Beiträge von EndlichReisen

    Ich staune immer wieder, wie unterschiedlich die Eindrücke ausfallen können. Wolfi spult nun wirklich extrem viel Km ab und ist auch schon beinahe jeden Reifen gefahren und findet fast nur lobende Worte für den STR, auch bei Regen.

    der Wolfi findet auch den Karoo 3 im Regen im Ordnung während im Forum doch die sehr einheitliche Meinung herrscht, dass der im Regen ein Sicherheitsrisiko und absolut unbrauchbar wird.


    Der Pirelli ist in meinen Augen ein Straßenreifen mit Enduro Optik. Haltbarkeit war bei mir schwach mit 4000-6000km. Wenn ich Straße fahre, dann nen Meridian oder CTA 3. Wenn ich Gelände fahre, dann einen ax41 oder anakee wild. Wenn ich Mischbetrieb fahre, dann einen Scout oder E07.

    Der Pirelli fällt dann zwischen Straße und Mischbetrieb. Wer's braucht. Die Optik ist mir persönlich egal. Und zum Schottern reicht auch ein Straßenreifen. Zu genüge gemacht ;)


    Auf der tenere wohl der richtige reifen. Optik ist Gelände, Fahreigenschaften Straße. So wie die t700 wohl auch die meiste Anwendung findet.

    Dem würde ich widersprechen. Wie soll eine Hebelei die auf sitzen eingestellt ist jemals auch fürs stehend fahren passen...?


    Das muss immer angepasst werden.

    Daher mein tip mit dem Kabelbinder.

    und dir widersprechen birchy, Endurofahrer etc.


    Hast du dir Mal überlegt was passiert wenn du gegen einen größeren Ast oder Stein fährst den du nicht gesehen hast? Das Trägheitsmoment bewegt dich nach vorne wenn das Motorrad stark abbremst. Wenn dein Hände nur von oben nach unten greifen segelst du ziemlich sicher über deinen Lenker. Anders ist es wenn die Hände leicht gekippt, ein wenig unterhalb von waagrecht positioniert sein.


    Desweiteren heißt stehend fahren nicht mit durchgestreckten Beinen, sondern in die Knie gehend mit Knieschluss am Tank und dann passt das ganze wieder von der Ergonomie. Wenn du stehend durchgestreckt fährst, wird auch hier eine Bodenwelle, die nicht komplett vom Fahrwerk geschluckt wird, auf dich übertragen. Weil du ja selbst nicht federn kannst, da du aufrecht stehst, wirst du dich auch hier unfreiwillig von deinem Gefährt trennen.

    Ich habe seit etwa 2 Wochen die Taschen von Motea mit jeweils 41 ltr. Inhalt (lt. Angabe). Optisch kann ich gegen die Verarbeitung keine Einwände finden, sieht alles gut und dicht aus. Bei dem Preis von kanpp 70,00 € für das Paar will ich nicht meckern. Sobald ich die erste Regenfahrt hinter mir habe, werde ich mal berichten.

    Welche genau? Bagtecs wd1 habe ich nur gefunden mit 43l.


    Ich komme eigentlich mit einem Polo drybag mit 80l für 10€ und einem topcase mit wichtigen Sachen zum abschließen auf 4 Tage Zelten. Ein bisschen zusätzlicher Stauraum und Seitenschutz für umfaller wäre bestimmt fein. Bin deswegen die ganze Zeit am hin und her überlegen ob ich es denn auch brauche und gespannt auf dein Fazit.

    Der Scout würde ja mit dem Mittelsteg dafür prädestiniert sein. Würde ich dann dem Meridian bevorzugen. Glaube nicht dass man so einen High Performer braucht.

    Gerade auch wenn man so weit weg von zu Hause ist wird man wohl nicht auf der letzten Rille fahren

    Aufheben war nicht so einfach, das Ding liegt flach wie e9ine Flunder auf der Seite, das ist schwer aufzuheben, vor allem, wenn Du im Kopf noch dusselig bist.

    Ganz interessant. Ich habe die 790 schon oft gelegt und war mir nie sicher ob das jetzt gut oder schlecht ist, dass sie wegen der Hängetitten eine Rollbewegung vollführt und dann recht abrupt durch den Lenker stoppt. Dadurch gibts wohl weniger Schäden am Fußbremszylinder, Motorgehäuse aber eine höhere Wahrscheinlichkeit den Lenker zu verbiegen und Angst um die Lampenmaske hatte ich auch häufiger.

    Mich würden Mal Erfahrungen bezüglich der Schmiere die darin haftet interessieren. Bei der Ritzelabdeckung entsteht bei mir durch Kettenöl, Matsch und Dreck so eine unglaublich zähe Masse, die wegen dem zu geringen Abstand zur Kette und den schlechten Reinigungsmöglichkeiten bis zur Kette hin wächst. Die Vanasche Ritzelabdeckung würde helfen, ist mir aber zu teuer.


    Und mich würde wie gesagt interessieren, ob das dann beim Kettenrad ähnlich ist. Vorzugsweise Berichte von Dreckfahrern, die ihr Moped nicht nach jeder Ausfahrt blitzeblank schlecken.

    Wenn ich ein haus mit neuen Fenstern kaufe, die anlaufen, reklamiere ich auch. Und da kann es nicht sein, dass der Händler oder Hersteller (kann mir ja als Endkunde egal sein), nach knapp zwei Jahren immer noch keine Lösung anbieten kann. Vor allem weil mein gesetzlicher Anspruch dann schwindet. (und ich habe keine Lust vor Gericht zu ziehen und Recht zu bekommen. Ist nur Zeit die ich investieren muss.)


    Es ist eigentlich klar geregelt. Bei einem Mangel darf man eine angemessene Frist setzen. In der Regel sind das 2 Wochen. Hier meinetwegen 6. Der Händler darf entscheiden ob er austauscht oder repariert. Er hat zwei Reparaturversuche. Danach darf man auf einen Austausch oder Rücktritt vom Kaufvertrag bestehen, sofern der Schaden ausreichend groß und relevant ist. Hier scheiden sich ja im Forum die Geister.


    Man zahlt für ein Mängelfreies Produkt und erhält es, selbst nach mehreren Reparaturversuchen, nicht. Eine Wandlung kommt für mich nicht in Frage, da der Wertverlust wegen der gefahrenen KM zu groß ist. Ein Motorrad wird mit 100k KM Laufleistung veranschlagt. Nach 25k ist der Wertverlust entsprechend hoch. Würde ich den Kaufpreis erstattet bekommen, würde ich es sofort zurückgeben, auch wenn es verdammt viel Spaß macht. Das liegt nicht nur am Tacho, sondern auch an der Bremse, zu der ich nach wie vor kein 100%iges Vertrauen mehr aufbauen kann, dem verschlissenen LKL nach 18000km und an KTMs Modellpolitik, mit der ich mich im Voraus zu wenig befasst habe und was wiederum zu hohem Wiederkaufswertverlust führt.

    Leider wüsste ich nicht Mal, was als Alternative in Frage kommen könnte, aber ich fühle mich wegen der Warte- und Reparaturzeiten, genauso wie vom Wertverlust ver:arsch:t.


    Aber ich bin jetzt auch mal raus aus dem Thema. Wahrscheinlich macht in Zukunft, wie häufiger vorgeschlagen, ein einzelner Thread pro Defekt mehr Sinn.

    Die Bremse bzw Hauptbremszylinder für den es eine neue Teilenummer und einen Reparatursatz gibt. Ist im bremse defekt thread ausgiebig besprochen worden.


    Undicht am Ritzel waren die dukes glaube ich auch (ein Problem was ich immerhin nicht hatte)


    Nockenwelle verschlissen bei spork, ist aber auch einer der wenigen der den 30000er Service hatte. Muss man schauen ob es ein Einzelfall war.


    Bei einigen Schlüssel oder antennenfehler mit wegfahrsperre glaube ich.


    Lockeres Lenkkopflager was beim übersehen oder nicht drauf achten zeitnah zu einem verschlissenen führt.


    Floaterspiel bei der Bremsscheibe


    Sehr empfindliche Hinterradabhebeerkennung was im normalen Abs Modus zu einem deutlich längeren Bremsweg führt als mit off-road Abs.


    Mikrorisse durch thermische Spannungen im esd was durch auf Kulanz getauschten esd behoben wird.


    Versagendes federbein. Unklar ob das durch Hitze oder wegen schlechter fertigung passiert.



    Den anderen hier fällt bestimmt auch was ein ?

    Und dazu kommt dass diebreine Hardware ohne Einbau, Flashen etc 950€ kostet.


    Es kann ja auch nicht sein dass ich eine Garantieverlängerung kaufen muss weil KTM den Fehler im Garantiezeitraum nicht gebacken bekommt.


    Normalerweise räumt man dem Händler eine Reparaturfrist ein. Im Einzelhandel durchschnittlich 2 Wochen. Sehe ein dass das hier zu knapp wäre. Aber 2 Jahre sind nicht in Ordnung. Wenn die Frist nicht eingehalten wird ist ein Rücktritt vom Kaufvertrag möglich. Wäre interessant was eine Rechtsschutzversicherung hierzu sagt. Wir sind ja bei einem wiederkehrenden Mangel (habe mein drittes Anlaufendes Display) der signifikante Reparaturkosten zur Folge hat (>5% des Warenwerts)

    wenn die Sicht auf den Tacho nicht gewährleistet ist, ist es ein Problem. Vor allem wenn man es vergleicht mit den anderen sehr peniblen regeln wie Spiegel muss den und den Durchmesser haben oder ABE Pflicht bei einem Windschutz und bei Lenkererhöhung etc, die zum Teil zu einer Stilllegung an Ort und Stelle führen.


    Ich habe noch 7 Monate Anspruch auf die Garantie. Das Problem war bei mir von Anfang an da und der Hersteller/Händler schafft es nicht einen teils sicherheitsrelevanten Mangel in der kompletten Garantiezeit zu beheben. Finde ich auch nicht in Ordnung.


    Mit der Petition wird es schwierig, da die Mehrheit der 790 Besitzer kaum zu erreichen ist. Ich denke nicht dass jeder Besitzer auf social Media oder im Forum zu finden ist und die verkauften Stückzahlen befinden sich nicht auf GS Niveau. Damit glaube ich nicht, dass KTM wegen ein paar hundert Leuten was unternimmt. Lustig nur dass, es bei der 890 Recht wahrscheinlich wieder so sein wird.

    Ne (habe nicht geschaut aber Luft habe ich davor eh verloren also irgendwas ist seit 3 Sätzen reifen eh nicht dicht)weil ich nicht mit Offroad Druck fahre. Ich habe lieber deutlich weniger Grip dafür nen ordentlichen Durchschlagschutz. Fahre halt auch mit 2,5/2,8 im Matsch und komme kaum vorwärts :crazy:

    Schön wäre es. Eher durch schnelles Fahren im Gelände mit überraschenden Kanten oder Steinen im hohen Gras. Also nichts angenehm progressives sondern eher die harten Schläge, die das Fahrwerk dann auch nicht mehr schlucken kann.


    Heißt für das Gelände und können nicht angepasste Geschwindigkeit ;)