Beiträge von Rentner

    Und die ganzen Steckverbinder dazwischen bis zum Steuergerät auch nicht vergessen. Hatte ein Bekannter mit der SuperTätärä. Da war am ersten Steckerverbinder nach dem Kupplungsschalter der Wackelkontakt.

    Sorry für offtopic, aber das erinnert mich an meine SuperTätärä. Wenn man da den Kupplungsschalter überbrückte, wurde die Drosselung in den ersten 3 Gängen entfernt :grins: War aber eine 2011er, ob das bei den neueren auch geht weiß ich nicht

    Bei mir ist der vordere immer etwas früher fertig als der hintere. Aber nicht viel, mit dem hinteren gehen dann vielleicht noch 500-700km.

    Also wird bei mir immer der komplette Satz getauscht. Beide neu zu haben, finde ich auch deutlich angenehmer als nur einen zu tauschen.

    Beim Roadsmart III hielt der vordere bei mir 2 hintere aus und beim PST war es umgekehrt. Deswegen liebe ich den Meridian

    Wie lange bist du auf Sardinien?

    Da ist so ein Sportreifen schnell weg gerubbelt. 1 Woche könnte schon knapp werden, wenn man es jeden Tag fliegen lässt.

    Da der Straßenbelag dort sehr viel Grip bietet, würde ich eher einen Reifen mit mehr Laufleistung nehmen

    Kann auch der Kupplungsgeberzylinder sein.

    War bei meiner 2015er 1290 so. Hatte eine schleichende Leckage, so das es nicht auffiel, da die kleinen Tröpfchen unterm Kupplungshebel vom Fahrtwind immer wegflogen oder zerstäubten.

    Erst als das linke Griffgummi anfing sich aufzulösen viel es mir auf

    Hab bisher nur einen Platten gehabt. Da war es allerdings ein neuer Reifen und der Reifenhändler hatte das Dichtband beschädigt. Also hat er die Dicke abgeholt.

    Wenn ich außerhalb der Reichweite meines Reifenhändlers bin, würde ich erst versuchen mit dem mitgeführten Mini-Kompressor genügend Luft rein zu bekommen und wenn das nicht reicht, entweder einen Händler in der Nähe anrufen oder gleich den Automobilclub.

    So ein Reparaturset oder Reifendichtmittel ist, meiner Meinung nach, eher was für Leute die außerhalb der normalen Zivilisation unterwegs sind und keine Hilfe herbei rufen können.

    Wobei die Abenteurer auch kaum Dichtmittel benutzen würden, da es die Felge versaut.

    :staun:

    Das Thema pendeln ist ja alt bekannt, aber da ging es eher um Pendeln im Highspeed Bereich.

    Bei so einem starken pendeln bei nur 70km/h kann man glaube ich ruhigen Gewissens sagen dass da etwas absolut nicht in Ordnung ist.

    Koffer sind nicht die Ursache, sie verstärken das Problem nur.


    Der Geschwindigkeitsbereich deutet eigentlich auf eine Unwucht der Räder/Reifen hin oder der Einbau der Räder ist nicht korrekt.

    Aber das sollte die Werkstatt geprüft haben. Aber kann man sich da sicher sein...?

    Solltest du vielleicht von einem unabhängigen Reifenhändler gegen prüfen lassen.

    Einmal Reifen runter, Felgen auf Rundlauf prüfen, Reifen wieder drauf, neu wuchten, korrekt montieren. Vielleicht die Flucht vom Hinterrad prüfen lassen. Läuft die Kette gerade etc.

    Kostet zwar was, aber wenn da was auftaucht kann man das Ergebnis ja KTM und der Werkstatt präsentieren.

    Lenkkopflager kann natürlich auch die Ursache sein. Ich habe damals von meiner Werkstatt ein Emil Schwarz LKL verbaut bekommen. Das hat sehr viel gebracht.


    Auf jeden Fall der Werksstatt auf den Sack gehen und nicht locker lassen. :motzki: Das ist keinesfalls normal!

    :denk: Warum ist die Angabe bei "G" dann bei der T exakt die gleiche Zahl wie bei der R?
    Die R hat einen Sturzbügel serienmäßig, die T nicht...die Felgen sind auch unterschiedlich und werden wahrscheinlich

    nicht das gleiche wiegen....


    Und jetzt? :denk:

    Also meine "T", bzw. 1290 Super Adventure ohne T, also die Ur-Super Adventure oder der Eisberg, die Boing, die dicke Plunze, was auch immer, hat serienmäßig einen Sturzbügel :grins:

    Zum Gewicht kann ich nur sagen dass sie schwer ist, besonders wenn das 30 Liter Fass voll ist :alter schwede:

    Meinen habe ich damals auch sehr früh wechseln lassen (auch auf Kulanz)

    war auch unter 10tkm. Nach dem Tausch sagte der Mechaniker das der Gleitschutz eigentlich noch gut war.

    Den 2ten habe ich letztes Jahr erst bei ca. 60tkm wechseln lassen. Also 2 Kettensätze hält der bei mir locker.

    Ich sprühe auch in dem Bereich immer ordentlich Kettenfett druff

    Bleib beim Meridian.

    4000km und hauptsächlich Straße packt der locker. Und wenn ein paar schlechte Straßen dabei sind kommt seine tolle Eigendämpfung zur Geltung

    Aber auch einen (trockenen) Schotterweg schafft er.

    Nur wenn du wirklich ins Gelände willst oder mehr als 8000km fahren willst kann man über was anderes nachdenken

    Meine 2015er 1290 Super Adventure hat jetzt 61000km weg.

    Keine größeren Probleme, außer bei ca. 43000km Kupplungsgeberzylinder undicht. Leider eine schleichende Undichtigkeit die mir erst im Urlaub in den Alpen auffiel.

    Hab aber eine kleine KTM-Werkstatt gefunden die mir den Reparatursatz über Nacht bestellt und gleich ausgetauscht hat (100€)

    Was mich mehr ärgert ist, dass durch den schleichenden Verlust die Kupplungsflüssigkeit auf das linke Griffgummi gekommen ist und das Gummi nun ein bisschen angefressen ist.

    Und bei ca. 52000km Gabel links undicht

    70km Fahrt sollten locker reichen um mögliches Kondenswasser zu verdampfen.

    Möglich wäre das die Entlüftung verstopft ist. Hab aber keine Ahnung wo die ist. Wahrscheinlich einer der Schläuche an der linken Motorseite.

    Sollte aber beim Service gereinigt werden

    Für mich war der PST auch sehr handlich, schon fast kippelig. Ich mag es wenn man ein bisschen drücken muss. Gibt mir ein Gefühl der besseren Kontrolle.

    Und genauso ist es beim Meridian. Er braucht ein bisschen Kraft, aber nicht viel und es besteht nie die Gefahr das man ihn "überdrückt"

    Und meiner Meinung nach, bleibt er über die ganze Lebenszeit weitgehend so und verändert sich kaum.

    Der PST war am Anfang extrem handlich und wurde immer schwerfälliger

    Ich hab vor dem Meridian 2mal den Trailsmart max gefahren.

    Mit dem war ich auch soweit zufrieden. Ich hatte nur den Eindruck dass der HR bei heißem Wetter leicht anfing zu schmieren.

    Und der VR hielt "nur" 6000km wobei der HR locker 8000km machte.

    Davor hatte ich den Pirelli ST2, der vom Grip zwar sensationell war und sehr handlich, aber nur 3200km mit dem VR ist ein "No go" für einen Reiseenduroreifen. Der HR schaffte locker 2 VR.

    Und davor hatte ich den Dunlop Roadsmart 3. Eigentlich auch ein ganz guter Reifen. Der VR hielt sehr lange mit 11000km. Allerdings 2 HR auf einen VR.
    Hab jetzt gerade den 2ten Satz Meridian angefahren. Der 1. Satz hat vorne wie hinten 8500km gehalten. Ein paar hundert mehr wären noch legal gewesen.

    Weil der Meridian nirgendwo enttäuscht, sehr guten Grip hat, auch im nassen, lange hält und satzweise gewechselt wird, ist er meiner Meinung nach ideal für meine Dicke.

    Das er als 90/10er Reifen bezeichnet wird, würde ich nicht überbewerten. Obwohl ich ihn auf nassem Schotterwegen bewegt habe und keine Probleme damit hatte.

    Der HR hat eben ein bisschen mehr Profiltiefe als ein reiner Straßenreifen, aber man muss deswegen auf der Straße keinerlei Nachteile hinnehmen

    Das denke ich auch.

    Hohes Tempo mit voller Beladung und geradeaus macht den Reifen fertig.

    Nur geradeaus mit max. 100 schadet relativ wenig und immer schön den Luftdruck kontrollieren. Darf ruhig ein wenig mehr sein mit Beladung.

    Ich fahre den Eisberg mittlerweile seit fast 5 Jahren und 60.000km und hatte bisher relativ wenig Probleme.

    Am Anfang hatte ich eine kleine Undichtigkeit mit etwas Ölverlust. Das ausgetretene Öl sammelte sich im Motorschutz. Laut Werkstatt trat das Öl an einer Kabeldurchführung aus. Wurde auf Garantie repariert.

    Das Thema Pendeln wurde sehr intensiv von der Werkstatt behandelt. Schlussendlich gab es ein Lenkkopflager von Emil Schwarz und mehrere Reifensätze bis Dunlop den Roadsmart III brachte. Dann war alles gut.

    Ein Rückruf wurde durchgeführt. Irgendwas mit einem Kabel.


    Dann hatte ich vor 18 Monaten eine schleichende Undichtigkeit am Kupplungsgeberzylinder. Es müssen schon länger minimale Mengen ausgetreten sein, die mir das linke Griffgummi zerfressen haben.

    Also mal schauen ob am Geberzylinder unterm Kupplungsgriff ein kleiner Tropfen hängt. Am Nehmerzylinder hatte ich bisher keine Probleme


    Nach 4 Jahren war plötzlich die Batterie leer. Obwohl sie nur ein paar Tage gestanden hat. Nachdem ich sie am Ladegerät hatte war wieder alles gut. Hab sie dann sicherheitshalber doch getauscht


    Der schwarze Teil der Scheinwerfermaske hat bei meiner einen Riss. Ist wohl auch bei vielen so.

    Ebenso ist die Scheibe an einem Anschraubpunkt gebrochen. Gegen Puigscheibe getauscht


    Aktuelle Probleme habe ich nur eins und zwar wenn es sehr warm ist oder die Dicke eine zeit lang in der Sonne stand, fällt das rechte Display der Tachoeinheit fast komplett aus. Es werden dann nur noch Segmente des LCDs angezeigt. Steht sie eine Weile im Schatten und das Display kühlt ab, ist alles wieder gut.


    Öl-Verbrauch ist bei mir von Anfang an sehr gering. ca. 0,1-0,2 Liter/1000km


    Ansonsten sollte man immer alle Schrauben nachziehen, besonders die die beim Service in der Werkstatt gelöst wurden :motzki:

    Mein Satz hat jetzt 8500km runter.

    Hinten ist er in der Mitte an der Verschleißgrenze, wegen der langen An- und Abreise im Sommerurlaub. Bin davon ca. 1000km voll bepackt Autobahn gefahren. Das geht schon arg auf die Kontur.

    Vorne hat er noch ein bisschen mehr und ist im ganzen gleichmäßiger abgefahren. Wohl wegen der höheren Beladung hinten.

    Ohne Autobahnfahrt und ohne Gepäck, könnte ich wohl noch 1000-1500km länger fahren.


    Der Meridian kommt auch wieder drauf. Meiner Meinung nach gibt es im Moment nichts besseres für mich und meine Dicke.

    Stabilität, Grip und im Regen ein sicheres Gefühl.

    Rutschige Schotterwege hat er auch ohne Probleme gemeistert