Superadventure S oder Superduke GT ?

  • Das ist hiér die Frage !


    Derzeit fahre ich noch eine Guzzi Stelvio die (mit PC 5, BOS Auspuff usw) etwas Drehmoment-optimiert ist.


    Da die Guzzi so gut wie verkauft ist und ich was Neues brauche steht KTM mit 2 Modellen ganz oben.


    Alternativ ist eigentlich nur noch die BMW XR1000 im Rennen. Die Ducati Multi liegt mir vom Fahrwerk her nicht und der DVT Motor der 1 Generation hat mich nicht wirklich überzeugt, von den Preisen mal ganz abgesehen. Die ist also raus.


    Die BMW bin ich gefahren, sie beeindruckt mit gutem Fahrwerk und einer fantastischen Leistungsentfaltung im unteren und mittleren Drehzahlbereich, also da wo Euro 3/4 die Leistung abschnüren. Sie ist ganz gut verarbeitet, die Preise ( Netz) sind erträglich. Allerdings ein 4 Zylinder - hmm eigentlich 2 Zylinder zu viel :denk:


    Die Superduke GT bin ich auch schon gefahren, der Motor ist untenrum nicht ganz so explosiv wie bei der BMW aber immer noch eine Wucht. Auf die Dauer, vermute ich, gefällt er mir besser, da er breitbandiger ist. Vor allem Touring kann er besser und er fordert mich nicht permanent, was für meinen Führerschein eindeutig Vorteile hat. :grins: Und soll es mal schneller gehen dann kann man ja auch später schalten.


    Als dieses Jahr die SAS kam dachte ich die ist es! Hatte ich doch schon die SAT gefahren, die mir bis auf das Gewicht und das Aussehen recht gut gefallen hatte. Besonders das Fahrwerk lag mir mehr als bei der GT. Nun ist das natürlich etwas unfair, wenn man von einer Reisenduro kommt und dann auf einen Sportourer steigt schneidet der eher „schlechter“ ab weil anders und ungewohnt. Aber eigentlich war das Thema durch bis ich anfing mit den Händlern zu sprechen. Einer sagte mir dann, dass er die GT gegenüber der SAS bevorzugt. Die GT ist auch noch mal 10 KG leichter und nicht so hoch, ich bin 1,78m also nicht gerade ein Hühne.


    Was meint Ihr ?
    Was spricht für die GT, was für die SAS, wie unterscheidet sich die SAS von der SAT ( Fahrgefühl, die Technischen Daten kenne ich)
    Habt Ihr Tips wo ich drauf achten sollte, wenn das Wetter endlich eine Probefahrt auf der SAS zulässt.


    Ach so das Fahrprofil: Schwarzwald, Pfälzer Wald und Vogesen als Tagestouren und einmal im Jahr ab in die Alpen, in der Regel Anreise mit dem Moped.


    Viele Grüße Uwe

  • Danke Esemer,


    das ist sehr interessant. Kannte das Video noch nicht und auch die Diskussion der anderen mit gleichen Ideen hilft weiter.


    Letztlich muss die Entscheidung wohl die Probefahrt bringen, aber ich weiß nun schon besser wo Stolperfallen sein können und werde drauf achten
    (z. B. Hände, Sitzhöhe sowieso)


    Viele Grüße Uwe

  • Servus Uwe,


    aus meiner Sicht kann ich Dir zwar nix zur SAS sagen, dafür aber auf jeden Fall etwas zur GT - und warum ich lieber mit meiner 990@ auf große Reise gehe.


    Also die GT ist - wie schon mehrfach hier und in anderen Beiträgen erwähnt ein echt geiles und tolle Mopped. Zum Motor und dem Beschleunigungswahnsinn brauch ich wohl auch nix schreiben, das ist ja hinlänglich bekannt.
    Die GT war für mich eigentlich dazu gedacht - einerseits im normalen 1-Tages-Trip-Modus ein Bike am Ende der Nahrungskette zu haben - immer mit dem Wissen ich könnte wenn ich wollte (und das in jeder Situation und Geschwindigkeit), aber man mit dem Bike durchaus auch gemütlich unterwegs sein kann.
    Zum Anderen wollte ich damit mit meinem Mann gemeinsam auf große Tour gehen, endlich gemeinsam Mopped-Urlaube machen und dabei mit dem genialen Koffersystem hinsichtlich Montage am Bike (nicht der Dichtigkeit wegen) einfach auch genug Gepäck mitnehmen zu können.



    Nun ja, nach ein paar tausend Kilometern überkam mich allerdings das Gefühl, dass für mich persönlich die GT doch nicht so das super Reisemopped sein wird. Für Tagestouren perfekt, auch mal über das WE mit kleinem Gepäck - außerdem hatte ich da schon einiges an Kohle in Zubehörsachen wie Carbonteile, lackierte Verkleidungsteile, Kleinkram usw. investiert, dass mir das Bike einfach irgendwie zu schade war es mehrere tausend Kilometer gen Süden über schlechte Straßen und bei jedem Wetter zu fahren. Es entwickelte sich also zu meinem Spaßbike und Schönwetter-Mopped.


    Aber hergeben - nie im Leben - so eine fahrende Kanonenkugel gibt´s ja kein zweites Mal - also weiter ein bissl customizen und schön behalten.


    Alternativ hab ich mir dann eine 990@ in nahezu neuwertigem Zustand angeschafft - technisch alles auf quasi Neumoppedzustand gebracht - und ich bin so happy mit dem Hobel auf die große Tour gehen zu können. Eine entspanntere Fahrposition hatte ich noch nie, auch mit viel Gepäck hinten drauf immer gutmütig zu fahren - leistungsmäßg natürlich nicht mit der GT vergleichbar, trotzdem hatte ich auch mit der 990er noch nie das Gefühl untermotorisiert zu sein, wobei beim Reisen ja Spitzenleistung sowieso nicht das Maß der Dinge ist.
    Durch die weit nach unten gezogenen Seitentanks der @ ist sie auch in Verbindung mit den schmäleren Reifen und größeren Federwegen gerade auf schlechten Straßen und engem Geläuf um einiges wendiger und leichter zu fahren. Von kleinen Schotterpassagen usw. brauch ma gar nicht reden, und die gibt es im Süden duchaus öfter, mit der GT für mich unvorstellbar zu fahren. Schmutz und Dreck, Regen und Staub treffen mich bei der ADV nahezu nicht, dafür ist dieses Bike ja schließlich da ... :grins:


    Fazit: die GT ist für halbwegs gute Straßen, für die Tagestour bzw. Ausfahrt mal eben am Abend perfekt für mich - optisch und technisch sowieso - für mich das genialste Bike das ich je hatte. Aber eben für wirkliches Reisen und ein bissl "Adventure" nicht wirklich die erste Wahl.
    Dafür passt die ADV pefekt - und ist auch für Tagestouren gut geeignet - wobei da bei kurzen knackigen Ausfahrten halt die Leistung durchaus etwas mehr sein könnte - für das "Adventure-Abenteuer" dennoch völlig ausreichend - und konstruktiv das Optimum dafür. Auch die 990@ möchte ich nicht mehr hergeben.


    Ich weiß, das hilft Dir jetzt zwischen GT und SAS vermutlich nicht wirklich weiter (oder doch) - schlussendlich kommt es darauf an, wo Deine Prämissen liegen, was Du fahrmäßig wirklich abdecken willst, und wie Du gefühlsmäßig mit dem einen oder anderen Mopped klarkommst.

    :winke:
    Grüßle Marie

  • Hallo, Marie,


    danke für deine Ausführungen. Doch es hilft mir.
    Es bestätigt mich in meiner Einschätzung, dass ich für die Feierabendrunde eine Superduke R bräuchte und für die Mehrtagestouren eine Superadventure. :grins:


    Nun habe ich neben dem Motorradfahren noch das eine oder andere kostspielige Hobby :staun: z,B, Motorboot oder Mountainbike. Und Skifahren! Einen studierenden Sohn habe ich auch noch , ausgerechnet in Stuttgart mit horrenden Mietpreisen, und die fehlenden Zinsen in der priv. Altersversorgung mahnen zur Zurückhaltung. Deshalb geht z.Zt. nur ein Moped, finanziell und zeitlich! Und da scheint mir die SAS theoretisch die geeignetere für mich zu sein. Praktisch werde ich das hoffentlich die nächsten Tage (wenn dieser Schnee endlich weg ist) etwas erfahren können. :wheelie:


    Viele Grüße Uwe

  • Also ich komme mit der GT bestens klar, allerdings fahr ich auch nur auf befestigten Straßen. Lange Touren stellen für mich aufgrund des optimalen Kniewinkels sowie der aufrechten Sitzposition ohne Probleme.
    Die GT wird momentan offiziell für 13995,-inl Fracht vertickt.

  • Es bestätigt mich in meiner Einschätzung, dass ich für die Feierabendrunde eine Superduke R bräuchte und für die Mehrtagestouren eine Superadventure. :grins:


    Auch die Feierabend Runde macht mit der SAS richtig Spaß :ja: ........manchmal tu ich mich damit echt schwer, nehm ich jetzt die SAS oder die SDR dafür :denk: Klasse sind sie beide.....die GT war für mich im nachhinein irgendwie das Zwischending der beiden.

    "Die Uhr hat 12 geschlagen" :wheelie:

  • :grins: Ja es ist nicht einfach sich zu entscheiden.
    Ich war erst etwas unsicher ob meine beiden Optionen überhaupt echte Alternativen sind.
    Aber die Reaktionen bestätigen es : ich bin mit meinen Überlegungen nicht allein :winke:
    Und die Entscheidung ist letztlich wohl eine sehr individuelle :denk:


    Na ja, gestern hat sich mein Händler noch mal gemeldet. Nachdem ich ihm sagen konnte, daß die Guzzi so gut wie verkauft ist, hat er „spontan“ zugesagt seine Preisgestaltung den neuen Rahmenbedingungen anzupassen. :Daumen hoch:
    Mittwoch weiß ich dann mehr!
    Viele Grüße Uwe

  • Ich hatte ja anfangs auch befürchtet, dass die GT etwas weniger universell als meine Adventure einzusetzen sei. Das hat sich, zumindest für mein Nutzungsspektrum, zum Glück nicht bewahrheitet, das genaue Gegenteil ist der Fall. Ein gutes Beispiel dafür ist unsere diesjährige Alpentour. Dabei sind wir zunächst mal quer durch Deutschland und Österreich in die Karawanken nach Slowenien gefahren. Schon dabei hat mir die große Adventure kein bisschen gefehlt. Im Gegenteil, die Sitzhaltung auf der GT, der Windschutz und der sahnige Druck haben mir sehr viel Spaß gemacht, selbst die Koffer waren voll ausreichend und die gelegentlichen Mitfahrer in der zweiten Reihe haben nicht gemeckert.


    Einmal in den Alpen angekommen sind wir zwei Wochen lang kreuz und quer grob Richtung Westen gefahren. Da war von allerkleinsten Pässen bis zu den bekannten Rennstrecken wirklich alles dabei. Hier hat man mit der GT tatsächlich das perfekte Werkzeug, um den ganzen Tag lang einen Mordsspaß zu haben und abends doch noch mal eine Runde draufzulegen. Selbst Schotterpisten und Singletrails (oder wie nennt man eine Schotterstrecke, auf der ein Fiat Panda zurücksetzen muss, weil der Weg am Fels zu schmal ist?) haben mir mit der handlichen GT wesentlich mehr Spaß gemacht als im letzten Jahr mit der Adventure.


    Mit letzterer hatte ich immer ein bisschen Angst davor, das ich, z.B. beim Wenden auf steilen Strecken oder in engen Kehren mit Senken, mal nicht früh genug mit den Beinen auf den Boden komme und mir die Fuhre dann umkippt. Mit der GT ist das komplett vorbei - passt immer und zwar mit Reserve. Nur im Matsch ist die GT nicht gut, aber da war meine Adventure wegen der aufgezogen Tourensportreifen (Roadsmart III) auch kein bisschen besser. Eher umgekehrt - Ihr wisst schon, der hohe Schwerpunkt und das Gewicht ...


    Ich kann mir jedenfalls im Moment kein anderes Mopped vorstellen, das nicht nur beim bis zum Anschlag verschärften Kurvenheizen und Pässeschruppen eine derart souveräne Leistung und Präzision abliefert, sondern gleichzeitig auch seniorengerecht bequem ist, volle Reisetauglichkeit bietet und selbst auf handelsüblichen Schotterstrecken noch einwandfrei zurecht kommt. Selbst entspanntes Herumbummeln im Sightseeingmodus mit der Familie im Schlepptau macht auf diesem Apparat noch Spaß. Und wenn's dann doch mal etwas öde wird, einfach zwischendurch mal eine brutale Beschleunigungsorgie einlegen und alles ist wieder gut.
    .

  • Da sieht man mal wieder wie weit die subjektiven Eindrücke abweichen. Ich fühle mich auf der SAS wohler. Die Sitzposition ist entspannter, der Windschutzscheibe ist besser, die Ausstattung ist besser (LCD, Blibber usw...), der Motor ist geschmeidiger
    Allerdings bin ich 185 und habe im Sattel sitzend keine Bodenkontaktprobleme.

  • Hallo ,
    da ich nur eine 1290 SD-R habe sollte ich hier ja nichts reinschreiben .
    Wenn ich aber dann so lese wegen Gepäck usw. ....ich fahre mit zwei
    Softbags (a´18 Liter) und einem Tankrucksack (a´14 Liter) überall hin !
    Ich brauche auch keinen LKW der mir meinen Reiseföhn hinterherschleift ,
    da ich Glatzenträger bin .
    Wie gesagt , habe ich mir angewöhnt mit wenig Gepäck klar zu kommen
    und es funktioniert so gut , daß ich in 3 1/4 Jahren 93 281 Fan und Spaß=
    Kilometer damit zurückgelegt habe !
    Also wenn jemand meint sie habe nur Kurzstreckenqualitäten - sollte er an seiner
    Gesinnung arbeiten oder sich nur aufs Autofahren beschränken !
    Die Asietta-Höhenkammstraße möchte ich nicht unbedingt damit fahren aber der
    Col de Finestre (7km Schotter) war kein Problem !
    Finde es eh daneben , wie manche Zeitgenossen wegen 50 Kilometer Schotter im
    Jahr - sich die restlichen Abertausend mit Stollenreifen verschandeln ?
    Nungut - manche versuchen ihr fahrerisches Unvermögen mit Stollenreifen zu
    kaschieren . Egal !
    Gruß Kurt
    Wenn ich mir das so recht überlege , hat mein Freud Peter mit seiner BMW HP 4
    gesagt , daß er dem Motor keine 100 000 km gibt .
    Von dem her , denke ich - daß ich mir hierüber keine Gedanken machen muß ,
    da der Motor immer noch schnurrt wie am ersten Tag .
    Vom Bauchgefühl her gebe ich ihm über 200 000 km .
    Wir werden aber in den nächsten Jahren sehen wann er den Löffel schmeißt ,
    da ich vorhabe das Bike bis zu Exodus zu fahren .
    Gruß Kurt
    Hatte noch vergessen zu erwähnen , daß zu Zwei auf einem Bike , die Sache
    natürlich anderst ausschaut .
    Meine Frau ist Selbstfahrer !


  • Letztlich muss die Entscheidung wohl die Probefahrt bringen,


    Hat die Probefahrt mittlerweile stattgefunden, wenn ja, mit welchem Ergebnis / welchen Eindrücken ?

    "Die Uhr hat 12 geschlagen" :wheelie:

  • Also -
    die Probefahrt hat, witterungsbedingt nur sehr kurz (10 Km) und im Dunklen, stattgefunden!
    Sie war nur bedingt aufschlußreich:
    - Der Sitz hat mir überhaupt nicht gefallen, ich hatte das Gefühl ich trohne auf dem Mopped. Abhilfe bringt für mich der PP Sitz!
    - Das Einlenken ging sehr leicht, aber ich hatte das Gefühl als wollte die Fuhre sich immer wieder etwas aufstellen. Hier meinte der Händler er habe vergessen nach dem Luftdruck zu schauen und das würde diese Erscheinung erklären, es sei ein zu geringer Luftdruck im Reifen. Das Mopped stand seit August, es war de 2. Vorführer der aber noch ohne Km war. Könnte also stimmen. (Pirelli Scorpion 2, eigentlich ein guter Reifen)
    - Der Motor ein Traum !!!
    - Das Getriebe und Kupplung sehr gut.
    - Windschutz, soweit ich es testen konnte, OK
    - Das Display super.
    - Klang reicht mir, gerade auf längeren Touren
    - Bremse empfand ich vorn als etwas stumpf, kann aber auch daran liegen, dass das Mopped brandneu war.
    - Fußbremshebel war sehr tief und bot wenig Rückmeldung. Dachte erst der geht gar nicht, ging aber! Gewohnheit?
    - Licht super
    - Im Fall eines Sturzes/Umfallers auf die rechte Seite - drückt es den Bremshebel dann in den Motor?
    - Wie sieht das mit den Stozbügeln aus, helfen die da?


    Somit war ich also nur bedingt schlauer.


    Also eine Nacht ( in diesem Fall 2 :grins: ) drüber schlafen. Und noch die Alternative BMW XR beleuchten. Die ist recht teuer, selbst gebraucht (3 Angebote eingeholt).
    Und der durchaus gute Motor kommt für mich und mein Anforderungsprofil nicht an den der SAS ran.Im die Sache abzukürzen zwischen den beiden herrschte
    für mich ziemlich Gleichstand, wenn auch mit unterschiedlichen Schwerpunkten.


    Letztlich gab dann der Händler den Ausschlag. Der hatte mir ein Angebot unterbreitet, dem ich nicht widerstehen konnte.


    Die 1290 SAS in schwarz mit Koffern, Tankrucksack (der eckige mit Gurten), Griffheizung, Quickshifter+ und Motorschleppregelung, Sturzbügeln (schwarz), PP Fahrersitzbank beheizt (das erste mal Eierwärmer auf dem Mopped :lautlach: ) und PP Beifahrersitz ungeheizt (fahre eh immer solo, aber nur vorne PP Sitzbank gefällt mir nicht) ist bestellt und kommt pünktlich zu Weihnachten zu mir!!


    Das eine oder andere orange Accessoires kommt im Laufe der Zeit bestimmt noch dazu. Eine Halterung für das Navi brauch ich auch noch, das Original soll ja doch etwas vibrationsanfällig sein.


    So jetzt freu im mich :sabber: und hoffe auf einen kurzen Winter!! :winke:


    Uwe :Daumen hoch:


    Kommentare erwünscht

  • Na dann - :Daumen hoch: :Daumen hoch: :Daumen hoch:


    Es scheint, dass das bissl Eindruck auf 10km Fahrt gereicht hat - wirst sicher viel Spaß mit der SAS haben.

    :winke:
    Grüßle Marie

  • :grins: ich glaube auch, sonst hätte ich es auch nicht gemacht.
    Im Juni geht es nach Südtirol, ist schon alles gebucht.
    Vorher noch die 1000 Km voll machen und zur ersten Inspektion, sollte aber kein Problem sein.
    Ich freu mich :driften:

  • Ach so und als ehemaliger Kardanfahrer hab ich mir noch einen Elektron. Kettenöler gegönnt. :ja: