Beiträge von Kateeähm

    :kapituliere:Kabel ist an ACC1 angeschlossen, funktioniert - ABER:


    Habe den Scheinwerfer nicht ausgebaut, sondern "nur" mit dem Verstellrad für die Leuchtweite maximal rausgedreht, was eigentlich auch reicht, Kabel und Adapter rein und dann den Scheinwerfer wieder verschraubt

    und nun funktioniert die Verstellung der Leuchtweite nicht mehr, egal wie ich auch drehe, rechts-links, da tut sich nix.

    Möglichkeit 1: ich habe den Verstellmechanismus ausgehängt, da voll rausgedreht

    Möglichkeit 2. das Adapter-/Kabelpaket hinter dem Scheinwerfer ist zu dick und daher tut sich da nichts mehr.


    Wie und wo muss ich den Verstellmechanismus/Leuchtweite wieder einhängen?

    Hat da BITTE jemand eine Zeichnung oder ein Foto, wo der sitzt und wie er funktioniert?

    Hallo in die Runde!


    Habe eine 1290 S (2019) mit Original-KTM-Navi-Halterung drauf.

    Darauf ist aktuell mein Garmin Zumo 346/396. Funktioniert soweit auch gut, allerdings bislang noch ohne Stromanschluss.

    Der soll jetzt noch in der Winterpause erfolgen und zwar mit dem in der Halterung integrierten Garmin-Original-Anschlusskabel.


    Was ratet ihr mir bzgl. d. Stromzufuhr?

    Von wo soll ich selbigen abzapfen?
    UND wie?

    Was brauche ich dafür?


    Es sollte bitte möglichst unkompliziert und praktikabel sein, also ohne das Moped vollständig zu zerlegen und OHNE ein Studium der Elektrotechnik.


    Besten Dank vorab!

    Große Umbauten i.S.v. "runter damit" halte ich bei nem "Stelzensportler" wie der SAS (so auch bisher bei meiner GS oder der XR) für kontraproduktiv und systemwidrig.


    Ich hab halt den Lenker um 2-3 mm nach vorn gedreht, das reicht mir um ein wenig mehr Gefühl für's VR zu haben (ist ja bei der SAS leider eh sehr indifferent, dank dem adaptiven WP-Fahrwerk).

    ich hab zwar noch den Euro3, aber dennoch die Frage: wieviele km hast du damit denn abgespult ? Viele schreiben bei dem akra dass er nach 10tkm deutlich an Lautstärke zugenommen hat. Beim BOS ist es ähnlich. Meiner hat damals auf einer 4tkm Kroatientour ordentlich zugelegt. Bin anfangs offen gefahren, dann mit halb geschlossener Klappe, heute fahre ich ganz geschlossen und wenn die Tröte warm ist, brüllt das Teil ordentlich:alter schwede:. Also wenn du noch nicht sooo viele km damit runter hast: gib ihm mal noch ein wenig Zeit, wird schon :grins:

    Hab erst ca. 500 km damit runter, aber konstruktionsbedingt wird das wohl nicht so viel lauter werden.


    Ich glaube hier ist der ganz wesentliche Unterschied zwischen BOS Euro 3 und Euro 4.


    Beim Euro 4 BOS ist der untere Auslass serienmäßig komplett zu. Keine Verstellmöglichkeit, einfach nur innen zu. Das bedingt mit Sicherheit eine erhebliche Reduktion der Lautstärke.


    Bin schon am überlegen, ob ich nächstes Jahr eventuell doch noch den Arrow hole.

    Nun mein Erfahrungsbericht mit dem BOS Desert Fox:


    Es handelt sich um das Euro 4 Modell.


    Sound:

    Hier ist, entgegen meiner ursprünglichen Fehl-Annahme, basierend auf dem Euro 3 Modell, überhaupt nichts mehr verstellbar.

    Der untere Auslass scheint irgendwie dauerhaft geschlossen zu sein, mehr Deko als soundtechnischer aktiv.


    Aber wie der Name schon sagt:

    "Desert Fox",

    eben kein brüllender Löwe, nur ein Fuchs, allerdings auch weniger ein Wüsten-Fuchs, als mehr eine Art "Dessert-Nachtisch“-Fuchs.


    Für die (immer mehr werdenden) Freunde des gepflegten und sozialveträglichen Klangs ist das sicherlich eine Offenbarung.

    Da klappt‘s auch mit den Nachbarn.

    Meine Nachbarn freuen sich jedenfalls, dass ich von der KTM 1090 mit LV Nero

    nunmehr auf ein in akustischer Hinsicht absolut sozialverträgliches Mopped umgestiegen bin.


    Mit dem Originalauspuff hat gar keiner gemerkt, dass hier überhaupt ein Motor läuft.


    Mit dem BOS hört man immerhin schon, dass hier ein V2 Verbrennungsmotor Abgase produziert. Ein leicht dumpfer Klang ist im Stand und bei niedrigen Drehzahlen zu vernehmen, sicherlich besser als die Original-Flüstertüte, aber weit weg von dem, was in einem V2 mit 1.301 ccm steckt. Willkommen bei BOS und Euro 4. Allerdings war der LV Nero auch Euro 4 und deutlich kerniger.


    Im Vergleich 1090 mit LV Nero - 1290 SAS BOS, beide Euro 4, klingt die 1090/LV eher nach 160 Pferden und die 1290/BOS wie 120.


    Bei höheren Drehzahlen wirkt der BOS auffällig unauffällig, für meine Geschmack fast schon zugeknöpft.


    Wenn also wieder mal eine Strecke für Moppeds gesperrt wurde: ne 1290'er mit nem Euro 4 BOS kann dafür nicht verantwortlich gemacht werden!


    Optik:

    Optisch sehr schön, sieht viel wuchtiger aus, als er dann klingt.

    Aber pflegebedürftig.


    Leistung:

    In Sachen Leistung ist das subjektiv schwierig zu beurteilen.

    Ein Mehr an Leistung möchte ich mal ausschließen.

    Ein Weniger kann ich (leider) nicht unbedingt ausschließen, jedenfalls in Sachen Drehmoment könnte es da eher einen gewissen Verlust geben, den ich aber keinesfalls mit einem Leistungsdiagramm unterlegen könnte.


    Fazit:

    Der BOS Desert Fox Euro 4 ist akustisch ein eher zurückhaltender, dezenter ESD, bestens sozialverträglich, eher ein "Dessert Fox".

    Der klassisch-dumpfe Bos-Sound ist ansatzweise noch da, ansatzweise.

    Das Design ist gelungen, aber die "Carbonoptik" leider schmutzanfällig, speziell auch in Sachen Fingerabdrücke etc..

    Die zweiflutige "Öffnung" ist beim Euro 4 eher ein Placebo.

    Die Verarbeitung ist gut (leider nicht sehr gut).


    Wenn 2021 dann Euro 5 kommt, wird es wohl für alle noch leiser werden ...

    Dann hat die Leisetreter-Fraktion endgültig gewonnen.

    Die nächste Evolutionsstufe ist dann wohl der "Elektro-Sound".


    Schon jetzt, mit Euro 4 gilt: wer eher uneingeschränkt "kernigen V2-Sound" mag, für den ist der BOS (und wohl u.a. auch der Akra) kaum die 1. Wahl.

    Da gibt's kernigere Modelle (LV, Arrows) für deutlich kleineres Geld.

    Klinke mich hier mal ein, schon um dem beliebten "SuFu" Zeigefinger zu entgehen (aber wer weiß.......).


    Ich habe auch ein Problem "mit" dem KTM My Ride: Ich habe keins!


    Eckdaten: KTM 1290 SAS, Mj./Bj. 2019, EZ 10-2019

    App-KTM My Ride gekauft, geladen und auf IPhone XR installiert.

    Keine Kopplung mit der SAS möglich, da schon im Menü der "KTM My Ride" fehlt.

    Ist das ein Extra bzw. aufpreispflichtiges Zubehör?

    Hatte gelesen, ab Mj. 2018 sei das Serie. Beim Mj. 2019 offenbar nicht oder habe ich ne "Montagsprogrammierung"?

    Noch als Ergänzung dazu aus einem Reifnfred hier im Forum:


    Michelin Road 5 Trail


    Hallo Herr XXXX,

    es ist bekannt, dass das Motorrad bei höheren Geschwindigkeiten pendelt und sich aufschaukelt.

    Verstärkt wird das Phänomen noch durch die Montage von Seitenkoffern.

    Unser Testfahrer hat daher die Freigabe abgelehnt, das bedeutet aber nicht dass der Reifen in allen Geschwindigkeitsbereichen nicht funktioniert.

    Eine Empfehlung/Freigabe unsererseits gibt es daher aber trotzdem für unsere Reifen nicht.

    Best regards / Mit freundlichen Grüßen

    i. A. Peter Hoffmann

    Peter Hoffmann
    Sales Advisor B2C

    Michelin Service Center

    Region D-A-CH / Europe North



    Mit "das Motorrad" ist die 1290 SAS gemeint.

    Ich hab meine Tiger Explorer leider Anfang Oktober auf der Autobahn genau aus dem Grund geschrottet. Mir ist um Glück nichts passiert. Da mir die 1290 R schon länger gefällt und sie auch schon mal eine Woche intensiv dank meinem Händler testen durfte, wird diese demnächst in meiner Garage stehen. Das Lenkerpendeln/schlagen bei Triumph vorallem bei den ersten Modellen 13/14 lässt sich nicht beheben. Ich habe das in mehreren Foren erklärt bekommen.

    Gut, dass dabei nicht mehr passiert ist!!!


    Ich hatte bisher mehr oder weniger mit allen meinen "hochbeinigen" Mopeds

    R 1200 GS, S 1000 XR, 1090 Adventure

    früher (1090 und GS) oder später (XR) ein Pendeln, wenn ich die Faktoren dafür erfüllt habe, die da stets sind:


    1. Hochbeiniges Moped

    2. Koffer und/oder Topcase montiert (Topcase noch schlimmer, v.a. wenn beladen)

    3. Textilklamotten

    4. Schnell fahren (bei der 1090 unter den o.g. Umständen ab 170, bei der GS ab 200, bei der XR ab 220)


    Mal sehen, wie es mit der 1290 SAS wird. Noch bin ich in der Einfahrphase.

    Aber auch die SAS wird unter den o.g. Bedingungen pendeln, hoffentlich eher später als früher.

    Servus in die Runde!


    Bin gerade von der 1090'er auf die 1290 SAS umgestiegen und musste mich nach nem neuen ESD umsehen, da ich die 1090'er mit dem L(eo)V(ince) nero verkauft habe. Der LV war mir vom Klangbild her ne kleine Ecke zu schrill und dabei nicht bassig genug. An der neuen SAS sollte es nun mehr was für "Erwachsene"/"ältere Herren" werden, LV und Arrow schieden daher aus. Habe nun den BOS Desert Fox (Euro 4, ohne Verstellung) erstanden, kommt demnächst erst an. Vorab hierzu aber schon ein paar Fragen:


    Sollte der Händler mit dem BOS was in der Software/Mapping ändern (habe nun bald die 1.000er Inspektion)?

    Angeblich gibt es eine von KTM bei den Händlern hinterlegte Software für den Akra, ggf. funzt die ja besser, auch für den BOS.

    Oder regelt sich das über die Messung der Luftmenge automatisch im Betrieb ein?


    Wie sieht Eure Er-Fahrung mit dem Drehmoment bei der Kombi 1290 SAS und BOS Euro4 aus? Besser/schlechter, als mit der Serienflüstertüte?


    Dank vorab!

    Oh jetzt kommt es mir erst, brauche ich da auch neue Felgen?:denk:

    Sorry, war nicht im Forum die letzten Wochen, Bilder reiche ich nach


    UND NEIN man braucht natürlich KEINE andere Felgen,


    der MPR5 Trail in 120 und 170 wird auf die Originalfelge der 1090 aufgezogen, das ergibt sicht auch der Freigabe von Michelin, vgl. deren Hompage,


    UND es funktioniert auch!



    P.S.: Meine Originalbereifung Metzler TN in Bestzustand mit ca. 90 % Profil (v/h) steht zum Verkauf, nur Abholung in Starnberg, für Preisvorschläge bin ich offen

    Habe nunmehr den Michelin Pilot Road 5 Trail in den Größen vorne 120 und hinten 170 auf der 1090 montieren lassen und die ersten 400 km abgespult.


    War eine sehr gute Entscheidung:

    die Haftung des MPR 5 T ist von Anfang an hervorragend und in Sachen Fahrwerk speziell in den jetzigen Größen für die 1090 ein Quantensprung. Die Eigendämpfung der breiteren Reifen macht enorm viel aus. In der Serienbereifung mit 110 vorn und 150 hinten ist in Sachen Eigendämpfung nicht viel zu wollen, was sich speziell bei mir vorne bemerkbar gemacht hatte, weil ich dort auf progressive Wilbers-Federn und anderes Gabel-Öl umgerüstet hatte, um dieses nervige Eintauchen beim Bremsen etwas zu mindern. Mit dem 110er Reifen war das einfach nur hart und vermittelte wenig Vertrauen. Der 120er ist da um Welten besser, was man auch für hinten in der Größe 170 sagen kann.


    In Sachen Haftung hatte ich von Anfang an ein gutes Gefühl beim MPR 5, nach nur ca. 30 km aktivem Einfahren bin ich 5x den Kesselberg rauf und runter gefahren und habe dabei die Schräglage konsequent steigern können, auf ein Niveau, das ich mit der Serienbereifung Metzler TN nicht erreicht habe. Dort, wo ich den Metzler TN de facto schon bis zum Rand gefahren bin, bietet der MPR 5 T noch eine Menge Reserven und dabei auch mehr Haftung, selbst bei eher frischen Temperaturen, die TC greift in Road wesentlich weniger ein. Der MPR5 T wird dabei schnell warm und hält auch die Temperatur gut, beides deutlich besser als mit dem Metzler TN. In Sachen Haftung ist nach meiner Erfahrung mit aktuellen Allround-Straßenreifen wohl nur noch der Conti Road Attack 3 noch etwas besser, der ist aber für die 1090 nur in 110 - 150 "frei gegeben" (= Seriengröße, also keine gesonderte Freigabe), wodurch der Vorteil in Sachen Eigendämpfung durch die Breite 120 - 170 klar beim MPR 5 T liegt.


    Insgesamt eine klare Empfehlung, speziell für die 1090, da hier nach meiner Kenntnis allein von Michelin die Reifengrößen 120 und 170 freigegeben sind.


    Last but not least macht die 1090 mit der breiteren Bereifung auch optisch um einiges mehr her.

    Moin Moin


    Der MTN ist grdsl. ein sehr guter Allroundreifen mit offensichtlich sehr hoher Laufleistung, denn ich kann bei meinen auf ca. 2000 km nur sehr wenig Verschleiß feststellen.


    Der MTN ist aber in der Summe seiner Eigenschaften nicht "mein" Reifen.

    Wenig Verschleiß kommt nun mal von einer etwas härteren Mischung und heißt damit auch weniger Haftung. Ich merke das u.a. auch daran, dass die TC bei mir in allen Modi regelmäßig eingreift.

    Auch wenn man über den Reifen mit dem Fingernagel fährt, merkt man schon, dass er relativ hart ist und nur begrenzt Grip hat.

    Außerdem ist mir die Eigendämpfung des Reifens zu gering, er ist in den geringen Reifenbreiten vorne und hinten förmlich auf die Felgen gespannt und hat daher auch wenig "Rundung" im Seitenbereich. Der Reifen läuft hinten praktisch - fast - flach aus. Letzteres führt auch dazu, dass ich den Reifen hinten bereits bis vollständig nach außen fast schon auf die Kanten fahre, was für mich heißt, er hat zu wenig Potenzial für Schräglagen.


    Wie gesagt, der MTN ist definitiv ein guter Allround-Reifen, aber für meine Ansprüche und meine Fahrweise passt er einfach nicht so ganz.


    Mir ist Grip viel wichtiger, als Laufleistung.

    Lieber alle 4-6tkm nen neuen Satz Reifen und dabei aber perfekten Grip.

    Beides, hohe Laufleistung und sehr guter Grip, wird zwar immer wieder gern von den Herstellern versprochen, das ist aber eher ein Werbemärchen.

    Entweder - Oder, das ist die Realität, wobei 4-6 tkm für nen sehr guten Reifen mit viel Grip eh schon hoch ist, da hat sich schon was getan in den letzten 10 Jahren.

    Den Michelin Road 5 Trail kriegst du mit Freigabe vorne 120 und hiten 170

    Das wäre mein Wunsch.

    Sicher, dass das passt mit vorn 120 und hinten 170 und zwar auf den Originalfelgen der 1090 mit vorn 3,00x19 und hinten 4,5x17?

    Hat das hier schon mal einer montiert?


    Vorausgesetzt das passt, nehm ich dann nicht den CTA3, sondern umgehend den MPR5 Trail in o.g. Größenpaarung.


    Vorsorglich biete ich hiermit schon mal einen Satz Originalbereifung der 1090 (EZ 09-2018) Metzler Tourance Next an, nahezu neuwertig (Profil ca. 90 %, ca. 2 tkm davon gute 1 tkm Enfahrphase) an.

    Erneute Frage zum Blinkerumbau, speziell vorne:


    Der Originalnlinker hat vorne ja einen Winkel, damit er gerade steht, vgl Bild.


    Nehme ich nun einen "normalen" Blinker aus dem Zubehör, hat dieser keinen Winkel und würde daher schräg stehen.

    Wie habt ihr dieses Problem gelöst?


    Bei "Tante Louis-e" haben sie mir gesagt, so einen Winkel als Adapter gibt es nicht.