wo bekomm ich Stecker her um die andere Seite abzustöpseln.
Entweder https://www.ebay.de/itm/CONNECTOR-HOUSING-MT-SEALED-FEMALE-2-WAY-SUMITOMO-6187-2171-PRICE-FOR-1-PIECE/262771864630?epid=2114326092&hash=item3d2e6c7436:g:DRcAAOSw-vlViSR2, oder als Satz https://www.ebay.de/itm/KIT-CONNECTOR-SUMITOMO-MT-SEALED-MALE-FEMALE-2-WAY-TERMINAL-AND-4-RUBBERS/252528063590?epid=1082500187&hash=item3acbd87466:g:zCQAAOSwDNdViSZ8
.
Nöö. Bisher nicht. Machen u.a. die vielbeschworenen Zentralständer von z.B. Bike-Tower oder Move genauso.
Der greift unter die unterste diagonal verlaufenden Strebe des Hauptrahmens, etwa an der Stelle die hier markiert ist.
Einfach ein Stück vom "Pilz" absägen, dann geht das Ein-/Ausfädeln ganz einfach ohne jede Fummelei. Ich habe es noch etwas "aufwändiger" gemacht. An den Pilz einen Hebel, und an der Grundplatte 2 Anschläge. Hebel bis Anschlag nach rechts = Ein-/Ausfädeln, Hebel bis Anschlag nach links = "Verriegelt".
Noch spannender wäre für mich zu erfahren, ob Andreas mit der Auspuffanlage auf irgend einer Rennstrecke fahren darf.
Das hatte ich mich auch gefragt...
Der Wechsel von 17 auf 16 Zähne ist bei der SDR genau richtig.
Auch mit den Eliminatoren für die Lambada Sonden.
+1
Ich habe es so gelöst.
Den Rest braucht kein Mensch.
Und wenn man "nicht auf der Rennstrecke" und/oder "eh nur blümchenpflückermässig" unterwegs ist brauchts m.M. auch keinen Quickshifter. Die Kohle kann man sich getrost sparen, es sei denn es spielt nur der "will-haben-Faktor" eine Rolle.
Allerdings hab ich heute beim testen auch noch den Bolzen etwas verbogen...
Wie schafft man das 
?
Du hast wegen dem Kunststoffpilz ne 2.0, richtig?
Ich ?? Ja, ist 'ne 2er.
Hallo Klaus,
setzt du den Ständer ohne den Adapter - sprich mit original verschraubter Mutter ein? Funktioniert das? Das würde mir auch besser gefallen als dieser Adapter.
Mache ich ebenso. Ich hatte ursprünglich auch die Hülse verbaut und mit 130 Nm angezogen. Keine Probleme gehabt. Trotzdem hatte ich mich dann für das POM Teil entschieden und bin zur originalen Mutter zurück. Nicht zuletzt weil ich bestimmte Schwingenlagerdeckel verwenden wollte die in Verbindung mit der Constands-Hülse nicht passten.
Hier meine POM Variante:
dass man den Punkt vollständig herunterlöst nachdem man die Schraube entfernt ist doch aber logisch. Anschließend wird ein neuer aufgebracht. Da du den Lack ja nun auch verwendest, scheinst du ja doch nicht mehr ganz so abgeneigt davon zu sein. Es geht doch einzig und allein darum, dir zur schnellen Überprüfung vor fahrtantritt oder während einer größeren Tour anzuzeigen, dass alle Schrauben noch so sitzen wie sie mal angezogen wurden. Um nicht mehr und nicht weniger.
Wer mal in eine Situation kam, in der er feststellen musste, dass die gelockerte Schraube nur noch wenige Umdrehungen drauf war und sich dann ein folgenreicher Unfall hätte entstehen können, der weiß wovon ich rede. Mir ging es mit dem lenkunsdämpfer so... werde ich nie vergessen
Du hast das falsch verstanden. Das ist noch immer der von KTM angebrachte Lack. Die Bremssattelschraube konnte entfernt und wieder eingeschraubt werden ohne dass der Lack beschädigt wurde. Der ganze 'Punkt' sitzt nur am Bremssattel fest und nicht am Schraubenkopf. Wie soll da eine lose Schraube erkannt werden können? Das heisst also man kann sich auf solchen Lack nicht sicher verlassen. Und wenn ich eine Schraubverbindung trotz Lack kontrollieren muss, dann kann ich auch auf den Lack verzichten.
Im Übrigen verwende ich das Zeugs nach wie vor nicht. Loctite o.ä. wo erforderlich/vorgeschrieben ja, aber keinen zusätzlichen Lack.
Leute, das ist der von KTM werkseitig angebrachte Lackrest. Ich wollte damit nur sagen dass Mutter und Sicherungsring bei 250 Nm wieder exakt an der ursprünglichen Stelle gelandet sind.
Ich hatte heute nach einem Reifenwechsel das HR wieder eingebaut. Mit 250 Nm angezogen und voilá, ohne weitere Manipulation auf den Punkt in der richtigen Position. Beide Sicherungen passen und sitzen an der selben Stelle wie zuvor (s. gelber Lack).
Vor einiger Zeit gab es mal eine Diskussion zum Für und Wider von Schraubensicherungslack. Ich war der Meinung man könne es damit auch übertreiben. Dabei ging es mir aber nicht um Schraubensicherung á la Loctite usw., sondern nur um den von 'Banditfighter' verlinkten Schraubensicherungslack, der ja eigentlich ein Signier- und Plombierlack ist, und u.a. dazu dient Manipulationen an Schraubverbindungen feststellen zu können. Dass man sich im Zweifel jedoch nicht auf den Lack verlassen kann habe ich heute feststellen dürfen. Zur Demontage des VR war der Bremssattel abgenommen worden, und nach der Montage des VR wieder angeschraubt. Ich denke man kann auf dem Foto erkennen dass der 'original KTM' Sicherungspunkt nicht gerissen ist. Er hatte sich in Gänze vom Schraubenkopf gelöst und war nur am Bremssattel fest. Dass die Schraube mal herausgenommen und wieder befestigt wurde ist nicht zu erkennen. Eine lose Schraube liesse sich damit jedenfalls nicht bemerken.
Naja, 'echte' Schraubensicherung wird es eher nicht gewesen sein. Die ist ja i.d.R. rot/blau/grün eingefärbt, und das war das Zeugs eindeutig nicht. Völlig ausschliessen kann/will ich das aber auch nicht. Auf jeden Fall bekommt man das Ritzel irgendwann runter. Man muss nur ausdauernd genug sein.
Mir ging es bei meiner 2017er SDR ähnlich. War auch kurz vor'm aufgeben. Letztendlich ging es dann aber doch runter. Das sah aus als wenn auf der Verzahnung ein Lack o.ä. aufgebracht war, und das Ritzel quasi auf der Welle wie festgeklebt war.
Also nur Mut, einfach weiter probieren.
falls einer auch in Zukunft auf Nummer sicher gehen will:
Ich hab diesen:
Und bin sehr zufrieden damit. Ist nicht ganz billig das Zeug, aber man braucht ja auch immer nur je einen Tropfen
Hab damit u.a. Lenkungsdämpfer, bremssättel, Ständerverbreiterung, Hauptständerschraube, Radachsenschrauben, Lenkerklemmung usw markiert. Fällt dem Unbedarften kaum auf, wenn man es aber weiß dann siehst du quasi im zum-Bike-gehen, ob alles noch an seinem Platz ist
Ich finde man kann's auch übertreiben. Letzten Endes hiesse das ja das übererall Schraubensicherungslack verteilt werden müsste. An meinem PKW könn(t)en sich Schrauben lösen, an meinem Fahrrad könn(t)en sich Schrauben lösen, an meinem Rasenmäher, an meinem... Endlose Geschichte.
Edit: Damit ich mir nicht zwei RAM Mount Arm's kaufen muss, welcher passt denn besser (60mm oder 90mm)? Geht sich mit der 60mm Version alles locker bezüglich Platz aus?
Das ist letztlich auch eine Frage der Grösse des Smartphone's. Ich verwende ein altes 4,7" quer mit dem 60er Arm. Das passt wunderbar, wobei das festschrauben bedingt durch den dicken Knebel gerade noch funktioniert. Soll ein grösseres Smartphone zum Einsatz kommen wird es wohl eher der 90er sein müssen. Nochmal erwähnt sei, das ich keinen Tankrucksack verwende (niemals nich ?).
Den Knebel habe ich durch eine 'normale' M6er Innensechskantschraube nebst Mutter (SW 11) ersetzt. Wenn ich mit Navi fahren will, was eh nur seltenst vorkommt, dann montiere ich den Arm mittels Inbusschlüssel. Hat den Vorteil dass das Teil bei einer Kaffeepause nicht mal eben im vorbeigehen geklaut werden kann.
