

Kontrollleuchte für Blinker.

E-geprüfte Bremsleuchten 2 Stück max. 40 cm von Außenkante Fahrzeug.

E-geprüfte Schlussleuchten 2 Stück max. 40 cm von Außenkante Fahrzeug.

E-geprüfte Nebelschlussleuchte links oder Mitte und mindestens 10cm vom Bremslicht weg, mit Kontrolllicht.

E-geprüfte Rote Rückstrahler 2 Stück (nicht dreieckig).

Reifen müssen eine E-Nummer haben (z.B. 32N)

Feststellbremse mit Bowdenzug (nicht hydraulisch).

Rückwärtsgang

Dabei stellen sich mit Sicherheit die 2 letzten Punkte als Herausforderungen raus.

Wie habt Ihr sie gelöst?

LG
Ivonne

Die Pumpe funktioniert.
Ist auch komisch, dass ich eine gewisse Zeit warten muß, bis sie wieder anspringt.
So als wäre es temperturabhängig.

Der Gleichrichter wird auch dermaßen heiß, dass man ihn nicht mehr anfassen kann.
Oder ist das normal?

Beim ersten Ausfall bin ich Landstraße gefahren, ohne Ampelphasen, ca. 17 Grad Außentemperatur, so dass es eigentlich kein thermisches Problem sein sollte. Der Tank war voll. Die Spritpumpe, dich ich anfangs in Verdacht hatte, machte keine Geräusche beim Einschalten der Zündung, was sie, wie ich hier bereits gelesen habe, auch nicht zwingend muss wenn der Tank voll ist und Druck vorhanden ist. Die Temperatur des Reglers beim 1. Liegenbleiben hatte ich nicht geprüft. Nach mindestens 25 Startversuchen und ca. 45 Minuten warten, sprang sie dann endlich an.

Beim 2. Ausfall bin ich durch Köln gefahren, mit recht viel Stop and Go und vielen Ampelphasen. Da stellte ich auch die Hitze am Regler fest. Nach ca. 10 Minuten und 10 Startversuchen, sprang sie wieder an.

Der Vorbesitzer hatte kürzlich noch den Stator und den Regler erneuert. Batterie hatte ich nach dem Kauf erneuert.

Hallo,

Ich habe schon erste Probleme mit meiner E.-ATV auf Basis einer 2006er 950 SM.
Bin erst 200 Km gefahren und schon zweimal liegen geblieben

Von jetzt auf gleich nimmt der Motor kein Gas mehr an und geht nach kurzem ruckeln ganz aus und läßt sich nicht mehr starten.
So als ob die Zündung ausfällt. Wenn man 15 Minuten wartet, läuft sie wieder einwandfrei.

Heute auch wieder. Mir ist aufgefallen, dass der Laderegler/Gleichrichter? (unter der Sitzbank direkt vor dem Batteriekasten)
so heiß wird. dass man ihn nicht anfassen kann. Ist das Normal?
Finde die Einbauposition für das Teil recht ungünstig, direkt über dem Auspuffrohr, ohne direkten Fahrtwind.