Übst du Eigentore?
Ich geb dir noch die Definition mit (in der Hoffnung das du sie verstehst)
Trägheitsmoment
Zu "Druckaufbaugradient" sag ich nur 
oder 
Weiterhin viel Spass beim Buzzworden 
Beiträge von ScottZhang
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Man könnte den Gedanken ja auch weiter spinnen: Wenn es egal sein soll ob 48 oder 44 Impulse, dann vllt auch egal ob 44 oder 40, oder ob 40 oder 20, oder überhaupt. Am Ende müsste das ABS vollkommen unabhängig von der Anzahl der Impulse arbeiten.
Das kann nicht sein!
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Das ist ne gute Frage. Würde aber nicht all zuviel drauf geben, besonders dann nicht wenn eine Kolonne kommt. Ausserdem ist die Anzeige sehr träge und man trudelt ja häufige noch ein.
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Der ABS-instabilitätsregler würde diese "Fehlinformation" unter Normalbedingungen wohl problemlos ausregeln, aber die Kurvenfunktion greift aber auf weitere Parameter zu, z.B. den Druckaufbaugradienten und berücksichtigt bei der Applikation auch Größen wir z.B. die Massenträgheit der Räder etc. und diese sind jetzt geschwindigkeitsabhängig.
Daher braucht das MSC die Fahrzeuggeschwindigkeit, die aus den Sensorsignalen vorne und hinten ermittelt wird, ganz genau um auch unter "Nicht-Laborbedingungen" zuverlässig zu funktionieren.
Mir wär das Risiko zu hoch, nur um diese vermutlich absichtlich eingestellte (denn es betrifft ja nicht den km-Zähler) und zugegebenermaßen etwas prollmäßig wirkende Tachovoreilung auszugleichen.
Denn das ist war nervig, aber ned wirklich was Existenzielles.Keine Ahnung was du da laberst. Weder ist "Druckaufbaugradient" ein Begriff, noch stimmt es das Massenträgheit geschwindigkeitsabhängig ist.
Die richtige Antwort wäre gewesen: "Weil es dann falsche Daten verarbeitet"
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Kennst Du denn die Software bis ins letzte Detail?
Gerade bei den etwas komplexeren Regel-Algorithmen des Kurven-ABS wäre ich mir da nicht so sicher!Nee kenn ich nich. Aber machen wirs mal nicht komplizierter als nötig, immerhin können die ja noch nicht mal die Geschwindigkeit genau messen, nicht wahr.
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Vom Denkansatz her ist das natürlich völlig richtig:
Man müßte zunächst eine möglichst exakte Messung der tatsächlichen Geschwindigkeit machen können (mit Bord-Mitteln).
Dann müßte man den Bereich der Messungenauigkeit genau ermitteln.
Daraus würde sich dann ergeben, welchen Bereich man auf die (exakte) Messung aufschlagen muss, damit man - bei Berücksichtigung der Messungenauigkeit - niemals eine zu niedrige Geschwindigkeitsanzeige hat.Bei den an der 1190er verwendeten Reifen kann ich mir allerdings nicht vorstellen, dass sich daraus eine Messungenauigkeit von 10 % ergeben würde. Alle weiteren für die Geschwindigkeitsmessung erforderlichen Bauteile sind doch aber elektronische Bauteile, bei denen man, zumindest bei einem Oberklasse-Moped, von entsprechender Qualität und damit Genauigkeit ausgehen kann, oder?
Und: Bei anderen Modellen kriegt KTM ja auch eine wesentlich exaktere Geschwindigkeitsanzeige hin. Weshalb denn dann bitteschön nicht auch bei der 1190er?Gut ob das jetze genau 10% sind, geschenkt. Aber man kann das recht schnell selbst überschlagen Klick. Kleine Änderungen im Radius haben große Änderungen in der Abrollänge zu Folge (ungefähr das 6 fache). Unterschiedliche Abrolllängen (oder Radien) ergeben sich durch Abnutzung, Schräglage, verschiedene Reifentyp, Felgen usw.
Z.B führt ein abgefahrender Reifen dazu das die Geschwindigkeit vom Tacho überschätzt wird. Wenn dann noch das GPS Garming Dingsbums die Geschwindigkeit unterschätzt (was es höchst wahrscheinlich tut, denn ich denke das sind Mittelwerte wo man Ausreißer, insbesonder Messspitzen, ruas lässt) dann denkt man schnell: "boah wasn hier los"
Komisch nur das sie nur bei der 1190 um 10 % schlampen, bei den anderen Modellen machen sie's besser.Klaro, man kann das voreilen anpassen, ich sag ja nicht das man das nicht machen sollte. Ich sage nur dass das die Messmethode nicht genauer macht.
Wäre die Messung ungenau würde das ABS nicht funktionieren.
Das ABS nutz Differenzen in der Winkelgeschwindigkeit, die absolute Geschwindigkeit ist da bedeutungslos.
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Genau! Und darum geht man den Kompromiss ein, den Tacho so voreilen zu lassen das er zumindest nicht zu wenig anzeigt. Wenn ich ne Ungenauigkeit in meiner Messmethode von ca 10% hab, dann dann muss ich statisch 10% drauf packen, wenn ich nicht möchte das meine Geschwindigkeit unterschätz wird.
Das da "Ready to Race" auch ne Rolle spielt, na das will ich nicht ausschließen.
Ich denke aber auch das gerade die moderne digitale Anzeige Genauigkeit vorgaugelt die in Wirklichkeit niemals gegeben ist, und das sich manche dessen nicht bewusst sind, und Ansprüche erheben die schlichtweg unrealistisch sind.
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Nein, das sind Trugschlüsse. Nochmal, natürlich kann KTM den statischen Fehler verringern, ich denke das sollten sie auch tun, aber das macht prinzipiell den gemessen Wert nicht genauer. Die meiste Zeit wird er dann sicher näher am Naviwert liegen, zumindest dann wenn man für gewöhnlich drauf schaut.
Aber wenn ich die Geschwindigkeit über die Abrolllänge des Reifens messen dann übertragen sich nun mal die Fehler, und der Abrolllänge änderts sich nunmal je nach Fahrlage/Zustand und Laufleistung des Reifens, und natürlich Reifenhersteller (aber das ist ja bei KTM nicht so schlimm
)Das ist so egal ob mit oder ohne Software, egal ob Kundenwünsche oder nicht.
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Motorrad: 1190 T (EZ 3/13)
Softwarestand: aktuell
Reifen: CTA2
Navi: Garmin Zumo 340
Tachoabweichung: ca. +10%Bei einem modernen Moped mit allen erdenklichen elektronischen Helferlein empfinde ich es schon auch als Armutszeugnis des Herstellers, gegen eine Tachoabweichung in dieser Größenordnung nichts zu unternehmen.
Was soll KTM bitte gegen die Messungenauigkeiten von Garmin Geräten unternehmen?
Es gilt immer noch: Wer misst misst Mist. Mit Bordmitteln ist es nicht möglich sehr viel genauer als 10% zu messen. Das kann man ganz einfach selbst überschlagen. Das liegt an verschiedenen Faktoren, variierende Abrolllänge (Rundung und Abnutzung) der Reifen, Schlupf und der gleichen mehr. Natürlich kann KTM den Wert nach unten korrigieren, genauer ist er deswegen nicht! Es muss aber garantiert sein, dass der Tacho die Geschwindigkeit unter keinen Umständen unterschätzt, soweit ich weis. Darum haben alle Tachos einen statischen Fehler und zeigen mehr an. Niemals weniger, was z.B. dein Garmin Gerät wiederum dürfte.
Elektronik kann zwar viel, aber zaubern kann sie nicht. Glaub ich!
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Als ich meine kleine 1190 damals im Sommer noch vom Händler abgeholt hab, und meine erste Fahrt nach Hause angetreten bin ich auch auf dieses "Hitzephänomen" gestoßen. Es war irgendwas bei 25° und alter wurde die heiß!!! Ich dachte, was geht denn hier ab, das kann doch nicht sein. Ich musste tatsächlich im Stehen fahren, weil es sonst unerträglich wurde am Arsch. Verbrennungen dritten Grades waren zu befürchten. Ich hatte ja schon von dem Hitzeproblem im Forum gelesen, aber so? Das war ja wirklich unfahrbar, unfassbar.
Zuhause fiehl mir dann auf, dass die Sitzheizung die ganze Zeit auf volle Pulle stand.
UUupppss. 
Seit dem tauchte das Hitzeproblem nicht mehr auf. Leider sieht man bei Tag nicht welche Heizstufe an ist, da die Knopfbeleuchtung etwas bescheiden ausgefallen ist. Spielt man also vor der Fahrt daran rum und erwischt "Aus" nicht, kann das unangenehm werden.
Wer klimatisiert unterwegs sein will, soll sich inne Dose setzen.
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Die 1050er ist leichter, hat schmalere Reifen und einen etwas breiteren Lenker. Dadurch wirkt sie tatsächlicher agiler als die großen Adventure-Modelle. Manche nehmen das halt auch durchaus bewusst wahr. Und dadurch, dass das Mehr an Sprit in der 1290er ja nun mal im Tank lagert, dürfte auch der Schwerpunkt höher sein. Letzteres kann ich aber natürlich nicht beweisen, sondern vermute es mal.
Laut Wiki ist die 1050 zwar leichter als die 1290, allerdings nicht leichter als die 1190. Sondern ca. 13kg schwerer als diese
https://de.wikipedia.org/wiki/KTM_1050_Adventure
https://de.wikipedia.org/wiki/KTM_1190_Adventure
https://de.wikipedia.org/wiki/KTM_1290_Super_AdventureIch bin die 1290 einmal Probe gefahren. Handlichkeit beim fahren super, im ersten Eindruck kaum ein unterschied zur 1190. Nur wenn sie steht ist der Unterscheid groß. Z.B. das Aufrichetn, Abbocken, ist doch sehr viel schwerfälliger als bei der 1190. Das Rangieren ist halt dann etwas schwerfälliger. Aber man gewöhnt sich an alles.
Der Motor war Super. Sehr (!) viel weicher untenrum, als bei der 1190. Das war ein Punkt der mir besonders gefiehl bei der 1290.
PS: Mittlerweile liebe ich aber das Geratter unterhalb 4k bei der 1190
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Sag bitte bescheid wenn du es testen konntest.
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Bäda77, eine Frage ist noch offen: Wie ist den die Höchstegeschwindigkeit jetzt im wirklich gedrosselten Zustand?
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Natürlich wirkt ein zsätzliches Pendel (hier die Koffer) dem Pendeln der Maschine entgegen, das ist Physik. Aber das beseitigt nur die Wirkung, nicht die Ursache. Und wer will schon immer mit Koffern rumfahren?!
Natürlich kann man das so einfach nicht sagen, denn schon ein Doppelpendel stellt ein chaotisches System dar. Sicher ist, die geänderte Aufhängung des Koffers ändert das Pendelverhalten. Die KTM-Bro-Ingenieure werden das mit ihrer Software simulliert haben und festgestellt haben - hui das hilft. Keiner weis warum das hilft aber der KTM-Bro-CEO wird sich gefreut haben, denn nun kann man aufhöhren nach den die Ursachen zu suchen. Obwohl die Ursachen klar sein dürften ... man müsste einfach höherwertige Bauteile verbauen. Sowas mag aber KTM-Bro-CEO garnicht.
Wenigstens sindse nicht ganz so dreist wie VW mit ihren Gitterchen
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Da kann ich dir leider auch nicht helfen, das ist und bleibt dein Konstrukt
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Meine Frage war nicht wielange das Motorrad hält, sondern wer schon 100000km oder mehr auf dem Tacho hat,( Wer lesen kann ist klar im Vorteil) außerdem habe ich geschrieben ob es sein Ernst ist, natürlich habe ich das nicht geglaubt.
Ich möchte einfach nur mal darauf hinweisen der Titel den du für diesen Thread gewählt hast wie folgt lautet: "Haltbarkeit?"
Da steht das deutsche Wort "Haltbarkeit" in Verbindung mit einem Fragezeichen ("?"), alles klar?Notfalls bitte ändern um Verwirrungen zu vermeiden.
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Google hilft, man findet da auch die Konfiguration diverser Modi
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Man munkelt die Tutoro Oiler haben schon mal von der Temperaturabhängigkeit der Viskosität des Öl gehört.
Bei gleicher Schwungmasse muss der Motor natürlich etwas schneller drehen da die Reibungskräfte im kalten Motor höher sind.
Wem das "zu hoch für seinen Geschmack ist" muss das Moped wohl einfach aus lassen, oder immer an,
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Die Kette ist doch ein arg wichtiges Teil am Mopped. Es verwundert gar nicht, das dieses Thema Kette spannen über Jahre alle möglichen Foren zum Gegenstand hat.
Die meisten meiner Vorredner haben Recht; Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie auch verschiedene, teils verwirrende, Bedienungsanleitungen. Manchmal hat man schon das Gefühl, die Anleitungen werden von Japanern verfasst; M.E. typisch für Techniker.
Nun eine Methode ist meine Empfehlung:
1. Ein einziges Mal einen Kumpel bitten sich auf das Mopped zu setzen. (Kein Ständer!)
2. Dann soll der Kumpel mal einen Hampelmann machen; sprich ordentlich ein und ausfedern.
3. Kumpel soll 1. Gang einlegen, Kupplung loslassen, Mopped hin und herschieben
4. Nochmal den Hampelmann machen
5. Dann soll er sich ruhig hinsetzen
6. Jetzt misst du den Durchhang (unterer Teil der Kette) an der tiefsten Stelle (Wie bereits beschrieben sollte das zwischen 1 und 2 cm sein)
7. Wenn mehr Spiel, Kette nachspannen.
8. Prozedur wiederholen bis der Durchhang (mit Kumpel auf dem Mopped) 1-2 cm beträgt.
8.b (Ergänzung): Der Kumpel soll nochmals ordentlich einfedern hinten, Kette soll bei max Einfederung nicht zu stramm sein.
9. Kumpel soll absteigen
10. Jetzt Mopped auf Seitenständer oder Hauptständer stellen
11. Jetzt misst du wieder den Durchhang an gleicher Stelle und notierst den WertDer notierte Wert ist nun dein Richtwert fürs zukünftige nachspannen.
Aber ich dachte immer genau so haben es die KTM-Kumpel-Ingenieure geamcht und ins Handbuch notiert.
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Ist schon interessant, wie unterscheidlich ein und dieselbe Arbeit beschrieben werden kann.
In der BA meiner S-ADV steht nichts vom Seitenständer. Auch nichts vom Hauptständer.
(Wobei mir klar ist, dass das Rad nicht ausgefedert sein darf).
Die Rechnung kann ich nicht nachvollziehen,
wenn du 5,5 cm nach unten hast und nochmal 1,4 nach oben würde ich eher auf 6,9 kommen.....Wenn du nach oben deine Kette bei 1.4 "liegen" hast und nach unten bei 5,5 "Liegt" ist der Durchhang die Differenz.
