Beiträge von linux

    @Franz990: Wenn ich Dich richtig verstehe haben SM und SM-T beim Bremsschlauch die gleiche Bestellnummer. Ergo sind es die gleiche Schlaeuche. Ergo die gleiche Laenge.


    Das wuerde die Aussage von KTM Leverkusen bestaetigen. Deren Aussage lautet, es gibt keinen laengeren Schlauch. Ich solle kontrollieren, ob ich nicht nochwas "ziehen" kann. So wuerden Sie es ebenfalls immer machen und es wuerde reichen. Also Vorderradkotfluegel, Lampenmaske runter und dann mal sehen was Sache ist.


    Ich habe leider keine Ersatzteilkataloge, konnte nicht vergleichen. Danke fuer die Info.


    MfG
    Manfred

    Hallo zusammen,


    mittlerweile habe ich an meine 990SM den Magura SX Lenker und die 18mm Lenkererhoehung.
    Fuer den Magura Lenker allein reichte der Bremsschlauch noch aus.
    Fuer die 18mm Lenerkerhoehung leider nicht mehr.
    Nun steht der Schlauch unter Spannung.


    Frage nun: Wie kann ich das aendern?
    Ich dachte natuerlich an einen laengeren Schlauch.
    Dabei fiel mir ein dass die SM-T von Hause aus nen breiten Lenker montiert hat.
    Ergo wuerde ich meinen, dass der Schlauch entsprechend laenger ist.
    Ich habe allerdings noch nicht nachgemessen. Weder an meiner SM noch an einer SM-T.


    In den Ersatzteilseiten von ktm-versand sind mehrere Schlaeuche gelistet, mit unterschiedlichen Laengen.
    Jedoch leider keine Hinweise wer an welcher Maschine dran ist.


    Weiss da jemand genaueres?
    Oder hat jemand ne andere Idee?


    MfG
    Manfred

    Eine Frage haette ich dann doch noch bezueglich Felgen.


    Das Reifengewicht wirkt sich, als rotierende, ungefederte Masse, ja, meines Wissens nach, stark aus auf das Handling.


    Weiss jemand wieviel die Originalspeichenfelgen der SM wiegen?
    Wieviel dem gegenueber ein Satz Excelfelgen wiegen?
    Ob ich mit einem Radsatz Excelfelgen Gewicht einspare?


    MfG
    Manfred

    Vielen Dank fuer die Antworten.


    Unterm Strich bleibt beim Fahrwerk Originalgabel nehmen und moeglicherweise Gabeloel oder Federn tauschen.
    Passend dazu Daempfer ueberholen lassen.


    Vorderradbremstechnisch statt der Originalscheibe ne Wafescheibe, ne 4 Kolbenbremszange, ne Radialbremspumpe.


    Ich werd's mit Aufnehmen in die Gespraeche mit der Werkstatt.


    MfG
    Manfred

    Hallo zusammen,


    meine LC4 640 SM, Baujahr 2003, wird momentan nach einem Unfall repariert.
    Nach der Bestandsaufnahme steht nun fest, dass die Gabel, die Gabelklemmen und die vordere Bremsscheibe ausgetauscht werden müssen.


    Meine Frage wäre nun.
    Wenn ich die technisch bessere Teile als die Serienteile verbauen lassen möchte.
    Was kann ich tun, bzw. was kann ich verbauen lassen?


    Hat jemand Tips für mich?


    MfG
    Manfred

    Hab letzten Januar eine von 2003 gekauft, mit etwas ueber 10000 km.
    Sie hat nun 13000 km Laufleistung runter.
    Die Maschine laeuft wie ne 1.
    Schraubtechnisch aussergewoehnliches ist bis zum Unfall :zorn: nichts angefallen.
    Inspektion direkt nach dem Kauf und den Renthal Lenker gegen einen Magura SX Lenker getauscht.


    Auf der Bahn biste damit nicht gerade konkurrenzfaehig.
    Auf der Landstrasse und in der Stadt macht sie nur Freude.
    Im Zweimannbetrieb laesst sie sich immer noch flott bewegen.


    MfG
    Manfred

    So ein Bulli ist schon was feines. Mal abgesehen vom Preis wuerde ich ja gerne ...
    Aber wenn die Deckenhoehe in der eigenen Tiefgarage gerade mal die 2 Meter Marke kratzt, ist dass fuer den Bulli ungesund, denke ich.
    Zumal die Einfahrtbreite in der Tiefgarage meines Arbeitsgebers auch nicht viel breiter als 2 Meter ist. :kotz:


    So eine Motorradtraeger erinscheint mir ebenfalls sehr praktisch.
    Doch waere ich allein unterwegs und mit eingeschraenkter Muskelkraft laesst sich ein Motorrad darauf schwer, um nicht zu sagen gar nicht, verladen. :weinen:


    wallo

    Zitat

    auch nicht, wenn ich Dir einen kaum gebrauchten Pferdeanhänger anbieten würde??


    Da komm ich vielleicht nochmal drauf zurueck.

    1880mm und ne Beinlaenge von 880mm (wenn ich mich noch recht erinnere).


    Der Umstieg von der Probefahrt 990SM auf meine Ex-Blade war schon heftig.
    Dabei merkte ich erst einmal wie weit man die Beine einklappen musste auf 'nem Sportler.


    Mit der 990SM oder einer 640SM muss ich trotzdem an der Ampel "stehen", wenn ich auf der Sitzbank nicht weiter nach hinten "rutschen" will mit dem :arsch:


    MfG
    Manfred

    wallo


    Ja, hab ich, kann mich mit dem Gedanken aber nicht wirklich anfreunden. :nein:
    Genauso wie ein Kumpel meinte "nimm nen alten Wohnwagen, bastel ne Rampe in die Heckwand". Hat den Vorteil des Wohnwagens.
    Irgendwie kann ich mich aber auch damit noch nicht anfreunden.


    Am liebsten waer mir ja ein Mercedes Vito, oder aehnliches als privates PKW. Dann haette ich das Haengerziehen nicht, kein weiteres "Fahrzeug" am Hals.
    Doch mit dem Vito bekomm ich im Alltag schwerwiegendere Probleme.

    Witzig, :der Hammer:


    bin in der gleichen Situation,
    suche ebenfalls nen Kofferhaenger um ne SM zu transportieren.
    Wobei ich noch Wert auf ne Auffahrrampe lege.


    Bisher hab ich gefunden:
    - Agados VZ 26 O 750kg Multio
    - Brenderup Cargo 2205 (hierbei hab ich das Gefuehl, dass die lichte Hoehe nicht ausreicht.)
    - Brenderup 7620


    Wenn jemand mit Informationen oder Empfehlungen weiterhelfen kann, waere ich dankbar.


    Gruesse
    Manfred

    Zitat

    erscheint mir logisch. aber wenn es die SMT gibt, wäre das nicht eher das modell von dem zu erwarten ist das die besitzer auf großer dolomitentour mal das eine oder andere mit gröberem schotter bewehrte strässchen fahren? :denk:


    Das ist schon richtig, zumindestens fuer mich. Dafuer reichen die kuerzeren Federwege auch aus.
    Allerdings denke ich, werden die Kollegen kaum mit ner SMT ne Waschbrettpassage fahren, oder nen Sprunghuegel. Und wenn ich mir Sumorennen ansehen, Sprunghuegel sind da immer drin. Da kann die Maschine bei zu kurzem Federweg direkt anschlagen, bzw. auf Block gehen.


    Zitat

    ja schon alleine wegen dem größeren Tank nur Memmen steigen nach 160-180 km vom :Kürbis:


    Das bedeutet, ich fahr ne Maennersumo, kein Memmenmopped. :peace::applaus:
    Da hab ich doch mal was richtig gemacht. :sensationell::lautlach:

    Um die Laenge der Federwege, oder die Sitzhoehe, der drei Typen zu kennen, brauchst Du aber keine Werkstattunterlagen.
    Auf der Seite von KTM selber kannst Du mittels Modellvergleich den direkten Vergleich ziehen,
    Die SM hat 200/210 mm Federweg.
    Die SMR hat 160/180 mm.
    Die SMT hat 160/180 mm.


    Die SM hat eine Sitzhoehe von 875mm.
    Die SMR hat ebenfalls ne Hoehe von 875mm.
    Die SMT hat ne Sitzhoehe von 855mm.


    Fazit: Die Laenge der Federwege lassen noch nicht mal Rueckschluesse auf die Sitzhoehe zu. Zumal alle drei die gleiche Bodenfreiheit haben.
    Im Gegenteil wuerde ich meinen die niedrigere Sitzhoehe der SMT gewinnen die Jungs durch die andere Sitzbank. Ich hab die Ergositzbank, fuer wenn wir auf tour gehen. Damit sitze ich auch ca. 2 cm tiefer als mit der Originalbank.
    Und die Ergobank sieht der Touringbank aehnlich.


    Frage nun: Was macht man mit 200/210 mm Federweg?
    Antwort, ich weiss es nicht wirklich. hab das Fahrwerk an meiner SM schon wesentlich weicher eingestellt als Standard, naeher mich langsam der Komforteinstellung. Das Fahrverhalten ist prima, Buckelpiste machen so richtig Laune. Und der :Kürbis: bockt nicht rum wie'n wilder Mustang. Jedoch nutze ich nicht den kompletten Federweg noch immer nicht. Da noch die Originalfedervorspannung eingestellt ist.


    Ich koennte mir vorstellen KTM ist der Meinung Supermoto beinhaltet zu 30% Offroad. Ergo muss ne SM ueber ordentlich Federweg verfuegen, Der Besitzer koennte ja mal auf die Idee kommen mit der Maschine offroad fahren zu wollen. Oder gar springen zu wollen. Und da benoetigste halt mal richtig Federweg. Damit die Kati nicht auseinanderbricht, denke ich.
    Ich persoenlich hab's noch nicht ausprobiert, wuerde es dem :Kürbis: und mir auch nicht zumuten wollen. Mit rutschendem HInterrreifen den Schotterweg raufreiten reicht mir dann. :crazy:

    Bei mir ist der Avon Storm ST AV55/56 jetzt fast 3000 km drauf.
    Und von starkem Verschleiss oder kippliges Verhalten spuere ich nichts.


    Im Regen ist mir der :Kürbis: in einem Kreisverkehr in voller Schraeglage runtergefallen.
    Vermutlich bin ich mit dem Hinterreifen auf den inneren weissen Streifen gekommen und er verlor den Halt.
    Gott sei Dank habe ich an der Kati fahrerseitig nur die Sturzpads an der Vorderachse, der Schraube der Handguards und der Soziusfussraste Materialverlust zu beklagen. Von daher ist der ganze Sturz glimpflich abgelaufen.
    Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass der Regen nach einer langen Trockenperiode einsetzte und sich vermutlich der beruehmte Schmierfilm auf der Strasse bildete. Im weiteren Verlauf ist mir der Hinterreifen im Scheitelpunkt einer Rechtskurve noch zweimal beim Beschleunigen weggerutscht. Und ich kann halt nicht sagen, wie sich der Pirelli in der Situation verhalten haette.


    Desweiteren habe ich letztes Wochenende festgestellt, dass der Hinterreifen jeder Spurrille hinterherlaeuft und Bitumenstreifen in Fahrtrichtung zum Rutschen lieb hat. :zorn:


    Alles in allem haelt sich meine Begeisterung bezueglich des Avon Reifen in Grenzen.
    Die Kati muss naechstes Jahr zum TUEV. Daher ueberleg ich mir dann nen Michelin Pilot Road und/oder Power eintragen zu lassen. Sofern KTM oder Michelin in der Richtung nicht selber aktiv geworden sind.


    MfG
    Manfred

    Hallo zusammen,


    mir liegt momentan ein verlockendes Angebot vor.
    Ich nenne den Anbieter bewusst nicht, weil dieses Posting nicht als Werbung zu verstehen sein soll.
    Sondern als ernstgemeinte Anfrage. Wer den Anbieter wissen will. Dem werde ich ihn gerne mitteilen.


    Die Lederkombi Bull SR1-K fuer 500 Euronen.
    Die Lederkombi ist ein Einteiler, aus Kaenguruhleder.
    Nun finde ich jedoch keine Test- oder Erfahrungsberichte im Netz ueber diese Kombi.
    Ich finde noch nicht mal Test- bzw. Erfahrungsberichte zu anderen Bull Produkten im Netz.
    Ausser einem Statement von einen KTM Kollegen hier finde ich nichts.


    Die Leute, von denen ich das Angebot habe, sagen, Bull kommt aus Oesterreich.
    Einige Fahrer in den S-Klassen vertrauen auf Bull. In Oesterreich waeren die natuerlich auch bekannt. Die Qualitaet stimmt.


    Was mich stutzig macht ist der Preis. Ne Kaenguruhlederkombi fuer unter 1000 Teuros? Und im Abverkauf fuer 500 Euronen?
    Hier sagt der Anbieter, gleichzeitig ein Supermoto Team und Veranstalter, dass sie die Preise an Ihre Kunden weitergeben wollen.


    Ausserdem wurde mir von Seiten des Anbieters erklaert Bull falle kleiner aus.
    Ich hab eine Dainese Kombi in 56. Die faellt recht gross aus.
    Ich hab ne Spyke Kombi in 56. Die sitzt knapp. Und die will ich in Rente schicken.
    Nu meinte der liebe Mensch die Bull soll ich in 58 kaufen. Dann haette ich Bewegungsfreiheit.


    Kann mir hierbei vielleicht jemand weiterhelfen?
    Wer hat Erfahrung mit Bull?
    Hat vielleicht jemand Erfahrung mit der Kombi?


    MfG
    Manfred

    Hallo,


    wie angekündigt sind auf meinem :Kürbis: nun Avon Strom ST AV55 und AV56 montiert.
    Wer sie montiert auf der Maschine sehen möchte möge sie sich hier ansehen.
    Mir pesönlich gefallen Profil und Kontur der Reifen gut.


    Heute morgen habe ich den :Kürbis: in der Werkstatt abgeholt.
    Interessant dabei war der Kommentar des Werkstattmeisters.
    Mit den montierten Pirelli Scorpion Sync neigte meine zum Pendeln in schnellgefahrenen Kurven. Darum hatte ich Anfang des Jahres das Fahrwerk härter eingestellt. Davon hatte ich ja mal berichtet. Da ich vorher aus dem Supersportbereich kam, kam mir das entgegen.
    Woraufhin ich hinaus will ist allerdings folgendes.
    Nachdem der zweite Satz Scorpion Sync montiert war, hat der Werkstattmeister eine Probefahrt gemacht. Damals meinte er die Gabel wäre gut eingestellt. Der Dämpfer vielleicht einen Tick zu hart.
    Heute morgen erklärt er mir, dass die Maschine ziemlich hart eingestellt wäre. Obwohl ich die Fahrwerkeinstellungen nicht verändert hatte. Demnach könnte man meinen dass der Avon von Hause aus härter ist.


    Auf dem Weg von der Werkstatt nach Hause habe ich einen kurzen Abstecher zum Camp Astrid gemacht. Zur Erklärung: Camp Astrid ist eine ehemalige, belgische Kaserne. Die Belgier haben sie vor einige Jahren aufgegeben und das Gelände ging an die Stadt zurück. Die wollen dort ein Gewerbegebiet errichten. Dafür haben sie auf einem Plateau im Wald als erstes Strassen angelegt.
    Dort habe ich die Maschine einige Runde durch die Kurven gescheucht. Und ich muss sagen, die Maschine lässt sich gut in die Kurve drücken, bleibt stabil auf der Linie, wirkt nicht kippelig.
    Beim Beschleunigen aus der Kurve heraus habe ich den Hinterreifen zweimal zum Rutschen gebracht. Beide Male leicht kontrollierbar, völlig unaufregend. Nun könnte man einwenden, dass die Reifen gerade frisch sind und noch der Schmierfilm auf den äusseren Kanten war. Ich werd's auf jeden Fall im Auge behalten.
    Beim Bremsen verhält sie sich ebenfalls ruhig und stabil.
    Also bisher machen die Reifen einen guten Eindruck.


    Eine grössere Fahrstrecke steht allerdings noch aus. Da dieses Wochenende tropische Regenzeit im Westen Deutschlands herscht.


    MfG
    Manfred

    Zitat

    Der einzige zugelassene Tourensportreifen ist somit wohl der Avon Storm ST AV55/56. Ist halt die Frage wer den hier testen will, am Ende werds wohl ich sein wenns sonst keiner macht.


    Brauchste nicht. Meine Werkstatt des Vertrauens hat die Avon Storm ST AV55/56 schon bereit liegen fuer meinen :Kürbis:
    Ende naechster Woche werden sie wohl montiert sein. Kommendes Wochenende werden die letzten Milimeter Profil der Scorpion Sync noch abgefahren. :sabber:


    Ich werde also in absehbarer Zeit meine Eindruecke schildern koennen.


    Viel hab ich ja noch nicht gehoert von Avon.
    Die MO-Treiber hatten nur Gutes zu berichten von den Avons auf der Dauertest Kati.
    Der Werkstattmeister hat ebenfalls positives berichtet von denen, schraubt sie wohl oefters auf entsprechende Raeder anderer Hersteller. Und die Kunden sind zufrieden mit dem Reifen.


    MfG
    Manfred

    Hallo zusammen,


    ich möchte an meine KTM LC4 640 SM Sturzpads montieren.
    Die Maschine ist Baujahr 2003. Typenbezeichnung lautet KTM 4T-EGS.
    Mit den Infos hab ich beim freundlichen KTM Händler die Sturzpads bestellt.
    Geliefert bekam ich die Powerpartsteile mit den Bestellnummern: 54803045200 Sturz-Pads Vorne und 54803046200 Sturz-Pads Hinten 07.


    Nun wollte ich heute die die Sturzpads montieren. :sabber:
    Anfangen wollte ich mit der Vorderachse.
    In der Montageanleitung steht folgendes geschrieben
    1. Sechskantschraube der Vorderachse abschrauben (linke Seite)
    2. Verschlussbüchse der Vorderachs entfernen (rechte Seite).
    3. ...


    Die Sechskantschraube der Vorderachse abschrauben (linke Seite) kann ich noch nachvollziehen.
    Die Verschlussbüchse kann ich jedoch nicht einordnen. Denn auf der rechten Seite habe ich ebenfalls ein Sechskantkopf.
    Und wenn ich den mit einem 27'er Maulschlüssel bewege, bewegt sich die ganze Achse in gleicher Geschwindigkeit. :denk:
    So verwirrt habe ich ins Handbuch geschaut. Dort steht nichts von einer Verschlussbüchse. Dort steht Klemmschrauben links lösen, Bundmutter lösen, Klemmschrauben rechts lösen, Steckachse herausziehen.


    Das war der Moment an dem ich dachte, hier stimmt was nicht. :zorn:
    So probierte ich die Achse der Powerparts durch das Loch am rechten Ende der Steckachse durch zu stecken.
    Man weiss ja nie. Doch die Achse der Powerparts hat einen grösseren Druchmesser als das Loch.


    Nun hoffe ich auf Eure Erfahrung und Hilfe.
    1. Frage: Sind die gelieferten Sturz-Pads die richtigen für das Fahrzeug?
    2. Frage: Kann oder muss ich die Sturz-Pads auf anderem Wege montieren?


    MfG
    Manfred

    Hallo zusammen,


    ich gedenke eine gebrauchte KTM 660 SMC zu kaufen.
    Ausgezeichnet ist sie mit 34PS. Bei KTM Köstler in Leverkusen habe ich am Samstag erfahren, dass die Maschine wegen der Zulassung auf 34 PS gedrosselt ist. Offen soll die Maschine über 60PS haben.
    Bei denen stand eine SMC. Diese hatte die Leistung einer 640 in den Papieren stehen. Ironie des Schicksal. Die Maschine wurde von einem Führerscheinneuling gekauft. Dieser lässt die Maschine auf 34PS drosseln. :nein:


    In dem Forumsbeitrag steht ähnliches. Ausserdem ist dort von einem Gutachten von Griessler die Rede. Mittels dieses Gutachtens könnte die SMC mit offener Leistung angemeldet werden.


    Soweit meine bisherigen Infos. Nun hoffe ich auf Eure Hilfe.
    Was kann ich also tun um die SMC mit mehr als 34PS anzumelden?


    MfG
    Manfred

    Danke fuer die Antworten.
    So hab ich's bisher auch immer gemacht.


    1. Tank voll machen.
    2. Maschine sauber machen und mit Silikonoel einspruehen.
    3. Oeffnungen zum Motor (Lutansaugoeffnung, Endtoepfe) mit einem oelhaltigen Lappen verschlossen.
    4. Nen Tropfen Oel in die Zylinderraeume und einmal rundlaufen lassen.
    5. Batterie raus.
    6. Aufbocken.
    7. Abdecken.
    8. Gute Nacht wuenschen. :grins:


    Dann bleiben wir mal dabei.


    MfG
    Manfred