Beiträge von kickin_natcho

    Hallo,


    killerfish könntest du eventuell nähere Infos zur Eintragung teilen?

    Wie etwa dieses Gutachten von Magura oder auch einen Auszug aus dem Frahzeugschein.

    Mein Telefonat mit dem Bereich Tuning des TÜV-Süd ergab, dass je eine Kennzeichnung auf Sattel, Fuß und auch den Scheiben sein müssten.

    Die jeweilige Bremspumpe könnte man abnehmen lassen und auch einen Satz 270 mm Enduro-Bremsscheiben mit ABE wären möglich.


    Falls du mir weiterhelfen könntest wäre super.



    Danke und viele Grüße

    Chris

    Hallo,


    ich bin auf der Suche nach einer Schwinge der SMR-Modelle aus den Baujahren 2007-2010 bzw. der Teilenummer der Schwinge.

    Die Teilenummer aus dem spare parts finder gibt nur die Nummer für die komplette Schwinge an (77304230044).


    Ich benötige aber bitte die Kennzeichnung an der Schwinge, welche an der Unterseite mit eingegossen wurde. Wenn möglich, bitte als Bild.


    Freundliche Grüße

    Chris

    Hallo,
    ich habe mein Problem bereits beschrieben (wahrscheinlich im falschen Modellbereich). Mein Kupplungshebel lässt sich überhaupt nicht mehr ziehen.


    Habe daraufhin die Druckplatte abgeschraubt (um auch mal nach den Belägen zu sehen), dann wieder korrekt montiert. Anschließend habe ich mir den


    Nehmerzylinder vorgenommen, demontiert und nichts feststellen können. Dann noch den Geberzylinder demontiert, gereinigt und wieder montiert.
    Mein Freundlicher sowie einige Forummitglieder haben auch schon berichtet, dass der Nehmerzylinder bei den 10er Modellen durchaus mal kaptt gehen kann.
    Nachdem ich nun alles überprüft habe, werde ich wieder alles zusammenbauen und montieren und testen.
    Eine Frage noch: Ist es normal, dass man die Kupplung durch Drücken der Druckstange nicht ausrücken kann? Ich habe einen erheblichen Widerstand. Komisch ist halt,
    dass ich bei demontiertem Nehmerzylinder schon die beschrieben harte Kupplungsbetätigung hatte.
    Freundliche Grüße
    kickin_natcho
    Link zum erwähnten Thread:Kupplungsproblem ( Kupplung extrem schwergängig)

    So, habe den Nehmerzylinder nun mal demontiert und auseinander genommen. Keinerlei Abnutzung zu erkennen oder festzustellen, Dichtungen alle in Ordnung und keine Schleifspuren am Kolben.
    Nun werde ich mir mal noch den Geberzylinder anschauen und demontieren und anschließend alles zusammenbauen und mit Flüssigkeit befüllen.



    Ich dachte echt der Nehmerzylinder wär's gewesen, hätte jemand eine Idee was sonst noch solch eine schwergängige Kupplungsbetätigung verursachen könnte?
    Nur mal zwischendurch: Die Kupplung manuell auszurücken über drücken der Druckstange ist schon mit gewissem Kraftaufwand verbunden, oder?
    Ansonsten hoffe ich mal, dass nach Erneuerung der Dichtungen der Originale Nehmerzylinder seine Arbeit weiterhin verrichten kann.
    Freundliche Grüßekickin_natcho

    Ich habe mal noch den Nehmerzylinder demontiert und festgestellt, dass es am besagten Teil liegt.
    Weiterhin habe ich die Druckstange nochmals begutachtet.
    Der Kolben des Nehmers bewegt sich überhaupt nicht und der Hebel ist immernoch fest.


    Habe jetzt auch nachgelesen, dass das bei dem Baujahr schon häufiger vorkommt.
    Anschließend mal noch den Freundlichen angerufen und der meinte auch direkt, dass es der Nehmerzylinder sei.
    (Klar der möchte verkaufen, aber bestätigt immerhin meine Vermutung und die Beiträge der Anderen.)
    Muss mich dann mal um ein Reparatur-Kit umschauen oder auf den Sigutech wechseln.


    Stange geht direkt beim rein schieben auf Block?

    Als ich sie von der Nehmerseite eingeschoben habe und versucht mal die Kupplung auszurücken war das schon mühsam. Von der Kupplungsseite ging es direkt auf Widerstand. Da bewegte sich nichts.
    Freundliche Grüße
    kickin_natcho

    Vielen Dank für eure Antworten.


    Habe die Kupplung gerade noch einmal offen. Die Druckstange bewegt sich überhaupt nicht, daher steht das wohl in Verbindung mit der


    schwergängigen Betätigung.


    Gefettet ist alles, dass habe ich beim Flüssigkeitswechsel mitgemacht.
    Ansosnten ist alles fest, ich habe lediglich die vier Schrauben der Druckkappe gelöst und wieder festgeschraubt.



    Habt ihr vielleicht einen Ratschlag wie ich die Druckstange wieder "gangbar" machen kann. Einfach rausziehen und wieder einfädeln reicht schon?


    Freundliche Grüße
    kickin_natcho
    Edit: Druckstange ist es nicht. Die ist vollkommen gerade. Liegt dann wohl an am Nehmerzylinder, wobei
    Ich mir nicht erklären kann wie der von jetzt auf gleich einen Defekt haben soll.

    Hallo,
    ich habe seit gestern das gleiche Problem mit einer schwergängigen Kupplung bzw. Kupplungsbetätigung.
    Bin am Wochenende meherere hundert Kilometer Autobahn gefahren, wobei das Öl so 95-100 ° hatte.
    Bin dann auf dem weiteren Weg über Landstraßen gefahren und habe gemerkt, dass das Greifen der Kupplung sehr abrupt und spät passiert.
    Wurde dann auch bei geringerer Öltemperatur nicht mehr besser. Ich habe die Kupplungsbeläge bereits gewechselt, da mein Vorbesitzer diese
    schon ziemlich verschlissen hatte. Ich habe dann gestern mal den Kupplungsdeckel abgenommen und mir dir Beläge angeschaut, weil die


    Kupplung in der letzten Zeit ein bisschen Probleme macht. War kein Abrieb oder Schäden an den Lamellen zu erkennen, also wieder zusammengebaut.
    Dann ging es los, hatte den ersten Gang eingelegt und wollte die Kupplung ziehen und das Motorrad bewegen. Ging nicht da der Kupplungshebel sich nicht
    mehr bewegen ließ (minimal).


    Meine Vermutung wäre, dass mechanisch etwas blockiert ist oder zumindest die Betätigung in erheblichem Maße beeinträchtigt.
    Ich bin über jede Hilfe dankbar.
    Freundliche Grüße
    kickin_natcho
    P.S.: Ich habe den Motor seitdem Problem noch nicht wieder eingeschaltet und auch alle korrekten Drehmomente eingehalten.

    Hallo nochmal,


    so ich bin nun mal nach der Kontrolle aller Teile mal etwa 50 km gefahren. Habe danach folgendes festgestellt: Kette läuft immer noch nicht zentriert
    und der Kettengleitschutz hat schon wieder solche Abnutzungserscheinungen wie mein alter (Bild). Die Kette hatte ich zuvor korrekt gespannt, jedoch wird nun
    schon wieder Material am Ende des Gleitschutzes abgetragen.
    Noch was anderes: Gibt es eine Möglichkeit die Antriebswelle mit einer Unterlegscheibe mit Verzahnung oder ähnlichem zu versehen, um das Ritzel ggf.
    nach außen zu rücken?
    Ich bin nämlich mit der momentanen Situation nicht ganz so glücklich und würde mich über jegliche Hilfe bedanken.


    Freundliche Grüße


    Chris

    Hallo KlickKlack, hier mal ein paar Bilder von der momentanen Situation. Wobei ich denke, dass das ganze nicht so problematisch ist.
    Denn die Kette hat ja nur einen geringen Versatz, der bei Kettenbewegung wahrscheinlich sowieso korrigiert wird (MEINE MEINUNG).
    Die Kante an dem Gleitschutz, welches am Ritzel schleift habe ich jetzt schon mal ausgeschnitten.


    masterreset meint es sei in Ordnung und er fährt ja, soweit ich weiß, auch die '10er Enduro.


    Ich habe das Kettenkit über DID bestellt und die Originalübersetzung beibehalten 15:45.
    Das neue Ritzel hat nach Augenscheinlicher Betrachtung die exakt gleiche Größe.

    Ich dachte ich kann mein Anliegen halbwegs gut beschreiben, aber Bilder sind wohl sinnvoll.
    Also ich habe meinen alten Gleitschutz fotografiert. Bild2 zeigt diesen von oben. Die rote Linie markiert die Seite, welche
    zum Motor hingerichtet ist. Der rote Pfeil markiert die "Zentrierschiene" auf der die Rollen der Kette laufen solte.
    Nach meiner Montage des neuen Kettenkits und des Gleitschutzes, läuft die Innenlasche auf der Schiene anstatt der Rollen.


    Dann noch eines: Ist es normal, dass das Ritzel an der Kante des Gleitschutzes schleift und dort auch Material abträgt (Bild1)?

    Hallo,


    die Teile habe ich nach dem KTM Spare Parts Finder rausgesucht und anschließend mit den alten Teilen kontrolliert. Dimensionen waren alle gleich.
    Nur habe ich kein Ritzel mit Gummimantel mehr, sondern nur reguläres. Was mich betrifft, denke ich , dass die Kette aufgrund des Gleitschutzes schrägt liegt.
    Dieser hat nämlich zum Ritzel hin eine ausragende Kante die hinter dem Ritzel (Richtung Motor) läuft und diese führt ein Stück parallel zur "Zentrierschiene" oberseitig.
    Kann auch sein das die Kette sich bei Fortbewegung eigenständig zentriert und das "Auflegen" nur im entlasteten Zustand der Schwinge auftritt?

    Ich habe nun auch ein komplett neues Ketten-Kit verbaut. Ich habe mich aber für eine geschlossene Kette entschieden und die Kettenführung aufgeschnitten.
    Nach der ersten kleinen Ausfahrt kann ich auch behaupten, dass selbige durchaus weiterhin stabil ist. Weiterhin habe ich meinen Kettengleitschutz erneuert,
    weil dieser aufgrund falscher Kettenspannung den Gleitschutz ziemlich in Mitleidenschaft gezogen hat.
    Nun habe ich folgendes Problem, dass die Rollen der Kette nicht auf der, ich nenne sie jetzt mal Zentrierschiene, aufliegt. Sie liegt in Richtung der Fußrastenanlage auf.
    Ritzel habe ich mit dem "Hals" zum Motor verbaut, Kettenrad gewechselt und dann einfach die Kette aufgezogen.


    Ich habe jetzt nochmal die Kettenspannung eingestellt. Ist es möglich, dass die Kette sich bei ordnungsgemäßer Spannung zentriert?


    Vielen Dank im voraus für jegliche Tipps und Tricks


    Freundliche Grüße


    Chris

    @Axie


    Hi,


    deine Anmerkungen zu der Qualität des Adapters und dem damit einhergehenden Problem des TÜVs sind schon berechtigt.
    Jedoch habe ich auch schon gelesen, dass es auch hochwertigere Adapter gibt (Beringer:http://www.2-strokefactory.de/index.php/beringer).
    Inwiefern Beringer dann dazu auch eine ABE beilegt sei jetzt mal dahingestellt, da der Adapter auf dieser Seite mehr für die Wettbewerbssättel verwendet wird.
    Zumindest werden sie auf der Seite gelistet, ob diese noch erhältlich sind kann ich nicht bestätigen. Das müsste man bei Interesse einfach mal erfragen.
    Ob nun der Brembo-Sattel von der SMC passt oder nicht müsste man mit Hilfe eines geeigneten Adapters ausprobieren, denke ich.
    Wie jetzt die Dimensionen des Adapters von der Enduro aus dem Video sind, sodass dieser Bremssattel passt wäre mal interessant zu wissen.
    Nur mal nebenbei: Kannst du den Aufdruck der Marke des Bremssattels erkennen oder kennst du ggf. die Marke?


    Zur Brems-Spur Angebotsseite hatte ich eigentlich das Angebot am Ende des PDFs gemeint (Bremsanlage Moto Master).


    Aber ich denke auch, dass du recht hast das die Enduro in dieser Konfiguration gut verzögert. :Daumen hoch:


    Freundliche Grüße


    kickin_natcho

    Hallo,


    ich hätte mal eine Frage Fresh_E:
    Hast du bei Brems-Spur nicht in Erwägung gezogen, dass angebotene komplette Kit (Racing-Kit/Vollversion) zu kaufen? (http://www.brems-spur.de/produ…htung-supermoto/index.php)
    So wie "wos" schon meint, könnte man dort auch die Teile für die 690er kaufen.
    Das Kit beinhaltet ebenso die HC1 und das Kit von Bergos.
    Habe auch beim rumstöbern gefunden, dass Brems-Spur das Einsteiger-Kit zum "Jubiläumspreis" anbietet. Da könntest du ggf. was sparen, aber müsstest halt die übrigen Teile
    einzeln ordern. Angebot ist gültig bis 31.03.2017. (http://www.brems-spur.de/assets/wer-haette-das-gedacht.pdf)


    Für jeden anderern der interessiert ist, habe ich in einem Video entdeckt, dass jemand seine Enduro mit einem Axial-Radial-Adapter versehen hat. (Bild und Video)
    Video bei ca. 0:24: https://www.youtube.com/watch?v=PDlED1wIlsg
    Hier mal eine Webseite zu dem Adapter: http://www.supermotodaz.co.uk/…_info.php?products_id=664
    So wäre es doch möglich auch die SMC/SMC-R Bremsanlage mit einer 320er Scheibe zu montieren.
    Ich denke so könnte man, wenn man günstig an eine komplette Bremsanlage bei eBay oder sonstigen Plattformen ersteigert, eine möglicherweise kostengünstigere
    Lösung erzielen und auch die gleiche Bremsleistung erzielen. Jedoch weiß ich nicht wie es sich mit dem TÜV oder einer Eintragung verhalten würde.



    Naja, wollte ich mal so erfragen bzw. berichten.


    Freundliche Grüße


    kickin_natcho

    Hallo,


    in der MOTORRAD 04/2017 gibt es einen kurzen Artikel zu einem Turbo-Konzept für die Modelle Duke 125 - 390 das man als
    Nachrüstkit bereits ab März kaufen kann. Vielleicht kann auf dessen Basis irgendwann ein passendes Kit für die 690er entwickelt werden.
    Ich hänge mal ein Bild an mit dem besagten Ausschnitt.


    Hier noch die Webseite des Herstellers: http://alterego-hardware.com/1-supercharger.html


    Freundliche Grüße


    kickin_natcho

    Hallo,


    ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt meine Enduro-Bremsanlage aufzuwerten.
    Ich hatte auch schon ein bisschen recherchiert und bin auch auf ein MotoMaster-Kit gestoßen.
    Würde vielleicht folgendes Kit auch an die Halterung der Gabel der 690er passen.
    Es sind ja beides axial montierte Sättel, sollte doch eigentlich funktionieren.


    https://www.bergos.de/technik/…to-komplett-racingkit-ktm


    Ansonsten, schon mal vielen Dank für die Optionen die ihr genannt habt.


    Freundliche Grüße


    kickin_natcho