Beiträge von UweG

    Ich gehöre auch zu den Stadler Fans!


    Habe eine Stadler Track mit Leder!


    Das Gore Tex Shell ist absolut genial! Der Regenkombi ist praktisch seitdem nicht mehr in Gebrauch!


    Alle Protektoren sind an der richtigen Stelle und der Rückenprotektor ist auch lang genug!


    Das Belüftungssystem ist genial und lässt es einen auch im Sommer bei 30 Grad, zumindest während der Fahrt, noch aushalten!


    Der Stadler Service, den ich schon 2 mal in Anspruch genommen habe (Änderung wegen den „Winterheinzelmännchen“ und einmal Reisverschluss am Beinfutter geschrottet) ist hervorragend!


    Einziger Wermutstropfen: Der Preis!

    Aber: Ich habe die Kombi jetzt seit 10 Jahren und bin noch genau so begeistert wie am Anfang!


    Also war er seinen Preis wert und ist es noch!

    Die "objektiven" Punkte kann ich bestätigen.

    Die 20er ist insgesamt etwas runder - damit meine ich Fahrwerk und Motor/Getrieb

    Sie macht alles einen Tick besser als meine 17er es gemacht hat, ohne anders zu sein - eben Verbesserung auf hohem Niveau

    Man hat das Gefühl einer Verbesserung durch Routine !


    Bitte nicht missverstehen, ich habe das vorher nicht gewusst und mir die 20er gekauft, da ich it der 17er zufrieden war (bis auf den sich plötzlich auflösenden Pirelli)

    Also macht man auch mit einer 17er aus meiner Sicht nix verkehrt!


    Was die GS betrifft: Sicher ein gutes Moped, aber aus meiner Sicht ist der satte Aufpreis zur Kati nicht gerechtfertigt. Selbst dem BMW Händler fiel nur der etwas bessere Wiederverkaufswert ein.

    Ob sich das letztlich rechnet? Kommt auf den Einzelfall an. Aber ich kaufe meine Mopeds auch mit Bauch (komme von MOTO GUZZI) und bin damit gut gefahren. Und der Bauch hat Kati gesagt :sabber:

    Basta!


    Viele Grüße Uwe

    Bin gerade umgestiegen von Schuberth C3 Pro auf Shoei Neotec II.

    Ich bin lange Schuberth (Concept, S1) gefahren, der C3 Pro war der erste, der nicht gerade komfortabel für mich war, Er saß recht stramm vor allem in Stirnbereich. Deshalb habe ich neben dem C4 Pro auch andere Helme angeschaut.

    Den Shoei, der es letztlich geworden ist, aber auch HJC oder LS2, Nolan und X-Lite.


    Der Shoei passte am besten, dazu hat er die beste Qualität. Für mein Empfinden sogar noch ein Tick besser als der Schuberth. Allerdings der Preis ist schon heftig, zumal auch das Kommunikationssystem teurer ist als z. B. beim Schuberth.

    Was die Lautstärke betrifft kann ich wenig Unterschiede zum C3Pro finden, der ja als leise gilt. Besonders in höchster Stellung der Scheibe bei meiner SAS habe ich aber den Eindruck, dass die Verwirbelungen am Helm etwas weniger sind, also die Aerodynamik etwas besser passt.


    Nach den ersten Fahrten bin ich mit meiner Entscheidung sehr zufrieden.

    update:


    ich habe es gemacht! Die 2017 er SAS in Zahlung gegeben und:
    Neue 1290 SAS mit Akra

    Heute 230 Km Tour gefahren - Top.


    Keine wirklichen Unterschiede, von den bekannten Kleinigkeiten mal abgesehen ( Lack - gefällt mir sogar besser und das Drehrad für die Scheibenverstellung nun mit 3 Flügeln funzt auch besser) aber insgesamt alles etwas exakter und smoother ( mir fällt kein besserer Begriff ein) Alles funktioniert etwas besser als vorher, also Feinschliff des vorhandenen auf sehr hohem Niveau.


    Das allein ist kein Grund zu wechseln, aber wenn man aus anderen Gründen darüber nachdenkt kann das ein zusätzliches Argument sein.


    Das letzte Modelljahr der Euro 4 1290 SAS ist vermutlich auch das Beste.


    Ach ja: Der Akra gefällt mir besser als der vorher montierte Remus 8, sowohl optisch aber auch vom Sound.

    Schön dumpf und nicht zu laut. ( Österreichkonform ?)

    Irgendwie komme ich mit der HP von KTM nicht klar::denk:(ich bin schon älter:grins:)


    Wie lange ist die Garantie derzeit, wenn man nicht finanziert (da gibt es wohl eine Erweiterung um 2 Jahre Zusatzgarantie)


    Und gibt es keinen Konfiguratior mehr ?


    Oder wenigstens eine Preisliste?

    Relevant ist nur mehr Reifenauswahl wegen Drossel.

    Ziemliche Geldverbrennung nach drei Jahren auf das gleiche Mopped zu wechseln.

    Den ersten Satz verstehe ich nicht:denk:


    Das mit der Geldvernichtung ist möglicherweise gar nicht so schlimm.


    Ich habe meine SAS jahreszeitbedingt günstig erworben

    Alle Extras/Zubehör passen an die Neue und müssen nicht neu gekauft werden. (Koffer, Tankrucksack, Navihalter, Öler, Slip On usw.)

    Der Markt für gebrauchte SAS ist sehr überschaubar.

    Neue SAS sind derzeit recht günstig zu erwerben. (Corona, Modellende, MwSt.) Siehe Werbung!


    Da kann man ja das Gespräch mit dem Gemüsehändler mal suchen.

    U. u. geht es sich ja einigermaßen aus.


    Allerdings würde ich gerne wissen was sich im Laufe der letzten Jahre geändert hat, außer Lackierung und Drehgriff zur Scheibenverstellung.

    Ist die Serienausstattung anders? Gab es Änderungen am Fahrwerk/Federbein/Gabel? Andere Batterie ? Geht irgendwas leichter / schwerer.

    Oft sind es ja nur Kleinigkeiten


    Im Großen und Ganzen bin ich ja mit der SAS zufrieden und wüsste auch gar nicht wirklich was ich sonst kaufen sollte (außer vielleicht eine GT:wheelie:)

    Und ob unter Euro 5 dann wirklich was Besseres nachkommt ?

    Gibt es irgendwo einen Auflistung was sich im Laufe der Zeit an der Superadventure (S) geändert hat? (Modellpflege)

    Nach Modelljahr. Über die Suchfunktion hat ich nichts gefunden.


    Oder hat jemand von MY 17 zu MY 20 gewechselt und kann was dazu erzählen?


    Ich frage da ich überlege ob ich jetzt wechsele und noch mal das alte Modell nehme oder noch 2 Jahre weiter fahre und 22 dann die neue hole.

    Die Preise die derzeit für eine Neue aufgerufen werden sind attraktiv und zwischenzeitlich sollte das Modell ja auch gut ausgereift sein.

    Wie das bei der Neuen ist wird man im 1. Jahr sehen.


    Viele Grüße Uwe

    Spannungswandler ziehen auch unbenutzt Strom, allerdings so minimal, dass das tatsächlich Wochen wenn nicht Monate dauert, bevor davon die Bat leer wird. Geschaltetetes Plus ist trotzdem sicherer, Bei BMW zum Beispiel hat der minimale Stromfluss des Abschalten des Zentralrechners verhindert, und HAL zieht richtig Saft.

    schon klar, kenne das vom großen Spannungswandler auf meinem Boot, von 12 V Gleichstrom auf 220 V Wechselstrom (Sinus).

    Aber wenn, da über Zündplus geschaltet, kein Strom ankommt, kann auch keiner verbraucht werden. Oder sehe ich das falsch ?

    Mein Navi ist über Zündstrom geschaltet und nicht auf Dauerplus. Ist an dem Original Anscgluß angeschlossen der dafür vom Hersteller vorgesehen ist, wurde vom Freundlichen gemacht.


    Das mit dem Spannungswandler in der Halterung (zum 660) hab ich zwar noch nie gehört, könnte aber sein da der Akku im Zumo 3,7 V hat. Allerdings dürfte das eigentlich mix machen, weil ja gar kein Strom ankommt.


    Trotzdem hatte ich das Navi auch schon in Verdacht und habe mir angewöhnt es immer aus der Halterung zu nehmen, wenn ich zu Hause bin. Konnte allerdings keine Veränderung feststellen. Da wäre der Spannungswandler in der Halterung die Erklärung, wenn nicht das mit dem Abschalten wäre, da auf Zünd-Plus geschaltet.


    Sonst habe ich nur PP-Zubehör die mit Strom verbunden Sind (Heizgriffe und Fahrersitzheizung:nein:)


    Die Batterie wird auf jeden Fall getestet wie auch die Massekontakte und der Anlasser. Da vertraue ich meiner Werkstatt, langjähriger KTM Händler und Chef schraubt auch selber.


    Heute war jedenfalls alles bestens keine Probleme und auch der neue Reifen vorne hat, obwohl aus 2016:staun:, seine Feuertaufe sowohl im Regen als auch auf trockener Strasse bestanden. Hoffe das bleibt so, sonst wechsle ich die Marke (Reifen), bei Reifen bin ich pingelig, das ist Frage der Sicherheit.

    Na ja die verschlissene Batterie startet ja nicht wirklich, wenn die Unterspannung zu groß wird. Die Elektronik steckt hier die Grenzen sehr viel enger ab. Die Frage ist doch was der Grund ist, dass nach sieben Tagen eine volle Batterie soweit entladen ist dass die Elektronik ein Starten verhindert aber o.Elektronik die Batterie noch länger nutzbar wäre.


    Ist es evtl eine zu geringe Kapazität?


    Hat KTM hier evtl gespart?


    Lt. meinem Händler gibt es jedenfalls nicht wirklich eine stärkere Batterie, die passen würde.


    Oder zieht irgend etwas permanent Strom aus der Batterie und sorgt dafür dass die Elektronik irgendwann wegen Unterspannung "nein" sagt?


    Ich kann mich gut an die Fehlermeldungen früherer BMW´s mit ABS erinnern, wenn Unterspannung anlag. Permanentes Blinken der ABS Kontrolllampe. Starten konnte ich aber trotzdem!


    Wie auch immer, wenn ich zurück bin wird die Batterie getestet und alle Masseverbindungen sowie der Anlasser.

    Termin mach ich gerade beim Freundlichen.

    Die 14,1 V nach dem Start schließen aus, dass die Lima oder der Regler defekt sind.


    Da die Maschine startet hat die Batterie ja im Moment genug Saft um zu starten, was bedeutet dass die Batterie vermutlich

    keinen großen Defekt hat, sondern der Ladungszustand nach mehreren Tagen Standzeit nicht reicht.


    So stellt sich die Frage was dafür sorgt, dass der Ladungszustand 1-2 Tage reicht, aber z. B. nach 7 Tagen zu gering ist und damit die Elektronik wegen Unterspannung streikt.


    Immerhin zeigte das Ladegerät nach gut einer Stunde im Canbus Modus (max Ladeleistung 0,8 A) eine volle Batterie an und ich konnte auch starten. Das Ladegerät (Optima) macht vorweg immer einen Test und zeigt den Ladezustand mittels einem Ampelcode an: rot - stark entladen, gelb ca 60%, grün voll. (habe die genauen Werte nicht im Kopf bin gerade auf einer Tour)


    Beim starten habe ich oft das Phänomen, dass der Anlasser gedreht wird, es sich aber anhört als ob die Batterie zu schwach ist und die nächsten Umdrehungen aufgrund entladener Batterie nicht mehr stattfinden werden. Doch dann plötzlich startet sie doch. Und dann kommt eben gelegentlich eine Fehleranzeige (bei mir meist MTC oder Allg. Fehler) dann wieder auch nicht und es läuft alles wie es soll.


    Na ja, bin bisher erst einmal stehen geblieben, nämlich bei der Abfahrt zur aktuellen Tour in der heimischen Garage letzten Sonntag. Ladegerät drann und nach einer guten Stunde konnte ich die Kollegen dann "verfolgen". Bisher ging sie dann immer an, einmal mit MTC Fehler, einmal mit Allg. Fehler.


    Darüber hinaus musste ich mir einen neuen Vorderreifen auf der Tour besorgen, da die oberste Gummischicht seitlich ablöste und dann das Profil in Rekordzeit runter war. Dauerte keine 300 Km. (Pirelli Skorpion Trail II aus 17. Woche 2017)

    Hamm, ich habe zunehmend Fehlermeldungen meist MTC oder Allgemeiner Fehler.


    Bin gerade auf einer Tour im Schwarzwald und werde nächste Woche den Freundlichen die Kati hinstellen damit er suchen kann.

    Die Batterie steht im Verdacht, die Kati zeigt aber nach dem Starten immer 14,1 V .


    Beim Starten geht es los als ob die Batterie schwach wäre und dann startet sie doch, wenn ich auf dem Startknopf bleibe. Dafür kommt dann eben gelegentlich die Fehlermeldung MTC oder Allg. Fehler. Außerdem ist die Batterie nach einer Woche Stand in der Garage so schwach, dass ein Starten aufgrund der Elektronik nicht mehr möglich ist Sie dreht einmal dann kommt MTC Fehler.


    Hört sich nach Batterie an aber eigentlich sollte das nicht sein nach 2 Jahren und bei längerer Standzeit kommt immer das Ladegerät zum Einsatz (max 0,8 A)


    Model : 2017er SAS

    Hallo Ralf


    bei mir stand, nachdem Multi, GS, und XR, ausgeschieden waren, auch die Frage im Raum GT oder SAS.


    Vom Konzept her wäre ich eher der GT zugeneigt gewesen, niedriger und etwas leichter. Aber nach der Probefahrt lag mir die SAS mehr. Und sportlich kann die auch, das ist oft, wenn man vom Sporttourer kommt eher eine Frage der Gewöhnung, da die Sitzposition anders ist. Ich spreche hier von der ersten Generation de GT. Bei meiner letzten Inspektion hat mir der Freudliche die neue GT gegeben - hier empfand ich anders, ich meine die geht besser durch die Kurven. Wäre für mich jetzt echt schwierig zu entscheiden. Vielleicht waren es auch nur die Reifen oder der Luftdruck.


    Wenn auch nicht so ausgeprägt wie die XR so reizt die GT auch eher zum Gas geben als die SAS, die ist da einfach etwas neutraler finde ich. kann aber auch wenn du es willst richtig Alarm machen. In den Alpen jedenfalls war ich super zufrieden und wenn mir einer davongefahren ist lag es an mir nicht am der SAS.


    Mit dem Seriensitz der SAS war ich übrigens nicht zufrieden ich fühlte mich irgendwie als Fremdkörper auf dem Moped. Ich habe sofort die PP Sitze nachgerüstet. Nun bin ich zufrieden!


    Deshalb nacheinander Probefahrten wenn es irgendwie geht. Viel Spaß beim Ausprobieren.:wheelie:
    Viele Grüße Uwe

    Hallo, ich habe vorige Woche bei Händler bestellt, Lieferzeit laut Anruf mit Remus 2 Wochen für den Remus 8


    Lg Joere0 :wheelie:

    Habe auch ca 8 Wochen gewartet - jetzt ist er drauf.
    Habe nicht bei Remus direkt bestellt, sondern bei Händler in Netz, war etwas günstiger.
    Der hat mich auf dem laufenden gehalten und auch Rücktritt wegen LZ angeboten.


    War alles TOP.
    Viele Grüße Uwe

    Ich habe die Stadler Track Pro!


    Tut richtig weh beim Kauf, aber ist jeden Cent wert!
    Regenkombi brauch ich nicht mehr!


    Das Belüftunssystem ist sehr gut, aber schwitzen tut man trotzdem, wie in jeder normalen (also nicht speziellen Sommerkombi) bei 30 Grad.

    Den Remus 8 habe ich für etwas über 710,— bei Vorauskasse erworben (Motorrad-Auspuff-Shop.de)


    Das günstigste Angebot wäre in F gewesen (698€) allerdings hätte ich da hinfahren müssen.


    Viele Grüße Uwe