Beiträge von kt-shifter

    Naja, wenn das Fernlicht an und das Abblendlicht ausgeht wird der Nahbereich zu Gunsten des Fernbereichs schlagartig nicht mehr ausgeleuchtet -es wird also direkt vorm Bike dunkler.Beim Einschalten des Fernlichts, wenns wirklich duster ist., fällt das schon auf. Vermutl. bist du nur mit Abblendlicht gefahren.

    Trägst du ne Kombi? Ich hab nen zweiteiler, oben AJS-Jacke unten Vanucci-Hose ohne Verbindungsreißverschluss.
    Egal.
    Kannst du was zu der Beleuchtungsstärke bei Nacht und Nebel sagen?
    Bringen's die LEDs? Alles Hell?
    Und vor allem, wird Fernlicht dem Abblendlicht zugeschaltet oder isses nur anstelle des Fernlichts, so wie bei H4?

    Wie auch immer Kalt = Mist, net nur für die Batterie, auch für die Nerven:

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    Wo hast du denn dein Bike geparkt? In der warmen Garage vermutl. nicht.
    Ich bin Laternenparker. Der letzte erfolgreiche Start gelang mir irgendwann im Dezember. Da orgelte der Vauzwo schon genz ordentlch. Beim 2ten Versuch sprang er dann an. Hab kurz danach die Batt. in den Keller und nachgeladen und da steht'se jezz die Batt.

    Mein aus Wintergründen besorgter Roller stand von Mai bis kurz vor Weihnachten -und sprang nach ca. 3,5 Sek. Anlassen an... -macht halt nen Unterschied, ob du knapp 300 oder gute 1300 Kubik komprimierst und in Schwung setzen willst.
    Die GT würde mit frisch geladener Batt. nur etwas länger als im Sommer orgeln. Aber einfach so stehen lassen und erwarten, dass das Teil bei wochenlangen Temps zw. -4° und max 7° einfach so anspringt? Kannste knicken. Ist so. Voll normal.

    Das Problem umgehen nur Garagenparker, deren Temps nicht dauerhaft unter ca. 8° fallen.

    Wen kann noch je das Wetter quälen?
    Ich bin grad dabei meine Klamotten, genauer gesagt meinen Rücken, etwas besser Wärme zu isolieren. Aber knapp über 0° können Affentreiber net schrecken -dafür sind die Affen zu gut zu beherrschen. -Wer hätte das Mitte Dezember schon gedacht?:grins:

    Ob dus glaubst,

    so ähnlich mach ichs auch. Allerdings 5 Nummern kleiner. Ich hab meine AJS-Tex mit nem 'Zwischen'-Futter gepimpt.
    Ist ne Steppweste ohne Ärmel aus irgendeiner alten Lederjacke. erstaunlicherweise verrutscht die nicht, obwohl quasi nur von den Ärmeln des orig. Futters gehalten wird.

    Was mir bei der Eiseskälte auffiel war, dass der Rückenprotektor nicht nur steif wie Sau war, sondern ebenfalls eisekalt. Das war so'n gelochteter 3-lagiger. Da hab ich jetzt eine Lage entfernt, dafür ne Lage Leder und einen dünnen, aber wärmeren Sommer-Labber-Protektor reingesteckt. Das sollte die Thermal-Situation verbessern.

    Und als letztes werd ich mir vom Kürschner ein geschorenes Lammfell zu einem Nierengurt schneidern lassen. Das sollte recht preiswert sein.

    seh mal auf Floh - oder Oldtimermärkten nach dem guten alten Kradmantel

    Das ist genau der Suchbegriff!
    So'n Teil hatte ich mal -ist halt irgendwann aus'm Verleih net mehr zurückgekommen.

    Leider haben diese Teile null Protektoren. Das Futter war zwar nicht schlecht, aber Leder isoliert halt bei unter 10° so gut wie nichts. Vom Schnitt her gut, von der Ausführung her wäre ein Textilmantel mit Lederbesatz genau das richtige.
    Aber wie du sagst, gips nur als jebrauchte ausjenudelte 50er Jahre Teile oder irgendwas aus schweizer Armeebeständen. Schätze, da muss ich widerstehen.:kapituliere:

    es gibt wohl nicht leichters als sich an Leistung zu gewöhnen. :zwinker:

    Wenn "die Kleine" 200 PS hätte, würde man spätestes nach 3 Monaten in Situationen kommen wo man denkt, dass man sicher noch ein paar PS mehr benötigen würde.

    Keine Ahnung, wie bei dir die Landstrassen ausgebaut sind, vlt. fährst du ja auch nicht, sondern wheelst? Weder im Odenwald noch im Spessart und ganz sicher nicht im Harz kenn ich Strecken, bei denen ich den Hahn voll durchspanne. Das ist auf der BAB dann schon was anderes.

    Ich würde nicht auf die Idee kommen dauerhaft mit mehr als ca. 170-180km/h auf der BAB zu fahren. Selbst bei dieser Geschwindigkeit ist der Windschutz eher unperfekt. ...Auf der GT muß man sich dabei schon fast auf den Tank legen.

    Solange du vom orig. Windschild sprichst -jedenfalls wenn nicht auf oberster Position- gebe ich dir recht. Hochgeschoben sind aber schon locker 200 drin.
    Egal. Von dem spreche ich nicht, sondern von dem Puig hier:
    180160-02-jpg


    Ich würde dabei eher auf die Idee kommen das die umgeleitete Luft dabei eher tiefer und damit mehr auf den Fahrer trifft.

    Wäre das Puig-Windschild nicht weiter vorne und voll ausgefahren. Die stärkere Neigung erfordert ab ca. 220, dass man nicht mehr in Herrenreiter-Position sitzt, sondern sich leicht nach vorne beugt. Auf dem Tank liege ich aber sicher nicht.
    Die >250 schaffe ich hinter dem im orig. Winkel angebrachten Windschild nicht, seit der leichten Neigung ists machbar. Allerdings spielen da auch noch die Reifen eine Rolle. CRA3 liegen Bombe DRS3 nur etwa bis ~230

    Dachte der Tempomat geht nur bis 200 ?aber vielleicht hat kt ja einen anderen

    Bei höheren Geschwindigkeiten ist mein Tempomat=meine rechte Hand in Auswring-Position. Das ist meine Metapher für (manuellen) Tempomat.
    Wer sich in hohem Speed-Mode befindet, muss unmittelbar reagieren können. Da liegen meine Finger auch griffbereit über Kupplung und Bremse.

    Den elektronischen Tempomat nutze ich aber dennoch ziemlich häufig. Etwa in der Stadt, um mich an die 50 oder diverse andere Speedlimits zu halten. Auf der BAB würde ich ihn vermutl. kaum über 140 einsetzen.

    Ziel wäre es die Anschläge so einzustellen das bei Volleinschlag die Handguards (oder was auch immer stört) nicht am Windschild anschlagen.

    Ja, das hab ich schon verstanden -erkauft es aber auf Kosten des Handlings. Allein deswegen würd ichs nicht machen -aber wie gesagt gibt es a lot of Gründe das Problem anders zu lösen.

    Ich bin mit meiner nackten CBR900rr (Streetfighterumbau) auch 260Kmh gefahren. Mit meiner 950SM auch 210kmh(mehr ging nicht). Klar keine 100km aber 20km sicher.

    Ja klar.
    Mit meiner nackten SDR -naja fast nackten, halt mit Puig-Windschildchen- würd ich deine Erkenntnisse unterstreichen. Allerdings hatte ich zuvor ne 1050 Sprint ST. Da waren -mit Touren-Windschild und MRA XCreen Dauertempi Rotterdam-Frankfurt mit 240 locker drin, die pendelte erst >265 mit Koffern und TC:crazy:.
    Entsprechend lag für mich der Umstieg von der R auf die GT nicht nahe, er war zwingend.

    Bei der GT <2019 ist im Serien-Trim allerdings auch kein Dauertempo von mehr als 210 elegant machbar, mit nach vorn versetztem Monster-Puig-Windschild sind Tempomat 240 ne lockere Übung. Da spulen sich Distanzen Frankfurt - Harz ganz easy ab. -Naja, wenn nicht diese unsäglichen Tankpausen sein müssten...

    Obgleich irgendwo schon gesagt:
    das Windschild ist nicht stumpf nach vorn versetzt, der Winkel ist auch schräger. Also unten weiter vor, als an den oberen Halterungen. Das verbessert die Windschlüpfrigkeit mal um einiges -auch wenn dann die Scheibe nicht ganz so hoch steht. Erprobt hab ich beides.

    es die Frage ob ich die 220+Kmh einem Motorrad auf Dauer überhaupt antuen will.

    Tja, was soll ich sagen: es ist halt nicht alles Spessart, Oden-, Schwarzwald oder Harz -manchmal ist auch ne Anfahrt nötig. Warum also nicht mal flott, wenns doch funzt?:teuflisch:

    Oder gibts echt einen, der hundert-paar-n-siebzig PS auf ner Landstraße auswringen kann? Da würde wohl so manch schwächeres Bike völlich genügen, oder?:lol:

    Denke ein wenig daran, dass die Kunstoffteile bei sehr geringen Temperaturen spröde sind und solche Nippel (Nuppis ) dann gerne mal brechen. ..:-) .. frag mich jetzt nicht, woher ich das weiss.... :rolleyes:

    ...oder mit einem Heissluftföhn vorher etwas anzuwärmen....

    Ja, ja die Dinger brechen schon mal wech. Is aber net so schlimm, es sind ja gefühlt Millionen davon vorhanden -und außerdem: sobald die Teile wieder zusammen gesteckt sind? Genau, dann siehste das ja net mehr und dann kommen ja noch 'n paar Schrauben zum Einsatz.
    Übrigens: Den Heißluft-Fön kriegt mer nur beim ersten mal -automatisch!:crazy:

    Das mit dem Treffen könnten wir tatsächlich machen, mich interessiert natürlich auch wie der 300i fährt. :winke:

    Da warten wir aber noch bis das Wetter auch wieder mitspielt.

    Wetter spielt doch mit -Isses doch nen Winterroller oder was?:lautlach:

    Wie sagtest du:
    Wer Roller fährt in Eiskanälen,

    den kann doch net das Wetter quälen...

    Was mir inzwischen aufgefallen ist:
    • Beim Starten muss die Hinterradbremse relativ stark gezogen werden, sonst kein Anlassen möglich
    • Wer denn Notausschalter off geschaltet hat, wundert sich, dass der Anlasser dreht -aber springt halt nicht an...
    • Die Lampenmaske (und vermutl. auch die Verkleidung mit den Blinkern darunter) lässt sich extrem Kacke abbauen. Schrauben raus, ok, aber dann sind da (glaube) 6 (gefühlte 20) Plastik-Nuppis, die irgendwie auseinander sollen -und dies dann irgendwann auch laut krachend tun. Dafür geht der Zusammenbau dann super easy :crazy:

    Ok, die GT hat da Einstellschrauben? :knie nieder:

    Aber was nutzt es? Den Wendekreis vergrößern? Warum? Abgesehen davon, dass es ja keinen Platz fürs Navi schafft.
    Überdies, verbessert das weiter vorn gesetzte Windschild deutlich die Aerodynamik, zumindest bei >1,94 Fahrern, die dann nämlich deutlich weniger krass im Wind sitzen.
    -> Das alles wohlgemerkt bei der Puig-Scheibe.
    -> Das orig. Windschild nutzt nur marginal, egal, ob in orig. Position oder noch nach vorn gesetzt beim Hochgeschwindigkeits dreschen. Was ich im letzten Sommer feststellte, da ich wg. Extrem-Hitze mit orig. Windschild unterwegs war.

    Übrigens: Selbst KTM befestigt ab dem 2019er Modell das Windschild serienmäßig weiter vorn.:grins:

    Dachte auch sofort das sowas natürlich mal wieder mir passieren muss.

    Du Ärmster! Eigentlich denk' ich das immer -sind wir etwa zu zweit?:lol:

    Die Sitzposition ist natürlich gewöhnungsbedürftig

    Das dachte ich anfangs auch.

    Bevor ich meinen Sattel pimpe, hab ich aber einen kleinen Wörk-Around für Große gefunden:
    setzt dich nicht vor sondern mehr auf die Steißbein-Erhöhung am Ende des Fahrersitzes. Da sitzt du nicht hoch wie auf dem Sozius, aber trotzdem ein entscheidendes Stück weiter hinten. Allerdings ist je nach Straßenbeschaffenheit öfters mal ein zurück Rutschen erforderlich. Probiers.

    eine Scheibe fehlt mir ja auch noch

    Deinem winterlichen Fahrbericht nach? :lautlach:
    Egal. Wenn Windschild, dann orig. Honda inkl. Handguards. Letztere gips nicht lose. Letztere sind etwas zu schmal, da werd ich demnächst ne Verbreiterung dran dengeln. Entweder Teile der 9,99 Plaste-Protektoren von Louis abschneiden oder Baumarkt-Alu-Bastelblech doppelt genommen. Doppelt um einen Kantenschutz mit rein zu dengeln...:crazy:

    Platzangebot für lange Beine und große Füße könnte nen Tick besser sein,

    Mit meinen Asics isses Essig, da hab ich 50 1/2. Die Daytona mit 49 passen drauf. Der Trick, du musst die Fußspitzen etwas nach innen drehen, dann passts schon.

    Ich prophezeie jetzt mal, das du im Sommer bei Temperaturen ab 30° aufwärts fast nur noch Roller fährst :grins:

    Kacke.
    Ich fürchte fast, dass die Gewöhnung an die Leistungs-Abrüstung einen relaxteren Biker erzeugen könnte.

    Vlt. wechsle ich dann das Bike. Aber ganz auf tiefere Schräglagen werd ich so schnell nicht verzichten können, aber etwas langsamer? -Das vlt. schon.

    Naja. Wenn erst die Batterie bei dauerhaften >9° wieder im VauZwo steckt, sieht die Bikerwelt vlt. auch wieder janz anders aus...:wheelie:

    was solls, bisher find ich den prima.

    Ja, so gehts mir auch. Hammer das Teil? Ja, das Teil hammer. -Hammer das Teil!:der Hammer:

    weder im Inland noch im Ausland jemals zugelassen wurde.

    Der kämpft wohl noch mit der Verdauung seines Weihnachtsbraten...

    Mir wurde sogar vom Bearbeiter die Möglichkeit geboten einen zusätzlichen Fahrzeugbrief erstellen zu lassen.

    ...und erschließt seiner Zulassungsstelle neuartige Einnahme-Quellen?

    Da du ja vlt. mal unterwegs was nachblättern willst und die online Fahrerhandbücher bei Honda Verschlusssache sind, hier mal das Fahrerhandbuch der 125er von 2007 (glaub ich) Im Prinzip hat sich ja nicht alles geändert, oder? Klick.

    Wir sollten uns mal treffen, die Roller tauschen -will endlich mal wissen, wie der 125er funzt!:kapituliere:

    Laut seiner eigenen

    Aussage hat er schon 3 gerissene Scheiben gehabt. (natürlich alle

    auf Garantie ersetzt :zwinker: )

    Ja, das ist lustig. Allerdings sind die Originalscheiben ohne weitere Modifikation gesprungen.
    Ach so: laut eigener Aussage hab ich nun die dritte Scheibe. Wer bis drei zählen kann, kommt demnach auf 2 gesprungene Scheiben...

    Ach ja, und wenn die Handprotektoren beim eindrehen an die Scheibe

    kommen, muss man nicht zwingend den Lenker versetzen, sondern

    es gibt die Option des verstellbaren Lenkanschlags. Auch diese Option

    scheint dem einem nicht bekannt zu sein.

    Die Idee, den Lenkeinschlag auf Kosten des Handlings und der Betriebserlaubnis zu modifizieren kommt offenbar für dich in Frage -mir fiele das im Traum nicht ein.

    Und: dem einen nicht einem:grins:

    Welches Öl ist denn aktuell drin?
    Motul ist sicher auch kein Schnäpschen.

    Was das 'gut' oder 'schlecht' für die Kupplung angeht:
    pauschale Aussagen lassen sich zwar treffen, bringen einen aber nicht weiter.

    Wie du schon sagst, ist der Dreh- und Angelpunkt das Getriebe -weshalb Automobil-Raffinate i.d.R. völlig ungeeignet sind, jedenfalls bei Bikes, bei denen das Getriebe nicht vom Motorölkreislauf getrennt ist.

    Getriebe und Kupplungen sind je nach Bike halt höchst unterschiedlich aufgebaut oder getunt, z.B. durch stärkere Kupplungsfedern.
    Da kommen die einen mit besserer, die anderen mit schlechterer Schmierung zu recht und umgekehrt eben nicht.


    Viel Spaß beim Wechseln, ich hoffe du fährst das Bike warm, statt es im Leerlauf vor sich hin laufen zu lassen, und jezz gut klecker!:Daumen hoch:

    Ich dachte immer K&N Dauerluftfilter seien dafür bekannt, dass sie einen größeren Luftdurchsatz haben als originale. Was auch meist von einer lauteren Geräuschkulisse unterstrichen wird.
    Aber selbst wenn nicht, klar ist, dass je nach Luft-Durchsatz sich die Leistung in den unterschiedlichen Drehzahlbereichen verändert. Etwa unten oder oben mehr.
    Aber ob man das bei einem nicht voll ausgewrungenen hundert-paar-n-siebzig-PS Motor bemerkt? Da hab ich schon Zweifel.

    Prinzipiell unterscheiden sich Öle (bei gleicher Viskosität) nur durch ihre Additive.

    Ohne Korinthen kacken zu wollen, würde ich mal sagen, dass es gut möglich ist, dass das Mischen verschiedener Additive, was bei einem Ölwechsel -bedingt durch das Restöl im Motor- unerwünschte Nebeneffekte hervorrufen kann. -Diese würden evtl. bei einer echten Neubefüllung nicht auftreten.

    Die Frage ist also auch, welche Öle sich problemlos miteinander mischen. Aus diesem Grund bleib ich einfach bei dem 'Anfangs-Öl'. Ich habe damit keine Probleme. Und einmal im Jahr reißt jezz auch net son riesiges Loch in die Unterhaltskosten.
    Wem halt das Motorex beim Service zu teuer ist, kann es sich vlt. günstiger besorgen und mitbringen. Das macht ein ordentlicher Service mit, nicht unbedingt gerne. Egal.

    Was das Öl angeht -welches auch immer- , wer den Hersteller wechselt, sollte vlt. darüber nachdenken den Motor mit dem neuen Öl erst ein oder zwei mal zu spülen. Könnte schon sein, dass dann auch Castrol beim Schalten besser funktioniert.