Beiträge von HK1503

    Ähm. Das hieße ja, dass für mich nun eine 2017er SAR nicht mehr in Frage käme? Obwohl es doch das gleiche Mopped ist, nur mit einem anderen Mapping?

    Warum nicht? Du hättest lediglich die Einschränkung bei der Reifenwahl (also den status quo).


    Zulassungsrechtlich ist es eben nicht das gleiche Mopped.

    Das halte ich für unscharf ausgedrück, es geht ja wohl um den Geschwindigkeitsindex, meine hat W, und da ist auch ohne Reifenbindung die Auswahl Wenig groß.
    Bin ja mal gespannt wie das KTM dann mit den bereits verkauften Moppeds regeln wird........(kostenloses :staun: :denk: ) Update?

    Das wird nicht so einfach gehen, denn die Zulassung/Typgenehmigung beläuft sich auf 250 km/h.

    Ja, somit können nun V-Reifen anderer Hersteller gefahren werden, die bei höheren Geschwindigkeiten ein unauffälligeres Verhalten hinsichtlich möglicher Neigung zu Instabilitäten aufweisen.


    Höchstgeschwindigkeit wird wohl per GPS abgeregelt. Wie genau das funktioniert, ist mir allerdings nicht bekannt.

    Hallo Frank,


    zunächst einmal herzlich willkommen hier.


    Ich würde sagen, dass die Inspektionskosten bei der Adventure nicht signifikant höher als bei vergleichbaren Fahrzeugen ausfallen. Günstiger als beispielsweise bei einer Multistrada ist es aber allemal.


    Aus meiner Sicht kein Grund, auf die Adventure zu verzichten. Mit einer Garantieverlängerung kann man sich, wenn man ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis hat, auch viele Unwägbarkeiten vom Hals halten.


    Viel Spaß bei der Entscheidungsfindung!


    Henner

    Den Tipp die Schlüssel-Batterie 2032 kann ich nur unterstützen.

    Nach dem ersten Liegenbleiben, bei km3456 im Juni/17 habe immer eine dabei!
    :lautlach: Nur nicht gestern, auf der kurzen Fahrt zur Arbeit.
    Ohne Vorwarnung - ohne Anzeichen - km9102 11/17
    Eine halbe Stunde Fußweg in Mopedklamotten.....

    Den Tipp die Schlüssel-Batterie 2032 kann ich nur unterstützen.


    ...
    Eine halbe Stunde Fußweg in Mopedklamotten.....

    Warum das denn? Der Transponder funzt auch ohne Batterie. Zum Starten den Schlüssel innen links an die Verkleidung halten, anlassen, in die Tasche stecken und losfahren.

    Die"R" Fahrer sind alle on the road, haben kaum Zeit oder einen Grund hier zu jammern:-)

    ...beziehungsweise sitzt der R-Fahrer, wenn er nicht fährt, betrachtend in der Garage. Ich selbst hatte gar keine Zeit für großartige Wortmeldungen hier; musste in drei Monaten 10.000 Kilometer fahren.


    Viele Grüße


    Henner



    :wheelie:

    Ich habe jetzt zehn Wochen und knapp 9.000 Kilometer die 1290 R. Das konventionelle Fahrwerk ist m. E. über jeden Zweifel erhaben, auch und gerade auf üblen Straßen. Das große Vorderrad schwebt förmlich über die Löcher, außerdem passt es von den Proportionen her besser zu diesem großen Motorrad. Letzteres ist aber selbstverständlich nur meine ganz persönliche Meinung, genau wie die These, dass sie insgesamt ganz einfach geiler aussieht als die S. ;-)


    Viele Grüße


    Henner

    Ich habe bislang beim konventionellen Fahrwerk nichts vermisst. Die Möglichkeiten der Einstellung des elektronischen Fahrwerks empfinde ich eher als zusätzliche "Belastung", man muss zusätzlich entscheiden und Knöpfe drücken. Aber das ist Ansichtssache. Die herkömmlichen WP-Teile machen ihre Sache schon sehr gut, finde ich.

    Hallo Martin,


    ich kann zwar nur von der 1290 SA S/R sprechen, aber aus meiner persönlichen Sicht erfordert die R durch das große Vorderrad einen Tick mehr Krafteinsatz als die S in sehr(!) schnell gefahrenen Wechselkurven, gewinnt aber gegenüber dieser abseits des Asphalts erheblich. Dieses kleine Zugeständnis habe ich gerne gemacht und mir die R zugelegt. Ein weiterer Grund war die Optik, die mich schlicht mehr anmacht. Wenn man die Flöhe husten hört, könnte man auf die Idee kommen, dass die R bei hohen Geschwindigkeiten (> 200) eher unruhig wird als die S. Vom berüchtigten Pendeln kann man dabei aber nicht sprechen.


    Aber wie gesagt, musst du selbst "erfahren"! Viel Spaß bei der Entscheidung (für die R... ;-) )!


    Gruß
    Henner

    Sieh an, mir geht es im Moment ähnlich, was die Emotionen angeht (aber ohne Rücktauschwunsch).


    Man ist relativ unspektakulär irre schnell unterwegs, aber trotz Akra und Sportmodus fehlt hier und da etwas der Kitzel. Weiß gar nicht, wie ich das besser beschreiben soll.
    Man gewöhnt sich relativ schnell an die Leistung und ich habe jetzt nach erst 1000 Kilometern sogar ab und zu das Gefühl, dass die Maschine am Anfang besser ging. Ist aber sicher Einbildung, zumal ich mich und meine "Nach-Kauf-Skepsis" schon zur Genüge von vielen anderen Fahrzeugen kenne.


    Bei mir dauert die Phase meist so ungefähr ein halbes Jahr, dann wird es wieder besser. Am schlimmsten war es vor elf Jahren mit meiner 1000er Multistrada. Ich war kreuzunglücklich kurz nach dem Kauf. Dies und jenes passte nicht, wie konnte ich bloß so eine Möhre kaufen, die Motorräder meiner Kumpels fuhren sich natürlich alle viel besser und überhaupt...


    Alles Quatsch, die folgenden zehn Jahre waren super!


    Also rankommen lassen, sich darauf einlassen und NICHT gleich wieder verkaufen! ;-) Wird schon noch!


    Viele Grüße


    Henner