Ich suche keine PS ich hab die Louise un Benzin im Blut 
Ne denk nur der Preis ist super und beim Motocross haben die Ketten ohne O-Ringe auch lang gehalten und da waren wir sicher nicht die Könige der Kettenpflege 
Viel mehr die faulen Schrauber die nur das nötigste machen wollen
Aber hast Recht O Z X Ringe erzeugen Reibung und das ist Verlustleistung die es zu minimieren gilt!!!!!!
Der Kettensatz mit VX2 Kette kostet immerhin 20 Euro mehr (bin Schwabe) 
Das Aufquellen kann ich bestätigen. In der Regel halten die O-Ringe das WD40 nicht aus und quellen auf.
Dies geschieht innerhalb kurzer Zeit. Es gibt aber resistente O-Ring Materialien.
Die O-, X-, und Z-Ringe unserer Ketten scheinen in der Tat resistent gegen WD40 zu sein.
Einige Nutzer hier im Forum reinigen und schmieren ihre Ketten sogar teilweise mit WD40. (Cross im Schlamm, wenn ich es noch richtig im Kopf hab.)
Und das scheint zu funktionieren. Selber reinige ich die Kette auch anders. Entweder Kettenreiniger oder auch mal Dieselkraftstoff wenn gerade verfügbar.
So, habe Anfangs Woche einen Test bezüglich der Resistenz der X-Ringe bei der Reinigung mit WD40 gemacht.
Ich habe dabei ein Stück (Rest einer gekürzten Kette) DID 520-VT2 ca. 2 Stunden in WD40 eingelegt.
Die X-Ringe der DID VT2 zeigen dabei keine Formveränderung und quellen nicht auf.
Die Glieder lassen sich nach dieser Prozedur auch mit der gefühlt gleichen Kraft bewegen wie die nicht behandelten Glieder.
Die DID 520-VT2 ist Erstausrüstung bei der Husaberg FS570 und wahrscheinlich auch auf der 690SMC-R verbaut.
Alter Fred, aber ich habe die Suchfunktion benutzt ;-)
Erstmal eine (wahrscheinlich) Blöde Frage (ohne mir das genau angesehen zu haben).
Ein Moped hat ja nicht das geschlossene Dreieck wie beim Hinterbau eines Fahrrades. Kann man die Kette nicht einfach ausfädeln, ohne ein Glied zu öffnen? Also Hinterrad raus, vorne aushängen und unten ist sie? Bitte um Aufklärung, bevor ich probiere.
Für die Reinigung habe ich Motorex Kettenreiniger (900) gefunden. Ich möchte die Kette damit und und einer Weichen Bürste waschen.
da ist doch die Schwinge dazwischen.
Dann müsstest die Schwinge (zumindest teilweise) ausbauen 
Da lieber dann mit Ausdrücker oder notfalls Flex oderso alte Kette öffnen und dann die neue Kette drauf.
Ich fahr da aber bisher lieber zum KTM-Händler, der die alte Kette öffnet und die neue verschließt.
Achso! Die Kette geht ja auch Durch den Rahmen!!! Das war wohl mein Denkfehler.
Aber... Schwinge ausbauen sind doch nur 2 Schrauben (links und rechts), oder? (mal abgesehen vom Dämpfer)
Ich hab auf der Neuen erst 3500km drauf und will sie vor dem Winter reinigen. Musste letztens das Hinterrad ausbauen (hatte eine Schraube im Reifen) und da ist mir aufgefallen, dass sie schon etwas verklebt ist. Glieder sind noch ganz geschmeidig, aber wechseln will ich sie nicht, weil man ja auch das Kettenblatt mit der Kette tauschen sollte. Naja, und ok ist sie ja noch.
Kette ausbauen und in einem Lavur reinigen ist für mich einfacher, als im Lager der Firma Rumzusauen.
Also eher direkt am Moped reinigen, oder besser Schwinge ausbauen (wo man doch im Winter eh ein paar Monate Zeit dafür hat)?
Bei SMC/Enduro kannst die Kette schon in geschlossenen Zustand abbauen:
Am besten stellst die SMC dazu auf einen Hubständer (oder Bierkiste), dann ist die Schwinge auch entlastet.
GENAU DAS wollte ich "hören"!!!
Vielen Dank, Master!
@mastereset,
Hat geklappt wie beschrieben, nur die hintere Kettenführung blieb auf der Kette, weil man sie nicht öffnen kann (zumindest hab´ ich keine Möglichkeit gefunden). Kette gründlich reinigen ging aber trotzdem.
Danke für die Rückmeldung/Bestätigung!
Es soll auch möglich sein, die Kettenführung auf der Oberseite längs aufzusägen. Mit den beiden Schrauben hält wohl eine geschlitzte Kettenführung noch ordentlich zusammen.
Alternativ würde ich es mit einer Kettenführung aus China versuchen:
https://www.aliexpress.com/item/CNC-Chain-Guide-Fits-KTM-690-ENDURO-R-ABS-690-SMC-R-ABS-2010-2011-2012/32666942795.html
Die sehen mir ganz danach aus, als könnte man sie zerlegen.
Ich habe nun auch ein komplett neues Ketten-Kit verbaut. Ich habe mich aber für eine geschlossene Kette entschieden und die Kettenführung aufgeschnitten.
Nach der ersten kleinen Ausfahrt kann ich auch behaupten, dass selbige durchaus weiterhin stabil ist. Weiterhin habe ich meinen Kettengleitschutz erneuert,
weil dieser aufgrund falscher Kettenspannung den Gleitschutz ziemlich in Mitleidenschaft gezogen hat.
Nun habe ich folgendes Problem, dass die Rollen der Kette nicht auf der, ich nenne sie jetzt mal Zentrierschiene, aufliegt. Sie liegt in Richtung der Fußrastenanlage auf.
Ritzel habe ich mit dem "Hals" zum Motor verbaut, Kettenrad gewechselt und dann einfach die Kette aufgezogen.
Ich habe jetzt nochmal die Kettenspannung eingestellt. Ist es möglich, dass die Kette sich bei ordnungsgemäßer Spannung zentriert?
Vielen Dank im voraus für jegliche Tipps und Tricks
Freundliche Grüße
Chris
Nun habe ich folgendes Problem, dass die Rollen der Kette nicht auf der, ich nenne sie jetzt mal Zentrierschiene, aufliegt. Sie liegt in Richtung der Fußrastenanlage auf.
Ritzel habe ich mit dem "Hals" zum Motor verbaut, Kettenrad gewechselt und dann einfach die Kette aufgezogen.
Vielleicht eine unnötige Frage, aber hast Du die alten und neuen Teile verglichen, ob sie eh ident sind? Vorderes Ritzel sicher ganz drauf?
Bin mir sehr sicher, dass die Kette sofort mittig auf der Schiene sein soll.
Hallo,
die Teile habe ich nach dem KTM Spare Parts Finder rausgesucht und anschließend mit den alten Teilen kontrolliert. Dimensionen waren alle gleich.
Nur habe ich kein Ritzel mit Gummimantel mehr, sondern nur reguläres. Was mich betrifft, denke ich , dass die Kette aufgrund des Gleitschutzes schrägt liegt.
Dieser hat nämlich zum Ritzel hin eine ausragende Kante die hinter dem Ritzel (Richtung Motor) läuft und diese führt ein Stück parallel zur "Zentrierschiene" oberseitig.
Kann auch sein das die Kette sich bei Fortbewegung eigenständig zentriert und das "Auflegen" nur im entlasteten Zustand der Schwinge auftritt?
Dieser hat nämlich zum Ritzel hin eine ausragende Kante die hinter dem Ritzel (Richtung Motor) läuft und diese führt ein Stück parallel zur "Zentrierschiene" oberseitig.
Kann auch sein das die Kette sich bei Fortbewegung eigenständig zentriert und das "Auflegen" nur im entlasteten Zustand der Schwinge auftritt?
Häääh?? Versteh kein Wort.
Mach doch ein Foto und mal ein paar Pfeile rein, damit man versteht, was Du meinst!
Ich dachte ich kann mein Anliegen halbwegs gut beschreiben, aber Bilder sind wohl sinnvoll.
Also ich habe meinen alten Gleitschutz fotografiert. Bild2 zeigt diesen von oben. Die rote Linie markiert die Seite, welche
zum Motor hingerichtet ist. Der rote Pfeil markiert die "Zentrierschiene" auf der die Rollen der Kette laufen solte.
Nach meiner Montage des neuen Kettenkits und des Gleitschutzes, läuft die Innenlasche auf der Schiene anstatt der Rollen.
Dann noch eines: Ist es normal, dass das Ritzel an der Kante des Gleitschutzes schleift und dort auch Material abträgt (Bild1)?
Danke, jetzt hab ichs kapiert.
Sah bei mir genauso aus.
manche Zubehörritzel 16 Z passen nicht sauber sind meist im Durchmesser n Tick größer dann schleifen sie leicht an der Schwinge, eventuell könnte auch der Bund nicht ganz Maßhaltig sein das hab ich aber bis jetzt selber noch nicht gehabt, nur dass viele Hersteller die Zähne recht lang haben bei den KTM original sind die ein wenig kürzer
Moin,
sollte so nicht sein. Auf keinen Fall so fahren!
Da muss irgendwo etwas falsch montiert sein oder ein Ersatzteil falsche Maße haben. Es bleibt Dir wohl nichts anderes übrig, als alle neu verbauten Teile noch mal genau in Augenschein zu nehmen. Mach doch vielleicht auch nochmal ein Bild von der aktuellen Situation an der Schwinge / dem Ritzel. Vielleicht sieht ja dann ein Adlerauge aus dem Forum schon etwas, was Du vielleicht übersehen hast.
Grüße
Hallo KlickKlack, hier mal ein paar Bilder von der momentanen Situation. Wobei ich denke, dass das ganze nicht so problematisch ist.
Denn die Kette hat ja nur einen geringen Versatz, der bei Kettenbewegung wahrscheinlich sowieso korrigiert wird (MEINE MEINUNG).
Die Kante an dem Gleitschutz, welches am Ritzel schleift habe ich jetzt schon mal ausgeschnitten.
masterreset meint es sei in Ordnung und er fährt ja, soweit ich weiß, auch die '10er Enduro.
Ich habe das Kettenkit über DID bestellt und die Originalübersetzung beibehalten 15:45.
Das neue Ritzel hat nach Augenscheinlicher Betrachtung die exakt gleiche Größe.
Moin,
das Ausschneiden hättest Du nicht machen brauchen. Sieht m.m. nach alles i.O. aus
Grüße
Hallo nochmal,
so ich bin nun mal nach der Kontrolle aller Teile mal etwa 50 km gefahren. Habe danach folgendes festgestellt: Kette läuft immer noch nicht zentriert
und der Kettengleitschutz hat schon wieder solche Abnutzungserscheinungen wie mein alter (Bild). Die Kette hatte ich zuvor korrekt gespannt, jedoch wird nun
schon wieder Material am Ende des Gleitschutzes abgetragen.
Noch was anderes: Gibt es eine Möglichkeit die Antriebswelle mit einer Unterlegscheibe mit Verzahnung oder ähnlichem zu versehen, um das Ritzel ggf.
nach außen zu rücken?
Ich bin nämlich mit der momentanen Situation nicht ganz so glücklich und würde mich über jegliche Hilfe bedanken.
Freundliche Grüße
Chris
