Beiträge von Accuracy

    Letzten Freitag machte ich mich bei dem schönen Wetter zu einer kurzen Feierabendrunde auf und bin am Fuße des Schwarzwald ein wenig rumgekurvt (oben isses noch zu kalt :grins:).

    Ein paar Dörfer weiter bin ich dann von einer Seitenstraße auf die Hauptstraße nach rechts abgebogen und im gleichen Moment kommen mir 2 Motorradstreifen entgegen. Die Kollegen haben instant rumgedreht und sind mir sofort hinterher. Einer der beiden ist dann am Ortsausgang auf meine Höhe gefahren und hat wild gestikuliert das ich an geeigneter Stelle wohl mal anhalten soll. Im nächsten Dorf bin ich dann an der Tanke rausgefahren :polizei:.

    Anschließend sind beide um die Kathi geschlichen und ich musste mich ausweisen und alle ABEs rauskramen. Habe denen noch kurz erklärt das die E-Nummer für den AR V3 150 auf der Innenseite eingelasert ist. Das hat der eine Kollege dann mit nem kleinen Spiegel auch überprüft. Ansonsten waren die 2 recht entspannt, haben noch nen bissl am Hinterreifen rumgemeckert (obwohl der noch knapp 2,5mm hat). Danach haben wir sogar noch ein wenig über die neue Superduke RR gefachsimpelt :grins:. Der AR wurde aber bis auf die E-Nummer nicht weiter beachtet, sie machten auch keine Andeutungen das die Kathi deutlich zu laut wäre oder sowas (habe aber natürlich auch nicht am Kabel gezogen als die Beamten hinter mir waren). Man kann also schon einigermaßen leise in Ortschaften mit dem Teil unterwegs sein.

    Insgesamt waren die 2 Entspannt und man hat auch gemerkt das die 2 privat Moped fahren. Alles in Allem keine unangenehme Erfahrung :Daumen hoch:.

    Kann bei der nächsten Kontrolle schon wieder ganz anders aussehen, kommt ja auch immer nen bissl drauf an an wen man da so gerät.

    Zur Zeit komplett undurchsichtig und nicht nachvollziehbar. Hatte letzte Woche Kontakt zu einem Veranstalter.

    Hatte ein Schräglagentraing (bzw. Perfektionstraining) auf der kleinen Rennstrecke am Baden Airpark für den 08.05. gebucht und wurde abgesagt. Auf dem Hockenheimring dagegen (ebenfalls BW) sind aktuell noch Veranstaltungen möglich. Kumpel von mir war gestern zum einem Schräglagentraining dort. Also selbst Veranstaltungen mit Fahrsicherheitscharakter und innherhalb des gleichen Bundeslandes werden unterschiedlich gehandhabt. Die Veranstalter sind ebenfalls meist ratlos.

    Fotoreihe 1 zeigt nur Bilder auf dem Seitenständer und damit untereinander vergleichbar.

    Fotoreihe 2 zeigt nur Bilder auf dem Zentralständer und damit ebenfalls untereinander vergleichbar.


    Man sieht ebenfalls, dass die Ölabnahme über Laufstrecke von den Seitenständerfotos zu den Zentralständerfotos korreliert.

    Beobachte mal akribisch den Ölstand, achte vor dem Prüfen bitte drauf dass die erst kurz (30 - 60s) auf dem Seitenständer läuft bevor du abliest. ich bin tatsächlich noch der Meinung dass die fehlenden 500ml irgendwo im Motor hängen/hingen. Seit der Prozedur mit Seitenständer kurz laufen lassen schwankt bei mir der Ölstand nicht mehr, hatte nämlich schon einmal überfüllt.


    Kann es nicht auch irgendwie über die Kurbelgehäuseentlüftung "verschwunden" sein? Dort gab es doch auch mal irgendwas dass der Ölabscheider nicht sauber funktioniert hat...


    LG Alex

    Alex kannst du deine Messprozedur nochmal genauer beschreiben? Ich stehe da noch ein bissl aufm Schlauch :kapituliere:.


    Also du misst bei warmen Motor nach dem Fahren und lässt sie noch 30-60 sek. im Leerlauf auf dem Seitenständer laufen. Machst du sie dann aus und misst direkt nach Motorstopp im waagerechten Zustand oder liest du auf dem Seitenständer ab?

    Hallo Alex ich habe die Tabelle nochmal etwas aufbereitet. Um genau zu sehen ob kalt oder warm gemessen wurde bzw. auf dem Seitenständer oder Zentralständer.

    Zu deiner Frage. Das erste Foto war tatsächlich auf dem Seitenständer und das zweite Foto auf dem Zentralständer (jeweils kalt abgelesen) aus der überarbeiteten Tabelle kann man aber gut den Eintrag vom 09.07.2020 mit dem vom 19.04.2021 vergleichen. Beides mal Seitenständer und im kalten Zustand. Da habe ich ziemlich genau 5 Teilstriche über 4500km verloren. Das waren wohl die 550ml die der Händler gestern wieder reingekippt hat.


    neu_ Ölstand KTM 1290.JPG

    Kurzes update von mir.


    Habe das Moped gestern Abend wieder abholen können vom Händler. Der Werkstattmeister sagte mir er konnte absolut nix auffälliges feststellen. Keine Undichtigkeiten und auch die Abgaswerte wurden überprüft. Verbrennung läuft sehr gut und es konnten keinerlei Ölrückstände im Abgas festgestellt werden.


    Schlussendlich wurden 550ml Öl nachgefüllt. Er hat wohl auch nochmal Rücksprache mit KTM gehalten. Die meinten (wie schon vermutet) das 550ml Öl auf 4500km nix ungewöhnliches ist und das es kein Grund zur Sorge gibt.


    Nun, ich werde das jetzt einfach mal im Auge behalten und dokumentieren.

    Das kann ich eigentlich ausschließen, das das erste Foto nach der Fahrt nach Hause vom Kundenservice aufgenommen wurde. Zwischenzeitlich hab ich ja auch immer mal geschaut und da hat es auch gepasst

    Erstmal Danke für die rege Beteiligung und die Tips.


    Also das erste Bild ist ca. 10km nach der Inspektion gemacht worden als ich wieder vom Händler zu Hause war. Daher schließe ich einen leeren Ölfilter aus. Und angeblich wurde auch eine Probefahrt vom Händler durchgeführt. Ich habe auch das Gefühl, dass der Ölstand erst in letzter Zeit schneller gesunken ist. Als ich zwischendurch immer mal kontrolliert hatte wars halt immer so bei zwei drittel. Ich schaue jetzt aber auch nicht nach jeder Fahrt. KTM gibt ja laut Handbuch keinen "normalen" Ölverbrauch an.


    Kühlflüssigkeit habe ich mir vorhin angeschaut. Keine Verfärbungen, kein Ölschleier und riecht auch neutral.


    Händler habe ich vorhin ebenfalls angerufen und der hat mir für morgen gleich mal einen Termin in der Werkstatt frei gemacht. Zumindest will er sich das anschauen da er auch meint das das sehr unüblich ist und ihm so auch noch nicht untergekommen ist.

    Ich glaube jetzt aber auch nicht, dass sie ohne größere Aktionen (Motor öffnen) etwas finden werden. Wahrscheinlich wird dann erstmal wieder aufgefüllt und weiter beobachtet.

    Aber mal schauen was der Händler morgen spricht.

    Ja da ist noch minimal was drinnen. Wenn man genau hinschaut dann sieht man auch im unteren Drittel der Rücklaufbohrung den Ölstand.

    Hallo Zusammen, ich hatte letztes Jahr eine neue 2.0 (2019er Modell) gekauft. Die ersten 1000km nach Vorschrift eingefahren ohne merklichen Ölverlust.

    Dann kam die 1000er Inspektion mit frischem Öl. Heute 4500km später ist das Ölschauglas nahezu leer (nur ein minimaler Rest ist noch zu sehen). Moped läuft ganz normal und es gibt auch keine Undichtigkeiten.

    Ich weiß jetzt nicht wieviel Öl einmal Schauglas leer machen in ml ist. Aber ich denke das das doch ein wenig viel nach 4500km ist oder :sehe sterne:? Viele schreiben ja das sie nahezu kein Ölverbrauch haben.

    Hier auch nochmal ein Bild wo alles zusammengefasst ist.


    Ölstand KTM 1290.JPG


    Muss ich mir da Sorgen machen? Was könnte die Ursache dafür sein :denk:. Garantie hat sie natürlich noch.


    Danke schon mal für euren Input :ja:

    Bei meiner, bisher einzigen, Kontrolle :polizei: mit dem AR V3 150 gab es ebenfalls keine Probleme. Der eine meinte nur die E-Nummer kann man ja gar nicht lesen. Dann hat er sein Handy rausgeholt und von der Innenseite des AR ein Foto gemacht. Anschließend wurde die Nummer mit den Unterlagen verglichen und eine gute Weiterfahrt gewünscht.

    Außer, er ist zu laut, dann bringen Papiere und Nummern überhaupt nichts ?‍♂️

    Falsch, gerade dann bringen ihm die Papiere und Zulassungnummern was. Rechtlich gesehen ist es ein rießen Unterschied ob ich einen zu lauten Topf (nicht manipuliert) mit Zulassung ans Moped schraube oder einen zu lauten Topf ohne Zulassung. Denn das ist ganz Entscheidend dafür ob Vorsatz im Raum steht oder eben nicht. Das Strafmaß ist dann ebenfalls ein ganz anderes.

    An der Weiterfahrt kann man natürlich trotzdem gehindert werden aber auf den Rattenschwanz den das alles nach sich zieht hat es sehr wohl Einfluss.

    Daher wäre es halt interessant zu wissen wie die Softwarefreischaltung überhaupt funktioniert. Eventuell wird beim kauf des Track-Packs (egal wo) einfach in die Software auf einem zentralen KTM-Server für die entsprechende FIN freigeschaltet und sobald das Mopped (z.B. bei der nächsten Inspektion) an einem offiziellen Diagnose-Gerät hängt auch im Steuergerät freigeschaltet. Der Händler hat vielleicht überhaupt keinen direkten Einfluss auf die Freischaltung da die relevanten Einträge dafür halt zentral gespeichert sind.

    Wird bestimmt jemanden im Forum geben der genaueres dazu weiß.

    Hallo Zusammen,

    aktuell gibt es ja im Netz wieder einige KTM-Händlerseiten die einiges an Rabatten für Zubehör usw. anbieten.

    Softwareerweiterungen wie das Track-Pack lassen sich so auch bestellen.

    Angenommen man kauft das Track-Pack mit ordentlich Rabatt bei irgend einem Händler in Deutschland online kann man dann das Softwarepaket bei seinem Händler vor Ort aufspielen lassen oder geht das nur bei dem Händler wo es gekauft wurde?

    Gestern hatte ich die erste kleine Feuertaufe mit dem V3 150mm. Im Schwarzwald um Baden-Baden gabs gestern an mehreren Stellen Kontrollpunkte durch die Rennleitung mit Six Pack. Es wurden nur Motorräder rausgezogen. Ich wurde auf dem Weg glücklicherweise durch mehrere Biker bereits gewarnt. Dachte erst es wäre nen Blitzer irgendwo und bin daher recht vernünftig Richtung Kontrolle gefahren. Als ich rausgezogen wurde war natürlich der AR sofort das Objekt der Begierde. Also kreisten gleich 3 Beamte um das Moped. Ich habe die Jungs gleich darauf hingewiesen, dass die E-Nummer auf der Rückseite des AR (also Richtung Felge) eingelasert ist. Das fanden sie nicht so cool weil man wirklich kaum dran kommt. Dann kam die Frage nach dem Beiblatt für den AR, welches ich auch dabei hatte. Dann haben sie nur geschaut ob die Superduke auf dem Beiblatt mit der Zulassung übereinstimmt. Da sie aber noch immer nicht die E-Nummer auf dem AR identifizieren konnten knieten dann irgendwann 2 Cops mit Handy bewaffnet vor der SDR :knie nieder:und versuchten ein Foto von der E-Nummer zu machen. Als es dann irgendwann gelang und die Nummer übereinstimmte war alles gut. Dann kamen natürlich noch 1-2 obligatorische Sätze das man das Kennzeichen und die Blinker noch 1-2 Grad nach unten drehen könnte wegen der Sicherheit :grins:.

    Ansonsten haben sie mir ne gute weiterfahrt gewünscht. Sie schauten zwar noch etwas argwöhnisch als ich die SDR dann gestartet hab aber blieben cool.


    Es war nur ne kleine Feuertaufe da der Schallpegel nicht gemessen wurde. Und auch die E-Nummer wurde nur mit dem Beiblatt von AR überprüft. Es fand keine Überprüfung statt ob die E-Nummer noch ihre Gültigkeit hat (habe ich auch vorher noch nie erlebt). Also selbst wenn der AR seine Zulassung in Zukunft verlieren sollte, stehen die Chancen immernoch recht gut das es niemanden auffällt.

    Messgerät war das neue gekommen daher konnte ich nochmal hin

    Selbst Klasse 1 Schallpegelmessgeräte die Schweineteuer sind haben eine recht hohe Toleranz. Nach DIN bei der Referenzfrequenz von 1kHz +-1,9 dB. Bei niedrigeren Frequenzen wird die Toleranz sogar noch größer. Angenommen dein V3 mini hat in Wirklichkeit 98dB dann wäre der illegal. Das alte Messgerät hat vielleicht eher an der oberen Toleranzgrenze >>> somit kommst du dann irgendwo bei 100dB raus was noch illegaler ist (so war ja auch deine erste Messung). Das neue Messgerät, ebefalls Klasse 1 hat vielleicht eher an der unteren Toleranzgrenze gemessen >>> also ca. 96db und damit legal :grins:.


    Hier sieht man schön das selbst bei teuren Messgeräten noch Glück haben muss das es eher an der unteren Toleranzgrenze misst. Daher auch die 5 dB Tolranz nach oben bei einer Kontrolle durch die Rennleitung. Die hält man dann nur immer ein wenn der neue Topf tatsächlich ungefähr die Lautstärke des originalen hat. Der AR hat aber eher die Lautstärke des originalen + die 5dB Toleranz. Jetzt ist man quasi darauf angewießen, das man mit einem Gerät misst welchen nach unten streut um im "legalen" Bereich zu bleiben :ja:.


    Du hast jetzt einen großen Vorteil. Wenn dich die Rennleitung als zu laut misst dann lässt du dir nen Mängelzettel geben und machst die Nachprüfung genau bei dem TÜV wo du warst. Die bestätigen dir dann, dass der AR ok ist. Vielleicht solltest du die TÜV-Niederlassung benennen damit alle dort ihre Nachprüfung machen lassen können :grins:

    Ja natürlich hat man erstmal Rennerei.


    Was aber einige scheinbar noch nicht verstanden haben ist, dass es einen erheblichen Unterschied macht ob ein Fahrzeug zu laut ist weil es bewusst manipuliert wurde (z.B. DB-Killer entfernen) oder ob das Fahrzeug zu laut ist weil z.B. nach 1Mio. km die Auspuffwolle in der Originaltröte soweit verbrannt ist dass dieser ebenfalls zu laut ist. Das entscheidende Zauberwort ist VORSATZ. Auch das mögliche Strafmaß ist bei Vorsatz ein ganz anderes. Hier geht es dann Richtung Straftat während die Geschichte mit dem zu lauten Originalpott eher nur eine Ordnungswidrigkeit mit Mängelschein darstellt. Auch die Rennleitung kann dir nicht einfach mal so die Karre beschlagnahmen nur weil der Cop nen schlechten Tag hat (zumindest in Deutschland) der muss schon einen hinreichenden Verdacht auf bewusste Manipulation haben. Es muss auch immer eine Verhältnismäßigkeit gegeben sein.

    Was ist wenn Mutti mit ihrem Polo auf einer Seite ein defektes Rücklicht hat? Durch den TÜV würde sie so nicht mehr kommen. Das Fahrzeug ist schließlich nicht Verkehrssicher. Kann ihr die Rennleitung deswegen die Karre an Ort und Stelle stilllegen und beschlagnahmen so dass Mutti die 10km nach Hause laufen muss? Mutti könnte das Rücklicht auch bewusst manipuliert haben da sie es cooler findet wenns nur auf einer Seite leuchtet. Wohl eher nicht. Abgesehen davon wäre ein zu lauter Originalauspuff auf Grund Alterserscheinungen sogar noch weit weniger „gefährlich“ als ein defektes Rücklicht bei Mutti.

    Nach meinem Verständnis kann einem mit AR und noch gültiger E-Nummer erstmal nicht so viel passieren als einen Mängelschein zu kassieren. Da in diesen Fall einfach kein Vorsatz nachweisbar ist. Das soll nicht heißen das es nicht trotzdem Cops gibt die dir zeigen wollen wie geil sie sind und dir die Karre trotzdem stilllegen/beschlagnahmen. Das werden sie aber auch ganz schnell sein lassen wenn sie das ein paar mal unrechtmäßig getan haben da keine Manipulation vorlag. Die Jungs müssen sich dann intern auch verantworten.


    Wie schon erwähnt muss jeder seine eigenen Erfahrungen mit der Rennleitung sammeln. Viel macht da sicherlich auch die Kommunikation und der Ton aus :boxing:.

    Aber so wie es hier gerne beschrieben wird bei Verwendung eines homologierten AR, dass dir die Cops bei einer Kontrolle :polizei: einen 5 Liter Spritkanister in die Hand drücken und du dein Moped unter dem frenetischen Applaus aller legalen Verkehrsteilnehmer bis auf die Felgen niederbrennen musst um anschließend auf Knien nach Hause zu kriechen während du dich dabei mit der Neunschwänzigen selbstgeißelst um dabei das unendliche Mantra „Ich bin ein böser Outlaw, nur original ist legal“ aufzusagen ist es dann doch nicht.

    Mit der Argumentation müsste ich vor jedem Fahrantritt erstmal alle am Fahrzeug verbauten Teile mit E-Nummern in Frage stellen und nachforschen ob diese noch ihre Gültigkeit haben. Könnte ja sein das ein Teil gestern seine Zulassung verloren hat. Das würde auch sehr viele Originalteile am Fahrzeug betreffen wie Spiegel, Blinker, Reflektoren usw. welche auch E-Nummern haben. Ist also totaler quatsch. Auch könnte der Hersteller nicht jeden seiner Kunden anschreiben. Wäre ja möglich das zwischenzeitlich der Topf verkauft wurde und der jetzige Besitzer nicht mehr ermittelbar ist. Die Verhältnismäßigkeit wäre überhaupt nicht mehr gegeben. Nur wenn es was Sicherheitsrelevantes wäre dann würde man direkt vom KBA angeschrieben werden bezüglich Rückruf oder ähnlichem. Das gilt dann aber auch wieder nur für Original-Teile.