du wiederholst dich schon wieder (mit versprechungen); weity was sollen die leute von dir denken
Kann man eure Reiberei bitte von diesen Thread fern halten? Macht Eucht das per PN aus.
du wiederholst dich schon wieder (mit versprechungen); weity was sollen die leute von dir denken
Kann man eure Reiberei bitte von diesen Thread fern halten? Macht Eucht das per PN aus.
Wird schon halten. Du hast ihn zwar schon eingebaut, aber ich habe es schon mal geschrieben. Aufpassen beim Anziehen der Schrauben. Ich habe seit dem den Spitznamen "Drehmoment", weil ich alles mim Drehmomentschlüssel mach und trotzdem das Gewinde vom KNZ im Block ausgerissen habe
Mein Kupplungshebel scheppert auch etwas. Hat lange gedauert, bis ich rausfand, woher das Geräusch kam. Hat mich damals wahnsinnig gemacht (haha)!
Habe diesen Thread vor über 10.000km erstellt und den Sigutech eingebaut. Kann also noch immer nicht sagen, ob er länger als der Originale hält. Einstweilen Gleichstand.
Ersatz-O-Ringe habe ich immer mit und da die Führung beim Sigutech-Kolben eben weniger zum Verkanten neigt, wird es ziemlich sicher auch dicht bleiben. Und falls nicht, tausche ich die O-Ringe aus und die Sache hat sich.
Natürlich kann der Kolben beim originalen KNZ eher verkanten, wenn die Flappdichtung (ich nenne sie einfach so, weil sie umflappt) zB. einen Riss bekommt und dort der Druck entweicht.
Das war mein Fazit, zum Sigutech. Und nochmal danke an die jenigen, die ihm mir damals empfohlen haben!
Kondos, Du hast gefragt, ob ich den Finger drauf parke, nicht ob ich mich dort festklammer, weil´s Moped so schnell ist
Ich fahre seit Jahrzehnten mim Finger oben drauf und mit diesem Moped schon über 20.000km. Also bin mir sehr sicher, dass deine Theorie ausscheidet ;-)
Den Zeigefinger ja. Wieso?
Dann müsst Ihr mir aber die Logik erklären und ich schildere nochmal gerne die Umstände:
1.) Der Bremshebel war plötzlich bis zum Griff anziehbar. Das ist mir die letzten Maleb, beim Losfahren, aufgefallen. War nie so, weil ich normalerweise mit einem, oder 2 Fingern bremse und dabei nie den Ringfinger/kleinen Finger, die am Griff ist, berührt habe.
2.) Habe dann VOR einer grossen Ausfahrt (etwa 200km, wo auch die Bremsen heiss wurden), diese Einstellschraube (will sie jetzt nicht Madenschraube nennen, weil dieses Bezeichnung hier schon als Sicherung der Einstellschraube verwendet wurde) etwas mehr zum Geberzylinder (Pumpe) gedreht und einen Abstand von etwa einer Halben, bis ganzen Umdrehung Platz gelassen. Alles war wieder super und die Ausfahrt verlief ohne irgendwelcher Veränderungen am Bremshebel. Der Gedanke, dass sich die EInstellschraube durch Vibrationen mit der Zeit rausgedreht hat, lag nahe, jedoch nicht nachvollziebar, da eine Feder diese Schraube, jede halbe Umdrehung sichert (es rastet etwas ein).
3.) Gestern etwa 2km gefahren und gegen Ende schon die Bremse surren gehört, was dann in einer ungewollten Notbremsung auf einer Brücke führte. Bremshebel war fest und die Bremse zu (ja, mir ist klar, dass das sehr nach den Umständen klingt, die Ihr beschrieben habt.
4.) Die Einstellschraube wieder etwas raus gedreht und alles funktionierte wieder. Nur wie lange, ohne dass das Spiel wieder grösser wird?
Fazit: Irgendein Umstand, hat den Kolben (oder was auch immer) weiter drinnen sein lassen und nach über 200km, ging der dann scheinbar wieder in die Position, in der er sein soll.
Ich hoffe, Ihr könnt Euch nun ungefähr vorstellen, wieso ich mich wundere. Wieso hat die Bremse über 200km weiter hinten gezogen und dann wieder normal?!?! (Klar, dass sie dann fest war).
Beste Grüsse,
Roman
PS: An den orangenen Verstellhebeln (Stufe 1-6) lag es nicht!
Es liegt nicht am Hebel. Es muss etwas am Nehmerzylinder, oder im Bremskreislauf sein. Auf den Abstand habe ich damals geachtet und ist mir klar, dass der sein muss.
Zur Madenschraube: Bei meinen Bremshebeln gibt es die nicht. Einstellschraube wird mit einer Feder, bei jeder halben Umdrehung einrastet, in Position gehalten.
IMG_1905.JPG
Nein, es war noch ein Spiel, als ich damals die Einstellschraube reingedreht habe. Schleifen der Bremse, hätte ich gehört, bzw. gemerkt, weil ich das Moped in der Garage immer etwas schieben muss.
Die Einstellschraube wandert nicht hin und her, sondern irgendwo im System verändert sich der Druck.
Habe mir gemerkt, wie weit die Einstellschraube letztens von mir eingestellt wurde.
Hallo zusammen!
Kürzlich habe ich die Einstellschraube am Bremshebel (V-Trec) zur Pumpe nachgestellt, da mir der Bremsweg des Hebels so weich vorkam. Zuerst dachte ich, nur Einbildung, da ich ständig zwischen einer alten Vespa und SMC-R wechsle. Auch kein Flüssigkeitsaustritt.
Heute Fahre ich und die vordere Bremse zieht immer mehr an, obwohl ich sie nicht betätige! Als ich stang, war der Bremshebel nicht mehr zu ziehen. Also habe ich diese Einstellschraube wieder etwas raus gedreht und nun geht es wieder.
Was war da los??? Hat es irgendwas mit dem ABS-System zu tun?
Grüsse aus Wien,
Roman
Hallo zusammen!
Mir sind die Einpress-Gewindehülsen bei den Schellen für den vordersten Carbonschutz abgegangen. Weiss jemand, woher man genau solche Schellen in Wien her bekommt, bzw. wie diese Schellen genau heissen?
Fahre gerade wieder von Korsika Heim und mein KNZ von Sigutech macht keine Macken. 2 Ersatz-O-Ringe ja damals gleich mit bestellt und auf Touren immer dabei. Also wenn wirklich mal was sein sollte, habe ich Ersatz, der mich nur ein paar Euro gekostet hat.
Dann würde ich dir raten, alles nochmal zu lesen und vertrauen, was in diesem Thread geraten würde. Für mich war es ein guter Tipp, den Sigu zu nehmen. Günstiger und eine eventuelle Wartung auch preiswerter. Habe mit dem Sigu KNZ gleich 2 Ersatz-O-Ringe mit bestellt (kosten ja nix) und habe sie auf großen Touren immer mit. Und wenn Du sie nicht mit hast, findest Du in der Pampa einen O-Ring eher, als den Originalen KNZ.
Weiß ich nimmer. Aber wieso? Hast Du eine Ersatzdichtung? Schon probiert, ob die Schraube auf geht? Dichtung sollte man eigentlich so auch drüber bekommen, aber soweit ich weiß, gibt es die ja nicht.
Jedenfalls große Vorsicht, wenn Du den KNZ wieder anschraubst. Obwohl ich mit Drehmomentschlüssel angezogen habe, ist mir das Gewinde im Motorblock ausgerissen. Eine etwas längere Befestigungsachraube (eine von den beiden) hat dann weiter hinten im Sackgewinde wieder gegriffen.
Egal, wer´s zuerst geschrieben hat. Hauptsache ich hab´ den grössten Schwanz (wenn wir hier schon beim Vergleich des selbigen gelandet sind...)
Den Gummi habe ich wahrscheinlich verloren, als ich das Ventilspiel kontrolliert und den Deckel gereinigt habe. Ist also nicht von alleine abgegangen. War eine Schlamperei meinerseits.
Eine der Dichtungen der 4 Schrauben hat gefehlt. Peinlich, aber das Problem ist somit gelöst. Die Ventildeckeldichtung hätte noch länger mitgemacht, aber wurde nun trotzdem getauscht, inkl. der 4 Schraubengummis.
Danke an alle, für eure Kommentare!
Bei 13,- für eine Dichtung, fange ich sicher nicht mit Dichtmasse an.
Werde aber berichten, ob eine neue VDD etwas gebracht hat.
Richtig. Kupplung ist ja drüben. War wohl beim Schreiben im Kopf, weils die Seite des Kupplungsnehmerzylinders ist.
Ok, weiss jetzt was gemeint ist. Aber was hat das mit dem Ventildeckel zu tun? Kupplungsdeckel war nicht offen, dort sammelt sich nur das Öl, das runter rinnt.
Also, werde mal neue Ventildeckeldichtung probieren, obwohl es mich noch immer wundert, dass die plötzlich so undicht sein kann...