Beiträge von sudu09

Schön!

Aber wenn schon Kluggeschi..en wird - dann bitte auch so, dass man auch etwas daraus lernen kann.

Fein dass es eine eutektische oder sonst eine Legierung ist mit X % und tolles Diagramm.

Aber was soll das aussagen?

Auch ich würd mir den Tausch gegen eine neue SDR überlegen, denn bei deiner scheint ja was daneben zu sein, wer weiss welche Probleme sie im weiteren Verlauf noch mit sich bringt...

Weiss wäre zwar auch nicht meine 1. Wahl, aber Farbe kann man sehr leicht und mit wenig Aufwand ändern. Dafür wärst du sofort wieder auf der STraße, die Farbe kannst später auch noch anpassen..

(z.b. Folie,selbst lackieren etc..)

Zitat von Fire35

Interessante Frage. VCDS habe ich auch hier liegen für meinen Bus. Leider keine Steckerkombination zum testen.

+1, würd mich auch sehr interessieren, hab aber auch keinen Adapter (Stecker für SDR => Buchse OBD)

..so heißen die Produkte..bzw das sind die Bedeutungen der abkürzungen

ELM327 - einfach googeln, das ist ein Adapter für diese KFZ-üblichen Diagnosestecker..

OBD => ist eben dieser im KFZ (PKW) Bereich normierte "On-Board-Diagnose" Stecker bzw. das diagnose-Interface, das normierte Daten über die Schnittstelle liefert.

BT => BlueTooth - .. eh klar denk ich.

Dongle ist ursprünglich ein Kopierschutz-Stecker, hier eher ein Stecker mit "Übersetzungselektronik", um ihn über USB (universal serial bus - standardisierte Kommunikationsschnittstelle) oder eben BT vom PC (=Computer) ansprechen zu können.

CAN => Controller Area Network - ein Kommunikationsnetz (Bussystem) - insbesondere im KFZ Bereich etabliert.

HS/MS-Can - sind unterschiedliche Übertragungsmöglichkeiten im Bussystem (high-speed/low-speed), die sich durch unterschiedliche Spezifikationen unterscheiden.

KTM => lt. Wiki:

KTM steht als Abkürzung für:

• Kamp-Thaya-March, ein über rund 420 Kilometer Strecke verfügendes 3-Flüsse-Radwandergebiet in Niederösterreich, siehe Kamp-Thaya-March-Radroute
• Flughafen Kathmandu nach dem IATA-Code
• Keretapi Tanah Melayu, malaiische Bahngesellschaft
• Kirowski Tramwaj Motorny, Straßenbahnbaureihen der russischen Ust-Katawer Waggonbaufabrik
• Konstanzer Trainingsmodell, integratives Selbsthilfeprogramm für Lehrkräfte zur Bewältigung von Störungen und Aggressionen im Unterricht.
• Krankenhaustechnikmanagement, siehe Krankenhaustechnik

ahja.. und Firmenname...

Ich hab meine Laufräder grad ausgebaut um morgen die Reifen ummontieren zu lassen. Die Bremsen sind auch schon etwas dünn, sind noch die Originalen Beläge.

Nun würd ich die gern gleich mittauschen.

Welche (für STVO zugelassenen!) sind nun also tatsächlich zu empfehlen?

Keramik? Sinter?

Und wenn ich grad dabei bin warum nicht auch gleich hinten... hinten ist die Bremsleistung für meinen Eindruck auch etwas dünn.. was ist hier zu empfehlen?

Die AP Racing sind soweit ich gesehen habe ja nicht STVO zugelassen...

Die Brembo LA lt. einem User hier degressiv und brauchen zunehmend mehr Handkraft.. klingt auch nicht sooo gut..

Oh menno... diese ständigen Diskussionen wegen kleinerer Ritzel etc...

So technisch die Sache in Wahrheit eigentlich ist und so klar sie sich mathematisch belegen lässt - am Ende ist Motorradfahren eine sehr stark auf das GEFÜHL orientierte Sache und wenn der Fahrer das GEFÜHL hat, ein 16er oder sonstiges Ritzel würde Vorteile bringen, sind die technischen Aspekte nebensächlich.

Fakt ist:

Bei Tausch des Ritzels ergibt sich eine (mehr oder weniger) SPÜRBARE Veränderung.

Ein Ritzel kostet nicht die Welt

Ein Tausch ist in wenigen Minuten erledigt.

Also einfach probieren wenn's gefällt.

Schön, wenn man sich danach besser FÜHLT. Wenn nicht, einfach zurückbauen.

Fertig simma mit der Diskussion ;-)

Der letzte Post würde vermuten lassen, dass die Schräglage einen Einfluss auf die Leistungsentfaltung hat, also auch hier schräglagenabhängig die Leistung reduziert wird.

Ob das wirklich so ist bzw. ob in allen Modes - keine Ahnung.

Ich fahre aber eigentlich immer im Track Mode, Stufe 5 und hatte bisher noch nie den Eindruck, dass die Leistung reduziert wurde/wird, auch nicht in gröberer Schräglage, hatte auch schon div. Rutscher am Hinterrad weil ich das Gas einfach zu früh zu stark aufgemacht hab, also ich kann den Eindruck der hier von einigen geschildert wird nicht nachempfinden.

Zitat von platypus

wie sind Eure Erfahrungen in den Alpen gerade auf Passstrecken mit vielen 180° Kehren? Eigentlich eine Domäne der SDR.

Selbst im Sportmodus hat man in Schräglage beim Herausbeschleunigen oft Probleme an anderen Fahrern zuweilen mit S1000R oder sogar einer Streety dranzubleiben.

Was hilft ist natürlich der Trackmodus, aber eigentlich kann es das doch nicht sein. Hatte vorher eine S1000RR und nie derartige Probleme in den Standardmodi.

Dass die Auslegung der unterschiedlichen Modi je Hersteller unterschiedlich ist, ist ja nicht wirklich überraschend und auch nicht anders zu erwarten.

Abhilfe würde ja z.b. offensichtlich (und nach meinen Erfahrungen) der Trackmode schaffen. Oder der Wechsel auf eine S1000R oder Streety, je nach Geschmack.

Wenn man fahren möchte wie auch dem RennTRACK, dann empfiehlt sich also vermutlich wohl auch der TRACKmode.

Zitat von Peterthebiker

Hallo ich muss mich da auch mit anhängen. Ich komme von einer fz1 die kürzer übersetzt war zur sdr, und bin irgendwie enttäuscht. Die fz1 war gefühlt schneller. Selbst im Track Modus mit slip 1 finde ich die sdr nicht als beast. Keine Ahnung was ich machen soll. Aber glücklich bin ich nicht. War auch schon am Prüfstand. Sogar der Mechaniker hat gesagt das Gas sich wie ein Gummiringerl anfühlt. Für 158 PS am Rad sollte es mehr heftige Momente geben.

FZ1 (Serie?) im Vergleich zur SDR gefühlt schneller - trotz TrackMode? Die 158PS am Rad an deiner Maschine gemessen?

Da kann doch irgendwas nicht stimmen! Nominal 150PS vs. nominal 171 PS (bzw. 177 bei 2.0) bei geringerem Gewicht.. hmm..

Bei passendem Gelände, Drehzahl und Sitzposition kommt sie auch noch im 4. Gang vorne hoch.. (z.b Gas voll auf bei leichter Kuppe und ca. 130-140 km/h...) ..wobei ich ein 16er Ritzel vorn verbaut hab und das im Track Mode, +5 (und mit WC off natürlich)

Ich kenn's vom PKW.. im Leerlauf an der Ampel dreht der Motor im Standgas.

Tritt man die Kupplung wird die Drehzahl leicht erhöht. Ich vermute um weniger begabten Fahrern dennoch ein doch ziemlich schwieriges Unterfangen wie das Anfahren aus dem Stand mit manuellem Schaltgetriebe zu erleichtern/zu ermöglichen...

Vielleicht ist das nun auch bei neueren Motorrädern so?

Ich hab's bei meiner 18er auch angesehen.. Hab die V-Trec-Hebel. Die Madenschraube ist/war fest und der Stift konnte sich nicht verdrehen. Ich hab dennoch mal die Madenschraube rausgedreht und den Stift auch etwas weiter heraus, dann wieder zusammengebaut... Fehler kam erst mal nicht, während der Fahrt aber dann irgendwann doch wieder... Werd's bei Gelegenheit nochmal in die andere Richtung versuchen (Stift etwas weiter hinein, sodass er erst etwas später auf den Kolben drückt..

Danke!

Bei mir war das Problem aber eben genau die Zeit.. Hab inzwischen das Service Reset beim Händler machen lassen.

Ich denke in einem sind wir uns einig:

Wir wünschen uns viel mehr Gegenverkehr, der NICHT unseren Fahrstreifen mitnutzt - wohl wissentlich, dass dies in der freien Wildbahn leider nur allzu oft der Fall ist.

Von Dosenfahrern sowieso, leider auch viel zu oft von anderen Motorradfahrern.

Und da ist leider vieles dabei..

- die jungen Wilden, die über ihre Verhältnisse fahren

- die Erfahrenen, trotzdem gelegentlich mal einen Fehler machen und vielleicht irgendwo irgendwann mal doch zu schnell sind/waren

- die Unbedarften, die vielleicht auch schon viele km runtergespult haben aber sich nie wirklich tiefergehend mit dem Fahren oder einer ordentlichen auseinandergesetzt haben - und vielleicht sogar schon öfter Glück hatten, aber es ihnen gar nicht bewußt ist/war

- die Besonderen, die auf div. Straßenpässen mit sehr engen Kehren zum "Hinterschneiden" sogar weit auf die Gegenfahrbahn fahren (müssen?) um die Kehre zu schaffen..

- die Wiedereinsteiger, die vom Übermut getrieben sind aber noch nicht das entsprechende Bewußtsein fürs Fahren (wieder)erlangt haben

- die Rücksichtslosen, die zwar eine durchaus gute Fahrtechnik hätten, aber diese nicht für eine saubere Linie nutzen sondern gerne im öffentlichen Verkehr Rennstrecke spielen und z.b. auch bei Gegenverkehr hemmungslos schneiden, sehr knapp fahren etc..

- ...

Ich bemühe mich selbst stets eine saubere Linie zu fahren, gebe aber zu dass ich manchmal auch schlampig oder nachlässig bin.

Niemals provoziere ich aber eine unsaubere Linie oder bin ich bei Gegenverkehr auf der falschen Fahrbahnseite, bei unbekanntem Geläuf passe ich meine Geschwindigkeit an etc..

Die Kernfrage die viel wesentlicher wäre ist:

Wie ist es schaffbar, um das bei uns vorhandene Bewusstsein der Wichtigkeit einer ordentlichen Linie auch auf jene zu übertragen, die das eben nicht tun - um das Fahren für alle (sich selbst und uns) sicherer zu gestalten...

Bei den Dosenfahrern scheint ohnehin Hopfen und Malz verloren...

Zitat von Sonnenritter

Habt ihr Hebel aus dem Zubehör montiert? Hatte dass mit Vtrec Hebeln auch. Kommt davon wenn die Madenschraube nicht fixiert wird, dann bewegt sich der Pin und es leuchtet Dauerhaft dass Bremslicht. So entsteht der Fehler

Guter Tipp, das seh ich mir nochmal an, ich hab VTREC.. wobei das Bremslicht wie gewohnt funktioniert.. werd's mir aber nochmal ganz genau betrachten!

Danke!

Ich hab das gleiche Problem an meiner 1290er SDR 2.0...

Trat erst sporadisch auf (das erste mal am Ring.. das war weniger fein..) und nun immer öfter mal...

Ich häng mich hier mit ein und bin auch auf weitere Hinweise/Tipps gespannt.

Zitat von teletom007

Hallo zusammen,

mal eine Frage zu den modernen Sportreifen, ich hab ja nun den S21 neu drauf und fühle mich echt wohl mit den Teilen.
Wie sind die aktuellen Schlappen eigendlich gebaut? Das letzte noch nicht angefahrene Randstück sollte doch auch genausogut vom Gripp her passen wie der Rest? Sind die Dinger so konstruiert das man wirklich auf die Kante fahren kann oder schmieren die dann schlagartig weg.
Hat da jemand konkrete Erfahrungen? Bis jetzt hab ich das Gefühl das der Reifen hält wie Patex, aber nun geht es ja Richtung Grenzbereich.
Also Frage, kündigt der S21 an wenn er nicht mehr will oder legt er sich gleich auf die Nase?

Dein Reifenbild zeigt, dass du größere Schräglagen noch nicht gewöhnt bist und evtl. noch nicht so lange fährst.

Das Wichtigste zuerst: Zwing dich nicht zu Schräglagen für die du nicht bereit bist! Lass dich nicht unter Druck setzen, dass ein Randstreifen nicht sein darf.

Mit zunehmender Übung, auch abhängig von den gefahrenen Strecken (kurvenreich vs. gerade) bekommst du mehr Gefühl für das Motorrad und die Schräglagen.

Verschiedene Trainings (z.b. Kurventraining) können auch sehr dazu beitragen und helfen, den Fahrstil zu verfeinern, man bekommt üblicherweise auch Feedback, was man ggf. noch anpassen kann, meist erfährt man auch etwas mehr zu den unterschiedlichen Kurventechniken (Drücken/Legen/Hängen) und kann diese auch üben. Welcher Stil für welche Situationen am besten passt erfährt man sich am besten selbst.

Der Supermotostil (drücken) ist nur ein möglicher, natürlich kann man jede Kurve ausschließlich Sumo fahren, das gilt aber natürlich auch für Legen und Hangoff.

Vergiss also am besten das Thema "Randstreifen muss weg" und setzte eine richtige und saubere Fahrlinie in den Fokus. Stets mit deinem ganzen Körper auf deinem Fahrstreifen bleiben und Kurven nie schneiden. Wenn die richtige Linie mal sitzt erhöht sich das Tempo mit der Zeit von selbst und damit nimmt auch die Schräglage zu und der Randstreifen arbeitet sich wie von selbst weg.

Hab ich mal probiert, weiss ich aber nicht mehr genau.. allzu weit darf die Entfernung (ohne "illegale" Mittel/Verstärkung etc..) nicht sein.. ich glaub max 1-1,5 Meter war's oder so..

Bei meinem PKW geht's deutlich weiter..

Zitat von Saudepp

3 Kisten Bier wiegen nun mal...

Aber nur wenn's kein "light" ist! Das wiegt sicher um einiges weniger!

Setz dir mal deine frau auf den sozius (falls du keine eigene hast borg dir einfach eine vom nachbarn aus) und fahr mal eine Runde damit. Dann wird du so etwa sehen, wie sich die SDR mit Gepäck fährt.

im zweifelsfall noch die wheeliekontrolle auf "EIN" lassen.

Bei Nässe fahre ich selten außer ich komm während einer Tour in den Regen... bei Nässe fahre ich auch eher sehr verhalten, sicher einiges entfernt von einer Haftgrenze.

Den Mitas hab ich erst seit kurzem, daher noch keine Erfahrung bei wirklich nasser Straße..

Ach ja ... Apropos Mitas... ich bin letztes Jahr nach dem Wechsel (direkt vor der Winterpause) eine Runde gefahren (hab hier davon berichtet)

Heuer auch schon einiges damit gefahren - bei durchaus kühlen Temperaturen. Einmal auf überwiegend trockener und sauberer Fahrbahn, da war ich sehr zufrieden, hat ausgezeichnet gehalten, ich hab auf meiner Hausstrecke die üblichen Schräglagen erreicht ohne Rutscher oder unangenehmes Gefühl.

Erst letztes Wochenende wieder eine Ausfahrt auf teilweise stark gesalzener aber trockener Strecke, da schmierte mir Vorder- und Hinterreifen weg - sanft und handhabbar aber doch deutlich.

Das ordne ich aber nicht dem Reifen zu sondern dem deutlich sichtbaren Salzbelag auf der Straße.