Beiträge von Cau-Chang

    ja das ist bei meinem auch sehr breit nur kann ich zur Not sie auf den Seitenständer stellen. Aber du kannst eventuell was zwichen legen so dass das Rad strammer sitzt oder du richtes die eingehängte Gurte auf der Ausenseite so hin dass du sie greifen kannst und hängst dein Motorrad mit der ein ( Automatokgurte wäre da ideal ) dann bleibt sie leicht schräg an der Gurte hängen dann machste die andre Seite fest und ziehst sie dann gerade in die Federung das geht ( idealerweise mit Automatik Gurten und Schleifen die an der Gabelbrücke ) recht gut.

    wird warscheinlich mal wieder des Teflon Röhrle n Rissle haben Steigrohr Ölkontrolle Nr 33 :denk: das sifft and vom Fahrtwind bzw Wirbel an andre stellen

    :zwinker: das Losbrechmoment kann um einiges höher sein dann packts n Schlagschrauber mit seinen kurzen Schägen nicht. Ich habe auch schon festgestellt mal geht es mit dem Akkuschlagschrauber bei manchen Situationen besser mal mit dem pneumatischen, da die Schlagzahl und die Art der "Schäge" unterschiedlich ist. Beim Elektro kurz und "trocken" beim pneumatischen etwas länger und "speckiger" :denk: schwer zu beschreiben, wenn man bei der selbe Schraubverbinung die Geräte (ähnlicher Leistung) direckt vergleicht merkt man den Unterschied eigentlich recht deutlich.


    Die Mutter ist meist Alu am Motorrad, mit dem Schlagschrauber hab ich immer ein ungutes Gefühl mache ich aus Perinzip nur mit der Knarre und Verlängerrung das geht eigentlich am besten und gefühlsmäßig am schonesnsten für die Mutter bzw. Verschraubung.

    :denk: was bezweckst du damit ?

    Hast etwa auch Probleme beim Auf- und Absteigen dass der Ständer so steil steht ? Macht mir jetzt mit meinen etwas geschundenen Knochen auch immer mehr Probleme, hab schon einen Hebel drann gemacht aber das ist jetzt solangsam auch nicht mehr optimal.

    :denk: da musst jetzt mal an einem Punkt anfangen am besten wäre alles auf original bauen dann verzettelt man sich nicht so sehr :knie nieder: am Schluss bleibt einem oft nichts andres mehr übrig.

    Die häufigsten Ursachen für so was (was ich bis jetzt so erlebt bzw mitbekommen habe) war Benzin Pumpe Benzinfilter Benzin Sieb in der Benzinleitung bzw je nach Bj auch im Einspritzdüsenhalter :guckst du hier:Duke 690 springt schlecht an#55 da sieht man so n Sieb eventuell einen ca. 5 bis 12 V Batterie nehmen die Einspritzdüse damit öffnen, ein BEC Stecker passt super drauf. Empfängerakku mit BEC Stecker vom RC Modellbau eignet sich hervorragend. Dann würde ich in ein Gefäß die Benzinpumpe testen ob sie wann sie warm wird abschaltet bzw aussetzt ( wenn die Zündung an ist das Einspritzventil geöffnet ist müsste sei permanent Pumpen )

    Wenn das nicht hilft dann eben schauen was die nächst häufigsten Ursachen sind ( googlen ) und eines nach dem andren abarbeiten aber vorher lieber auf Serie umbauen den so muss sie laufen bzw. nicht dass sich da was negatives summiert und du deswegen diese Probleme hast und ewig herumdokterst.


    Daumen drück :Daumen hoch:

    :lautlach: das mit den Gasern ist schon lange vorbei, alle 690er sind Einspritzer :zwinker:


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    :denk: ist eine M10x1,25x65SS Schraube da normale Schraube hat eine Steigung von 1,5 musst aufpassen mit dem Gewindeeinsatz eine Gewindebuchse Bsp. pasted-from-clipboard.png Musst aber aufpassen das die Fläche wieder sauber plan ist lieber den Bund der Buchse n Tick versenken du brauchst auch die Flächenpressung wegen der Scherkräfte und wieder eine Originalschraube bzw eine die der Güte bzw. Festigkeit der Originalen entspricht. Musst mal die Suchfunktion nutzen haben da schon n Haufen geschrieben und sind gute Tips gekommen :Daumen hoch: das geht schon :zwinker:


    So was wäre am einfachsten sofern die Wandung stark genug ist und es die in M10x1,25 gibt

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    da brauchst kein Werkzeug geht auch mit einer Schraube und Kontermutter.

    Mit denen haben wir die Magnesium-Räder immer die Bremsscheiben Gewinde erneuert das hat dann für immer gehalten. Helicoil Bzw Gewindespiralen sind immer wieder kaputt gegangen bzw haben sich ausgedreht da wir die Bremsscheiben je nach Wetter immer tauschen mussten war das mit den Buchsen dauerhaft und Ideal

    wie ist dein Fahrverhalten ?
    bremst du immer hinten mit ?
    wenn ja, vergiss nicht, dass der hintere Bremsbelag nur halb so groß ist wie vorne, bzw. bei Doppelscheiben vorne, nur ein Viertel so groß ist, du aber natürlich hinten auch viel weniger Bremskraft aufbringen kannst.

    Normal sollte man immer hinten mitbremsen ( hinten ca 20% und vorne ca 80 % der Bremsleistung ) zum stabilisieren und dem Vorderrad etwas mehr Last zu geben so kann man ein slippemdes Vordrrad leichter korigieren. Theorie und Praxis werden halt unterschiedlich angewannt :knie nieder: bzw angewöhnt

    Ich benutze aus diesen Gründen immer die Hinterradbremse wenn die mal ausfällt eventuel wegen dem Fading ( :teuflisch: häufig im Tiergarten )komme ich gar nicht mehr klar :rolleyes: ist für mich furchtbar :crazy:

    :denk: ist mir so in Fleisch und Blut übergegangen bin mit 6 Jahren zum ersten mal Motorrad gefahren und mit 12 sind wir auf dem Acker NSU Fox 98ccm und Triumph 250ccm Rennen gefahren vorne bremsten die Motorräder früher so schlecht dass man ohne die hintere aufgeschmissen war :sabber: später beim Rennfahren musste mans so machen da hab ichs mir als Fahrhilfe zunutzen gemacht sonst warst der letzte in der Kurve :knie nieder:oder konntest die Lienie nicht ordentlich halten.

    Hinten ist es besser einen Tick zu klein dimesionierte Bremse bzw wengier giftig zu haben nicht das einem das Rad stehen bleibt beim einlenken wenn es noch stark entlastet ist :zwinker:( ich habe kenie ABS Motorräder :denk: )

    Mann muss sich das so nach und nach aneignen da es später im unterbewustsein abläuft wie das Schalten und Kupeln. Bei modernen Abs Motorrädern gehts ja "relativ" einfach da kann man net ganz so viel falsch machen :zwinker:


    :grins: Immer so fahren wie man sich am sichersten fühlt und stetig am Fahrstiel arbeiten dann merkt mann was noch geht bzw man noch mehr Sicherheitsreserven bekommt. :driften:


    Wenn dein Hinterrad leicht läuft dann ist das eigentlich ganz normal die Laufleistung. Bremsscheiben hinten halten bei mir auch so ca 25 000 km im Schnitt

    Wenn man die Hiterradbremse ordentlcih benutzt kommt das hin ich brauche auch alle ca 5000-7000 km einen Satz benuze sie aber auch permanetnt um das Motorrad zu stabilisieren und Einlenkenverhalten in den Kurven ( nicht driften ) da ziehts die schon runter :knie nieder: mit den AP Belägen und der Sinter Mischung SR extra für hinten hab ich sehr gute Erfahrungen gemacht Haltbarkeit und Dosierbarkeit. Manche sind zu hart und manche zu weich :denk: in den Dolos hatte ich mal welche zum Testen bekommen, da war ein organischer dabei der war nach 300 km auf dem Blech :crazy: bremst auch noch etwas :zunge:

    :denk: meist ist nicht nur das Problem die Sicherungspampe im Gewidegang sondern ( manche hauen so dermaßen viel drauf ) dass der Schraubenschaft im Bremssattel auch noch fest sitzt zumal wenn amn beim Radwechsel die Schrauben nicht mit ner Drahtbürste säubert und die Gewindegänge ausbläßt wird es immer schlimmer :denk: gut warm machen und nochmals mit der Grippzange probieren. :knie nieder: