Und wer nicht rechnen will, oder unsicher ist, oder zur Kontrolle der eigenen Rechnung, total easy
habe ich im Netzt gefunden
Und wer nicht rechnen will, oder unsicher ist, oder zur Kontrolle der eigenen Rechnung, total easy
habe ich im Netzt gefunden
Das mit den Anzugsmoment sehe ich auch so, aber genau das sind die Stellen der Motorlager,
"steter Topfen höhlt den Stein"....
Edit:
war eben am Motor, die Lager links und rechts sind 20mm breit, passt also zu den Druckstellen,
ebenso die mittlere, die asymetrisch ist ! Also war die Schwingenachse zu schwach angezogen, wie Saudepp schreibt
und der Motor, nicht die Schwinge hatte Spiel, so sehe ich das ....... Zug und Druck kommt dann vom Ritzel, bewegt den Motor
und der bewegt sich vor und zurück auf der Achse, Drehpunkt vom Motor die beiden oberen Schrauben der Aufhängung....
Schaut euch das Video mal genau an, ab 9:17....
Die Hülsen sind fest und können sich nicht drehen.
Es dreht sich die Schwinge mit den Lagern um die festgespannten Hülsen.
(Die Spuren in der Achse sind auch keine Schleifspuren sondern Druckstellen, da die Hülsen sich nicht drehen!!
Druckspuren vom Beschleunigen und Abbremsen an der Achse, da die Hülsen gehärtet sind.)
Vom Abstand her, sollten die Druckstellen aber eher von den Hülsen des Motors herführen..
Die Ölspritzdüsen 0,5 mm für die Nocken der Nockenwellen sollen bei 30 tkm durchgeblasen werden.
Man kann ohne deren Ausbau aber nicht durchschauen ob sie frei sind.
Da hilft eine Litze 0,4 mm von einem alten 2 mm Bowdenzug....
Die Dichtringe 17 dichten die Tassen 18 ab. Die Tassen stecken mit einem Absatz passgenau in den Hülsen 19. Die Hülsen sind wegen der Lager 21 gehärtet.
Das Fett der Lager dichtet also Tassen zu Hülsen ab, viel Fett hilft hier viel !!!! Die Achse 6 ist ungehärtet und läuft deswegen ein.
Sicher kann Wasser ( Hochdruckreiniger) zwischen Achse und Hülsen eindringen ( ebenso zwischen Achse und Motor).
Ist aber bei jedem Motorrad egal ob Achslagerung, auch Vorderrad, Hinterrad gleich.
deshalb werden da auch geschlossene Radlager verwendet, zumindest an Vorder- und Hinterrad.
Anlaufscheiben sind nur kettenseitig, vermutilch wegen der Zugkräfte der Kette..
Mein Kühler war NICHT undicht !!!!! Aktion war vorsorglich
Schönen Montageständer hast Du da...
angepasst im eingebautem Zustand, pararell zum Boden, Motor liegt auf der Grundplatte auf..,
gebaut mit dem was da war...
so geht es auch, wenn man meint, man muss alles alleine machen
raus.png Screenshot 2021-01-24 145136.png
Weiter gings dann ins Haus und dann mit dem Flaschenzug die Wendeltreppe runter
und rauf auf die Werkbank....
Screenshot 2021-01-24 145411.png
und wieder zurück in die Garage
Achtung: Auf der Rep.-CD Seite 281 u. 320
Screenshot 2021-01-06 095308.png
hat sich ein Fehler eingeschlichen, "man soll erst die Einlassnockenwelle einbauen", das ist falsch !!!!!
Ist mir aufgefallen, da ich auch grade schraube Ventile einstellen
Also HINTEN erst die Auslassnockenwelle einbauen wegen der Laufrichtung der Steuerkette
(Pfeile, S= Kettenspanner)
Vorne stimmt es lt. Rep.-CD
Keine schlechte Idee und die Kühlleistug sollte darunter nicht leiden.
Nur das Endfest 300 hätte ich gegen JB Weld Kleber eingetauscht.
Gute Idee, der muss auch nicht in den Backofen, danke für den Tip
Winkel mit Schrauben im Backofen 180°C für 5 Min., dann Kühler (ohne Gummitüllen !) mit Winkel (gut fixiert), dann Kühler mit Leisten,
Kühler je 2x, da Backofen zu klein..
Der Deckel ist auch nicht dicht, über die Manschette kann/ muss Luft rein...
sollte aber zur Bremsflüssigkeit dicht sein
mit nem Dampfstrahler klappt das auf jeden Fall....
Habe mal vorsorglich den Kühler verstärkt, Material Alu 20x2mm dick, Alu-Winkel 20x20x3 darin Senkschrauben M5 versenkt, alles geklebt mit Uhu Endfest 300 (auch die Senkschrauben, das Gewinde unbedingt klebstofffrei halten)
Erst die Winkel (mit den Schrauben) am Kühler geklebt, dann die Aluleisten (Bohrungen exakt passend, ohne Luft) auf die Winkel geklebt....
Ob's kühltechnisch probs macht, glaube ich nicht, man wird sehen....
Wenn ich die Bohrungen vom Kühlgitter genau passend hinbekommen hätte, hätte ich eventuell die Leisten vorne weglassen können,
ob's dann als Versteifung gereicht hätte ??, hätte, hätte....
Stimmt, lila oder rot, aber was könnte es sonst sein....
Vermutlich Dot 5 mit Dot 4 gemischt, Dot 5.1 wäre okay....
Wenn dem so ist, darfst du alle Dichtungen austauschen und das System mehrmals mit Dot 4 spülen
Glaube ich nicht, da der Schaden am Lagersitz (wenn dem so ist) wohl eher ein "Ausrutscher" war (hoffentlich)....
Tendiere auch zum Murks beim Lagereinbau.....
Kann nicht sein, gerade bei KTM steht Qualität ganz ganz ganz ganz oben,
siehe Video 1:05....
Markus, jetzt mach Stefan doch nicht so eine Angst
Bei meiner, SE 2016 gebraucht gekauft 2018 mit 12 tkm habe ich neulich den Motor ausgebaut bei 33 tkm,
Null Rost, auch an der Lagerung vom Motor nicht. Achse ging ganz easy raus, habe dann die Schwingenlager voll eingefettet.
Wenn der Motor wieder reinkommt, wird die Lagerung der Achse im Motor auch noch voll gefettet.
Ich selber bin fast nie im Regen gefahren und Dampfstrahler hat sie bei mir auch nicht gesehen.....
Nr. 3 ist der "EINE SICHERUNGSRING"
Allerdings, danke Hitch. Alero, die Leerlauf/Schwinge/Felgemethode hört sich getriebeschonenend an, allerdings sind bei mir die 10 Speichen Marchesinis verbaut, da hätte ich schon die Sorge der punktuellen Belastung. Anbei ein Reisebild, weil ich einfach auf die Reibn steh.
Rost ohne Ende, hast du keine Angst vor Flugrost