Beiträge von Tourjörg

    und sich dann wundern wenn der Händler dann ungern bei so Kunden wie dir einen Kulanzantrag bei KTM später mal ausfüllen will !


    Mann Mann Mann

    dass es in der Mitte noch reicht, aber außen schon abgefahren ist ?

    überall , die Polizei mißt an der Stelle mit der geringsten Profiltiefe...



    die Ausrede ich fahr nur noch auf der Mitte nach Hause ,


    hat vor Jahren leider schon nicht gegolten :polizei:


    (beide Flanken vorne waren runter gefahren bis Slick , Mittelrille noch fast neuwertig !

    kam vom Rennstreckentraining Hockenheim, wollte auf der Autobahn nach Hause fahren )

    Die Zeit bis der Airbag einsatzbereit (voll aufgeblasen) ist natürlich

    Richtig und er hält dann den vollen Druck 15 sekunden ,


    bis er langsam Luft ablässt !


    Hab es selbst schon erleben dürfen bei einem Vertreter von Alpinestars,


    der einen Dummy dabei hatte :Daumen hoch:


    Das Gefühl war dann wie es noch einer kennt aus den maß gefertigten Skischuhen mit Silikon früher - Preßpassung

    Für irgendeinen Service an der Panigale sind 18 Stunden reine Arbeitszeit angesetzt.


    da hast was verwechselt , sind bestimmt 18 AE = Arbeitseinheiten entspricht dann so um die 4 Stunden !


    das ist dann aber der große Servie bei 32.000km -- und bis dahin kannst erstmal lange mit viel Freude fahren :wheelie:



    Reifen werden der teuere Teil sein -- maximal 3.000 km /Satz


    wenn heftig am rechten Griff drehst 1800 km


    ( hat Kumpel zu früheren Zeiten in 4 Tagen in den Vogesen mit seiner Touno schon geschafft , da war Route de Crete aber auch noch nicht reglementiert auf 70 wie heute :peace:

    Das heißt, der Reifen wird an die 5000km halten, was für mich persönlich aus Sicht der Laufleistung nicht das ist was ich erwartet habe. Diese liegt sogar noch unter der des PAGT1, der bei mir über 6000km gehalten hatte. Dabei habe ich den Reifen aufgrund dessen, dass ich ihn zum Ende der Saison 2019 montiert habe und jetzt erst wieder fahre, eher "dezent" wegen der herschenden Temperaturen dran genommen.



    das liegt halt mit auch auch an dem viel zu großem Drehmoment der Großen,


    bei meiner kleinen sieht er genauso aus wie bei dir ,


    hat aber fast 7.000km runter,


    brauch noch 700 km damit ich genau zur 45.000er Inspektion komme,


    werd mir den wieder montieren lassen.



    da er sich vom Fahrverhalten die ganze Laufleistung gleich geblieben ist ,


    das hatte ich bisher noch bei keinem Reifen gehabt :Daumen hoch:



    erst jetzt neigt er hinten etwa zum kippeln .....

    1) Die Schonung der Rettungs-und Spital-Ressourcen

    2) Solidarität gegenüber den Anderen, die ihre Outdoor-Aktivitäten ebenfalls möglichst einstellen sollen oder gar nicht die Möglichkeit dazu haben.


    Und das sollte so auch für Deutschland gelten...


    hier im Raum Stuttgart ist die Situation mittlerweile umgekehrt ,


    wenn es dich schmeist und du dadurch schwer verletzt bist ,


    gibt es für dich kein Intensivbett , weil alle schon belegt sind ,


    normalfälle landen auf dem Gang !



    auch darfst nicht davon ausgehen das wie zu normalen Zeiten ,


    in 20 min ein Rettungswagen eintrifft ....


    nur so mal als Denkanstoß :zwinker:

    Ja Belege könnten helfen. Ich habe da leider nicht so viel Ahnung, ob die der Bremse den Biss geben, den ich von der Street Triple RS kenne.


    ich habe auf Beläge von TRW gewechselt , bei meinen Wave_Scheiben merkst den Unterschied schon deutlich ,


    bin auch ein -finger-bremser ..



    zum Bremsverhalten der Streety RS #:


    da kannst an die Duke ranschrauben was du willst das wird nie so werden ,


    die RS ist eine verkappte Daytona (Rennstreckenfahrwerk ) nur ohne Verkleidung !


    das sind nicht nur die Brembos wo das ausmachen ,


    sprich mit 51 % Gewichtsverteilung auf das Vorderrad , sehr steifem Rahmen , Lenkkopf und Gabel


    mit der RS sind Hockenheim GP-Kurs 1.50er Zeiten machbar !



    dagegen ist die Duke eine hochbeinige Kiste mehr auf Landstraße ausgelegt ,


    das merkst dann auch wenn mal enge kurvige Strecken wie auf Korsika oder im Maurengebirge fährst ,


    da hat sie mit der RS keine Chance ,


    kommt dagegen dann eine gut ausgebaute Straße mit langezogenen Kurven ,


    sehe ich mit der Duke alt aus , weil die ab 100 dann das pumpen anfängt :alter schwede:




    warum bist den von der RS auf die Duke umgestiegen wenn sportlich fahren willst ,


    Orignalton mein Fraule nachdem sie meine gefahren ist in den Cevennen :


    ist ja ganz gagig aber ansonsten ein Schraubenschüttler der in der Kurve die Linie nicht hält und beim anbremsen die Gabel


    schlappmacht :amen:


    sie würde nie ihre RS gegen was anderes eintauschen :teuflisch:

    So, nu war ich bei meinem KTM Händler. Die Kette ist wohl wirklich auf und zu Ende. 20000 km ist wohl noch ein guter Schnitt für so einen günstigen^^ Kettensatz, der bei Erstauslieferung verbaut war, wurde mir gesagt.


    Ich werde mir dann mal einen DID Satz zulegen.


    meine hatte 30.000 km gehalten und ich hab nie nachgespannt ,


    mir langt schon das Kette einsprühen bei dem engen Abstand zur Schwinge :Daumen runter:

    Das Garmin XT mit seiner Topokarte ermöglicht einem das eindeutig nicht da die schlechten Wege offenbar alle dasselbe Layout haben. Sie vermarkten das Gerät als ab Werk für JEDES ABENTEUER TAUGLICH, was es aber klar nicht ist, da die Wegkategorien komplett untergehen und teils für Motorräder ungeeignete Wege, hier ja eindeutig als fahrbar suggeriert werden.

    Man stelle sich vor dieselbe Stelle wäre in der Bergregion mit entsprechenden Steigungen und man verlässt sich auf diese Topokarte! Immerhin hat man ja ein entsprechendes Navi für solche Aktionen gekauft. Glaubt man zumindest. Am Ende steht man mit seiner Gummikuh im Bachbett wie der holländische SUV Treiber auf der steilen Skipiste


    das wundert mich nun doch ,

    hätte vermutet da Garmin ja aus dem Militärbereich kommt es für das Gelände optimiert ist!


    Ausnahme ich möchte auf einen Aussichtspunkt oder eine Hütte wo nur Schotter geht ,


    hab ich als Straßenfahrer hab ich ja sowohl beim 590 wie auch beim jetztigen 396 die Einstellung :


    unbefestigte Wege meiden aktiv,


    dennoch sind wir auch schon wie von dir oben beschrieben mit 14 Mann aus dem Wald gekommen in den Vogesen und quer zu einer Skipiste gestanden ( es waren auch R1 und Millefahrer dabei ) :crazy:


    hab auch in Kroatien festgestellt das wenn eine Straße asphaltiert anfängt für Garmin logischer Weise so bleiben muß ,


    obwohl sie nach einigen Kilometern in Schotter und schlimmern übergeht :zorn:



    auf der anderen Seite ist der historische Schotter - Pass oberhalb von Zadar , der nie geteert werden soll


    im 590 mit damals 2015 aktuellsten Kartenmaterial als geteert markiert !



    bekannter von mir ist mit dem Garmin 276 dafür perfekt mit OSM-Karten durch


    Südafrika, Namibia, Botswana , Zambia, Malawi , Tanzania bis Zanzibar


    ohne das er einmal falsch geroutet wurde , was da unten ja auch schnell in einer gefährlichen Situation enden kann.




    sogesehen sind also für reine Offroadtouren die GPS -Systeme immer noch besser als die Motorradnavis

    Also das mit dem ECHTEN Motorradfahrer und SONNTAGSFAHRER hättest Du Dir echt sparen können. Da fühlt sich der ein oder andere gleich wieder persönlich beleidigt.

    Ansonsten hast Du ja Recht mit Deiner Kilometerleistung.

    Schön für Dich das Du soviel Zeit und Gelegenheit hast um soviele Kilometer abzuspuhlen, aber desshalb musst Du das nicht provozierend raushängen lassen. :zwinker:



    Finde ich auch unfair,


    gibt genügend , auch bei meinen Kumpels , die sehr wenig Zeit haben,


    nur so um die 3.000 km /Jahr fahren


    diese aber immer noch um längen besser


    als die meisten GS-Fahrer wo im Jahr 30.000km vor sich hintrödeln:Daumen runter:



    entweder man kanns oder halt nicht ,


    das hat mit der Kilometerleistung nichts zu tun :sensationell:

    Dafür arbeitest du xx Stunden, abzüglich deiner Fixkosten kannst du also x Stunden im Monat fahren bis dein Nettolohn weg ist, für x Stunden Motorrad fahren könntest du x Quadratmeter am Häuschen abbezahlen.

    Du wolltest immer schon mal 4 Wochen durch Kanada mit dem Wohnmobil, das kostet xxxx Euro, das wären xx Motorrad fahren. Hm, Kanada oder KTM?


    Kumpel von mir rechnet genauso und hat daher schon seit über 5 Jahren keine eigne Maschine mehr ,


    leiht sich für jeden Urlaub immer eine ,


    die letzte war eine Ducati Multistrada mit allen Schnickschnack für die hat er für 2 Wochen ( inkl. Pfingstwe) 1350 EUR bezahlt



    für 2 Wochen Kärnten mal eine Honda Africa Twin für 1150 EUR



    und für 10 Tage Tschechien und Thüringen eine MV Augusta für 1500 EUR ---MV ist halt auch beim mieten sehr teuer ...



    geht alles :wheelie:

    Dazu kommt, so ein 13.000€ Mopped wird ja nicht für eine Saison gekauft, das läuft bei mir dann schon ein paar Jahre, bis es verkauft wird. Oder behalten, sollte der Preisverfall wirklich so gigantisch sein, wie in deinem Beispiel. Meine Überlegung ist eher: Die hält jetzt 100.000km, danach ist


    als alter Rennstreckenfahrer sehe ich das pragmatischer ,



    das Geld für die Kiste muß übrig sein , daher auch noch nie eins finanziert ,


    weil auf dem Track mußtest bei jedem Turn mit Totalausfall rechnen :teuflisch:



    oft genug erlebt !


    Kumpel hat mal seine 4 Wochen alte Ducati 1098 R Tricolore für über 20.000 EUR in Ledenon zu Kernschrott verarbeitet :amen:


    oder mein Fraule ihre damals 2 Jahre alte Triumph Street Triple R mit erst 24.000km drauf bei einem Highsider auf dem Hockenheimring


    in ihre Einzelteile zerlegt das Reparatur unmöglich war :amen:

    Wenn du dann 8000 km im Jahr fährst und wüsstest: In einem Jahr bekomme ich für mein 13.000 Euro Motorrad nur noch 1000 Euro, dann sähe


    nein , weil die 8000km habe ich dann genossen ,


    das ist es mir wert .


    das ist ja das gute an unserem Hobby : es muß sich nicht finanziell rentieren :peace: