Beiträge von marcus_vt

    Hallo Reinhard, hallo Benni,


    auch Euch beiden vielen Dank für die Antwort.


    Die Original-Schrauben sind gleich lang.


    Anleitung liegt bei mir auch bei. Da steht:

    "ACHTUNG: Die für die Montage benötigten Schrauben müssen selbst ermittelt werden, da die Einschraubtiefe je nach Motorrad variiert."


    Und beim KTM-Tankrucksack habe ich auch nur die SW-Motech-Anleitung zum Download gefunden.


    Ermitteln: mit Messschieber und anschließendem Rechnen kommt man zu keinem klaren Ergebnis. Der von Dir, Benni, beschriebene Weg geht natürlich. Mir ist nur (trotzdem) sowohl bei zu langen als auch bei zu kurzen Schrauben nicht ganz wohl...


    Viele Grüße

    Marcus

    Hallo Martin,


    zunächst mal vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Klar, Schrauben sind dabei, aber insgesamt 8, 4 kürzere und 4 längere. Wenn man genau mißt, sind die kürzeren zu kurz und die längeren zu lang. Daher meine Frage: welche Schrauben, die kürzeren (M5x40) oder die längeren (M5x45) habt Ihr benutzt?


    Bisher habe ich mir damit beholfen, dass ich die längeren Schrauben verwendet habe, aber zusätzlich Beilagscheiben (zwischen Hülsen und Blechring). Damit ist die "effektive Länge" 26,2mm. Aber richtig zufrieden bin ich mit dieser Lösung auch nicht...



    Viele Grüße

    Marcus

    Hallo,


    der Tankdeckel meiner 1290 SAS ist mit Schrauben M5x25 befestigt. Ich möchte nun den SW-Motech-Tankring montieren (diesen gibt es auch bei KTM im Zubehör, ist (z.B.?) im Lieferumfang des KTM-Tankrucksacks 60712919000).


    Diesem Tankring liegen Hülsen bei sowie je 4 Schrauben M5x40 und M5x45. Ich habe nun mal die "effektive Länge" (d.h. Schraubenlänge abzgl. Tankring ((Rest-)Stärke unter Berücksichtigung der Senkung 6,0mm), Blechring (Stärke 2,7mm), Hülse (Länge 9,1mm)) berechnet. Bei den längeren Schrauben ergibt sich eine "effektive Länge" von 27,2mm, also 2,2mm länger als die Original-Schrauben, bei den kürzeren Schrauben eine "effektive Länge" von 22,2mm, also 2,8mm kürzer als die Original-Schrauben.


    Welche Schrauben habt Ihr verwendet?


    Vielen Dank!


    Viele Grüße

    Marcus

    Hallo Gerry, hallo Frank,


    vielen Dank! Hilft mir sehr... Vor allem auch von einem Nutzer mit und einem ohne Drehhalter... Ich bin noch nicht so sicher, ob ich den "brauche", bis jetzt bin ich mit dem Querformat gut zurecht gekommen, andererseits kann man im Hochformat (meist) weiter voraus schauen...


    Viele Grüße

    Marcus

    Hallo,


    kleine Frage: ich überlege, mir ein Zumo XT zu kaufen. Wie schaut es vom Platz her aus bei der 1290 SAS mit Schaal-Halter: wird das Display verdeckt wenn die Scheibe ganz unten ist? Macht die Drehhalterung von Touratech hier einen Unterschied?


    Es gibt viele Fotos, ich bin mir aber bzgl. Stellung der Scheibe bei den Fotos nicht sicher...


    Vielen Dank für Eure Hilfe!


    Viele Grüße

    Marcus

    Das Zumo 660 hat den Spannungswandler im Gerät, nicht in der Halterung.

    Das 590/595 ebenso.

    Die 3X0-Reihe hat den Spannungswandler als "Kästchen" am Kabelbaum.

    Hallo,


    soweit mir bekannt ist der Spannungswandler beim Zumo 590/595 im Halter eingebaut (und nicht in einem separaten Kästchen im Kabelbaum wie beim Zumo 3x0/3x5/396 und XT). Bilder des geöffneten Halters ist z.B. hier zu finden. Da ist schon ein bisschen Elektronik drin...


    Viele Grüße

    Marcus

    Hallo,


    was mir bei Deiner Anforderung spontan einfällt (ohne! eigene Erfahrung): Beta Alp 4.0. Hat den 350ccm Suzuki-Einzylinde, solltw alles können, außer CrossgStrecke austesten, das max. mit Einschränkungen. Gibt auch ein Beta-Forum, da könntest Du mal nachfragen. Inwieweit die Bet Alp 4.0 zu Deiner Körpergröße passt, keine Ahnung. Gibt such noch eine kleinere, die Alp 200, könnte auch in Frage kommen.


    Viele Grüße

    Marcus

    Hallo Manuel,


    ich kenne das zumo XT bislang nicht, bin aber langjähriger Garmin-Nutzer. Ich glaube nicht, dass das zumo XT schlecht ist, genauso wenig wie das TomTom. Nur ist die Philosophie hinter den Geräten eine andere, und das macht wohl den Umstieg schwierig: bei Garmin schaltet man (die meisten zumindest, soweit ich das den Foren entnehmen konnte) die Neuberechnung aus und plant mit relativ wenig Wegpunkten (und hier gibt es auch noch die Unterscheidung zwischen Wegpunkten mit Alarm (diese muss man zwingend anfahren, oder muss sie (durch Klicken am Navi) "überspringen") und Wegpunkten ohne Alarm (die kann man beim Abfahren der Route auch problemlos auslassen)). Im Gegensatz dazu vertraut TomTom in die Routingfähigkeit des Geräts selbst, und man kann die Neuberechnung nicht abschalten. Dies führt dazu, dass man Routen mit sehr vielen Wegpunkten auf die gewünschte Strecke "zwingen" muss.


    Dies dürfte einen Umstieg von Garmin nach TomTom und umgekehrt (am Anfang) schwierig machen. Hinzu kommt Basecamp mit seiner - sagen wir - gewöhnungsbedürftigen Bedienung (die aber zumindest teilweise der Mächtigkeit geschludet sein dürfte). Aber dafür gleiche Karten am Gerät und in der Software, das hat man m.W. bei TomTom nicht. Außerdem ist es (für mich als Garmin-Nutzer) seltsam, dass der Navi-Hersteller mehrere komplett unterschiedliche Varianten der Routenplanung bietet, aber keine davon AFAIK mit genau den Karten auf dem Gerät arbeitet, so etwas muss doch manchmal zu "seltsamen" Ergebnissen führen...


    Viele Grüße

    Marcus

    Hallo,


    bei meiner R1150GS Adv. waren auch Schlauchkupplungen verbaut, gleich mehrere. Nach einigen Jahren war die im Verbindungsschlauch zwischen rechter und linker Tankhälfte undicht, und ich habe die gegen eine beidseitig absperrende Druckluft- und Pneumatikkupplung getauscht, gibt es z.B. hier: https://shop.hermanns-bonn.de/…lverschlusskpl.-nw-5/?p=2


    Ich fand diese Messingkupplung deutlicher besser zu bedienen. Und preislich ist sie auch absolut konkurrenzfähig. Meine damals hatte NBR-Dichtungen, jetzt gerade konnte ich diese Info auf der Webseite nicht finden. (Aber vielleicht nur Tomaten auf den Augen?).


    Viele Grüße

    Marcus

    Wichtig ist "flüssiges Fahren" also (außer im Notfall) keine scharfen Bremsungen, kein Vollgas in niedrigen Gängen bis sich dein Nachwuchs auf das Fahren an sich und deine individuellen Fahrstil eingestellt hat.

    Das hätte ich auch erwähnen sollen, finde ich gut, dass Dirk darauf hingewiesen hat...

    Hallo,


    zur KTM 390 Duke kann ich nichts sagen, aber zur Mitnahme von Kindern.


    Ich habe 2 Kinder, 11 und 7 Jahre alt. Seit sie 6 Jahre alt sind, nehme ich sie (gelegentlich) am Motorrad mit. Anfangs mit Kindersitz (Hersteller Stamatakis, z.B.hier Stamatakis-Kindersitz bei Louis, dieser stünde übrigens zum Verkauf). Der Kindersitz gab mir als Fahrer Sicherheit, weil das Kind nicht so leicht nach hinten oder seitlich herunterfallen kann. Aber einmal ist mir mein Großer 200m von der Haustür eingeschlafen und drohte, nach links herunter zu fallen. Ich habe ihn dann mit der linken Hand festgehalten. Und stehen bleiben ohne zu kuppeln ist echt doof...


    Ich habe 2 Motorräder: eine Triumph 650 Tiger Bj. 1970 und (bis vor kurzem) eine Yamaha MT-09.


    Der Sitz hat links und rechts sowie hinten eine Kante nach unten. Je nach Lage des Rücklichts ist das doof, weil der Sitz dann das Rücklicht verdeckt. Bei der 390 Duke könnte das problematisch sein -> ausprobieren. Bei der MT-09 habe ich mir mit einem zusammen gefalteten Handtuch, das ich untergelegt habe, beholfen. Bei der Triumph hat der Sitz gut gepasst.


    Dafür waren die Fußrasten (auch mit 6 Jahren) bei der Yamaha gut zu erreichen, bei der Triumph ist für einen 6-Jährigen der Abstand Sitz - Fußrasten zu groß. Deswegen habe ich bei der Triumph den dem Sitz beiliegenden Gurt verwendet. Damit kann das Kind dann aber nicht alleine aufsteigen, da der Gurt verrutscht und das Einfädeln der Schuhe auch nicht einfach ist.


    Meine Kinder wollten nach 1 Saison im Sitz (mit dann 7 Jahren) nur noch ohne Sitz mitfahren, aber haben dann natürlich auch gewußt, worauf es beim Mitfahren ankommt.


    Dem Großen ist es letztes Jahr (mit 10 Jahren) auf der MT-09 zu eng geworden, liegt natürlich auch daran, dass der Papa "ein gstandns Mannsbild" ist...


    Vielleicht hilft Dir ja der Bericht etwas weiter, auch wenn er natürlich die eigentliche Fragestellung (390 Duke und Kinder) nur am Rande berührt...


    Viele Grüße, auch aus Bayern,

    Marcus

    Ich habe leider keine Schraube für Dich. Lt. Gewinde Spiegel handelt es sich auf der rechten Seite um ein Linksgewinde M10x1,25. Vielleicht hilft ja diese Info einem anderen Forumsteilnehmer eine passende Schraube zu finden... (Wenn Du jetzt vielleicht noch verrätst, wie lang die von Dir benötigte Schraube sein soll...)


    Viele Grüße

    Marcus

    warum Wetterfestigkeit ?
    du kannst jedes Gerät in ein Hardcase packen .

    Zu den Geräten wirklich passende Hardcases gibt es aber nur für wenige ausgesuchte Modelle, z.B. iPhones, Samsung. Dann ist so ein Smartphone aber teuer. Universale Hardcases sind riesig, zumindest die, die ich passend zu meinem OnePlus 3 gefunden habe. Einer der Gründe: bei Geräten, die nicht drahtlos geladen werden können (wie z.B. mein OnePlus 3; bei dem Medion-Gerät habe ich da auch nichts gefunden) muss auch der USB-Stecker Platz im Gehäuse finden... Mir war das Hardcase seinerzeit zu groß, und ich habe mich für ein (wetterfestes) Navi entschieden.


    Vielleicht bin ich ja bzgl. Feuchtigkeit einfach zu ängstlich?


    Viele Grüße

    Marcus