Beiträge von awk99

    Ich habe den Gelreiniger von Louis schon oft benutzt.


    Funktioniert einwandfrei und hat auch

    keinerlei Spuren auf irgendwelchen Oberflächen hinterlassen.

    Habe mich auch für die Apduro Koffer aus PL entschieden.
    Größe L.
    Finde sie super verarbeitet.

    Habe die Apduro jetzt seit 3 Jahren.

    Bin sehr zufrieden damit.


    Sie haben auf mehreren Reisen schon einiges mitgemacht ,

    sind absolut stabil, (imho werden sie länger halten als die Kati :-) )

    und durch ihre geringe Baubreite (im Vergleich zu den Mitbewerbern) auch sehr praktisch .


    Ich würde sie wieder kaufen.

    hatte ähnliches an meiner vor einem Jahr gekauften BMW R80GS .


    Moped 30 Jahre alt .

    Die Reifen mit neuwertigem Profil sind 10 Jahre alt.


    Das hat den TÜV nicht interessiert

    und

    ich bin bisher ca. 1000 Km problemlos damit gefahren.

    Ja, sie haben noch Grip (* für eine ruhige den 50 Ps angemessene Fahrweise *)


    Bei 4 Jahre alten Reifen ist das imho völlig unbedenklich .

    ...ich habe den Thread so verstanden, dass der Ersteller speziell nach Er"fahrungen"

    zu der inserierten 1190 Adventurevon 2013 gefragt hat

    und

    nicht unbedingt nach einer Meinungsvielfalt zu Reifen aus dem Jahre 2018 .... :-)



    (* den meist angelesenen Erfahrungsschatz zu 4 Jahre alten Reifen kann man ganz sicher auch in allen anderen Motorradforen finden, ohne dazu aber etwas zu einer 1190 Adventure zu lesen *)

    Du musst eh zum Händler,
    da er den Federwegsensor per Software wieder resetten/anlernen muss.


    Vorher wird weder die Warnung verschwinden,
    noch die Federvorspannung wieder einstellbar sein.


    Damit ist dann das Symptom behoben.

    Die Ursache für den Fehler kann vielfältig sein.

    (Unterspannung oder Motorausschalten während der Verstellung,
    Kabelbruch (siehe mein Bild weiter oben)

    und sicher andere mögliche Ursachen.


    Viel Erfolg !


    - Der Fahrspass mit dem 1290 Motor ist

    (nach einer kurzen Eingewöhnung , wenn man vom japan. 4 Zylinder kommt)

    um ein vielfaches höher als bei der relativ "braven" Kilo-Versys .


    - Die Inspektionskosten sind bei KTM recht teuer
    (hier in Deutschland : 400,- bis 500 für die 15.000 Km und gut 800,- für die 30.000 Km )
    Im Unterschied zur Kawasaki sollte man diese alle machen lassen um die Garantie zu erhalten .

    (* bei der Kiloversys ist die Wahrscheinlichkeit eines Garantiefalls so gering, dass man sie ab der 2. Inspektion auch selber machen kann , und damit über die Sicht vopn 2 bis 4 Jahren einiges spart)


    - Bei Kauf eine Garantieverlängerung mit raushandeln ist kein Fehler .




    Hört sich dramatischer an , als es ist.

    Aber die Wahrscheinlichkeit eines Garantiefalls ist schon höher als bei den Japanern.


    Mein Fazit nach knapp 4 Jahren KTM und vorheriger langjähriger Honda u. Kawasaki Erfahrungen :

    Das Mehr an Fahrspass der 1290 Adventure wiegt evtl. kleinere Probleme innerhalb der Garantiezeit mehr als auf !!!

    Ich habe ein 45 er Kettenblatt schon 2 mal auf eine 118 Glieder lange Originalkette mit den umgedrehten Kettenspanner montiert.


    Das ging bei beiden 1290 SAS problemlos.


    Evtl. die Steckachse nur soweit reinschieben, dass der Kettenspanner-Block noch nicht in der Schwinge sitzt, dann die Kette auf das Kettenblatt legen.

    Danach dann mit sanfter Gewalt Kettenspanner positionieren u. Steckachse durchschieben.

    Nur wenn man spricht....


    Das Cardo System schaltet sehr gut und zuverlässig nur bei Sprache ein /aus

    bzw. filtert Nebengeräusche raus.


    Da ein neues Cardo System in den Startlöchern steht, lohnt es evtl. nach günstigen Angeboten zum

    Packtalk bold zu schauen...

    Ich habe im letzten Jahr versucht...

    ( ebenfalls mit 2 Personenwaagen u. Brettchen in gleicher Höhe u. einer 2. Person als Hilfe )..

    auch mal das Gewicht meiner 1290 SAS zu ermitteln.


    Ausstattung:

    Akra, PP Sturzbügel, SW-Motech Unterfahrschutz u. Zusatz-Sw, Apduro Gepäckträger plus Kleinkram wie TT-Navi+Halter, Topcase-Platte, Barkbuster Handschützer ,....


    Ergebnis: (Mittelwert aus 3 Messversuchen)

    247 Kg mit 7 Liter Benzin im Tank .


    Das entspricht einem Leergewicht

    ( also vollgetankt ) von 259 KG

    mit dem obigem Zubehör.



    Wenn die KTM Angabe stimmt,

    bewege ich also ca. schlanke 14 Kg Zubehör durch die Gegend ....

    awk99:

    Danke für den Hinweis - dieses binäre Selbstentladungsproblem (mit Endergebnis komplett TOT) hatte ich mit Blei/Säure-Batterien vorher allerdings noch nicht.

    ja, weil die Blei/Säurebatterien eine erheblich höhere Kapazität (AH) haben.

    .

    Diese Batterie hat eine ca. 6 monatige Winterpause in unbeheizter Garage (keine stillen Verbraucher) nicht überlebt - wurde aber vom Händler jetzt anstandslos auf Garantie ersetzt.
    Die LieFePOs sind also empfindlicher als herkömmliche Batterien was Tiefentladung angeht, auch mit 60Wh. Daher sollten LiFePOs über Winter besser an das Ladegerät...

    Würde mir trotzdem wieder eine kaufen, da ich sonst über 2 Jahre keine Probleme hatte, und man immerhin 2,7 Kg an relativ exponierter Stelle einspart, also ziemlich effektives Gewichts-Tuning...


    Definitiv haben die Lithium Akkus (LiFePo) nur eine sehr geringe Selbstentladung.


    Die modernen Mopeds (auch Deine 1190) ziehen Ruhestrom. (Uhr, Wegfahrsperre, etc..)


    Man muss sie bei längerer Standzeit nicht laden, aber

    abklemmen.



    Wenn der LiFePo Akku mind. 72 Wattstunden hat

    und die Fuhre nicht zwischendurch ein paar Wochen steht (stille Verbraucher) ,

    dann kann man auch ihn auch bei dem dicken V2 ganzjährig einsetzen ...

    Es sei denn man will auch bei Minus-Temp.

    fahren.....

    Die Angabe der Kapazität (Ah) ist ein Relikt der Bleibatterien. Entscheidend ist der Kälteprüfstrom in A.


    Natürlich kann man sagen "größer ist besser". Größer kostet aber mehr. Man kann aber auch sagen "ein gutes Pferd springt so hoch, wie es muss".

    ................

    Das ist imho nicht richtig.


    Die tatsächliche Kapazität des LiFepo Akkus in AH ist sehr wohl mitentscheidend.


    Die 4Ah Variante , also mit nur 48 Wattstunden , hat sehr schnell Probleme, wenn die KTM mal ein paar Tage gestanden hat, (also längere Zeit Ruhestrom an der zu geringen Kapazität von 4AH nagt )


    Die 6AH (also 72 Wattstunden) ist ganz sicher die geeignetere für die grossen V2 .

    ....

    Hatte auch die Anschlussgarantie und es wurde mir mitgeteilt, dass die Garantie Stoßdämpfer ausschließt.

    ..

    Jetzt kommt der KTM Dealer aber und bietet mir ein neues Federbein für ca. 1600€ und Aus-Einbaumontage, Kalibrierung etc. für 400€ a


    wer hat denn mitgeteilt ..??

    Pauschalaussage des Händlers ?

    Oder hat er einen Garantieantrag gestellt und dieser wurde abgelehnt ??


    Es muss nicht das komplette Federbein f. 1.400,- getauscht werden, sondern nur der Dämpfer für um die 350,-