Beiträge von Bergaufbremser

    Mal ne Frage an Thomas Holte:
    Warum eröffnet KTM weder offiziell noch inoffiziell ein Kulanzverfahren das die ewigen Querälen mit den Kupplungsgeberzylinder beseitigt?
    Ich hatte auch schon das "Vergnügen", wurde bei euch, wenn auch mit ein einhalb Stunden Wartezeit bis zum "Drankommen" außer der Reihe erledigt.
    Aber man könnte die Geberkolben doch im Zuge einer anstehenden Inspektion gleich tauschen und den Mehraufwand dabei übers Kulanzverfahren umlegen. :denk:
    Vielen Dank schon mal im Voraus für die Antwort.


    Hihi, noch einer der mit der FJR immer gepflegt aus den Ecken ballert! :lautlach:
    keine Sorge Tom, bei Nässe fährt sich der MPP genauso sicher und über jeden Zweifel erhaben. :Daumen hoch:

    Hallo Regelkonformfahrer,
    also in den Anfängen gabs für meine 950 SM wohl noch keine Freigabe, das soll sich wie ich gehört habe mitlerweile geändert haben.
    Aber zu deiner Frage; Wenn mich das überhaupt anficht, dann bestenfalls wenn man auf eine informierte Tellermütze trifft, aber bei so einem Chaos allein (hier) innerhalb informierter Kreise
    über zugelassen, nicht zugelassen, eintragungsfähig und bla-bla, ist kaum zu erwarten die Herren von der Rennleitung da den Durchblick haben. Bin aber auch trotz recht zügiger Fahrweise und Akras "ohne" noch nie in eine Kontrolle gekommen.
    Anekdote am Rande: Letzten Sommer war ich im Schwarzwaldurlaub beim TÜV in Neustadt; hab lediglich hecktisch/ provisorisch die DB-Eater in die Akras gestopft
    und bin mit den MPP anstandslos rübergekommen. War übrigens sehr nett der TÜV-Mitarbeiter. :grins:
    Wenn sone schon seit langem bewährte Toppelle auf so vielen versch. Moppeds inklusive Super Duke bestens funktioniert, und wie vielle Kollegen hier vor mir schon bereits bewiesen haben auch auf der SM
    dann soll ich auf diesen Klasse Reifen verzichten? Habe den Reifen 7x in Folge auf ner FJR gefahren, daher weiß ich das er absolut zuverlässig ist. Bedenken hinsichtlich nicht ausreichender Technik oder so hab ich schon lange nicht mehr, der Reifen funzt erstklassig auf der SM, daher gehen mir solche Verbote bzw Nichtzulassungen vierspurig am :arsch: vorbei!


    Anmerkung: Wenn du schon mal andere Moppeds gefahren hast, wirst du mitlerweile festgestellt haben das die sog. Erstbereifung keine Farge der "optimalen Bereifung" ist,
    sondern vielmehr ein Politikum und eine Frage welcher Moppedhersteller mit welchem Reifenhersteller in der Kiste war. Beispiel: Yamaha und Bridgestone

    Hallo Gemeinde,
    ich weiß unvorsichtig zu fahren ist mehr als leichtsinnig, aber die bekannte Aussage zum "Schmierfilm" auf den neuen Reifen kennt ja nun jeder und wird auch von den meißten Händlern erneut runtergebetet.
    Ich habs aber auch schon einigemale genau umgekehrt erlebt, demnach soll der ein oder andere Reifenhersteller bereits Trennmittel verwenden, bei denen die Rutschgefahr auf der Straße nicht mehr so akut ist.
    Und wenn man mit nicht ganz so eingeklemmten Schwanz fährt, hilft das vielleicht schon? zumindest hab ichs vor 3 Jahren für mal ausprobiert: In Freiburg einen niegelnagelneuen Satz MPP auf die FJR, nix anschleifen, nix mit Nagellackentferner oder so
    die Straßen waren noch nass vom Regen und es ging direckt ab zum Schauinsland. Mit Sozia knallgas die Kurven hoch bis an die Rasten, alles null Problemo, kein Rutschen, nicht mal n Zucken.


    Eine fast schon philosofische frage die ich mir mit den kollegen schon heufiger gestellt habe: Bei den stetigen Predigen "Vorsichtig auf den ersten Kilometern" ,ist es doch irgendwo klar, das man auch auf den späteren Kilometern immer irgendwann über jungfreuliches Gummi fährt. Wie verhält es sich denn da???


    Bitte nicht falsch verstehen, die soll um gottes willen keine Anleitung oder Aufforderung zum Ballern direkt aus dem Laden sein. Die Stürze aufgrund von Grippmangel sprechen für sich, aber es scheint vieleicht fertigungsbedingte Unterschiede zu geben.

    Hallo Sumo,
    auch wenn's von KTM empfohlen wird, heißt das allgemein empfohlen, oder speziell für die SM 950/990 ?
    Und was kostet der Spaß?
    Wenn's noch besser Flutscht und evtl. noch preisgünstiger ist, warum soll man noch dieses teure Exotenzeug von KTM weiternehmen?
    Is ja teurer als norditalienisches Edelolivenöl extravergine. :lautlach:

    Hallo Duke,
    wäre zwar denkbar, aber da ich berufsmäßig auch mit Fetten und Ölen zu tun habe, und wir ja nun kein tiefsten Winter mehr haben, kann ich mir das kaum vorstellen. :denk:
    Und wie gesagt, der Motor war zumindest leichtwarm (mit halbem Choke, Warmlaufphase solang mal eben Handschuh und Mütze aufzieht).
    Subjektiv würde ich sagen, hat die Kupplung schon immer super sauber und unter allen Umständen getrennt/funktioniert, wofür sollte auch KTM sonst son Hammerpreis/Liter dafür verlangen?
    Und es würde ja auch bedeuten das die Kupplung im warmen Zustand ständig irgendwie rutsch.
    Steuert KTM vielleicht in der Kaltlauffase die Ventiele/ Zündzeitpunkt anders an, da es sich so anfühlt als wenn das weit höhere Schleppmoment von einer anderen Verdichtung her kommt?
    Was ja mit einem etwas anderen Gemischverhältnis schon denkbar wäre. Sie patscht/knallt dann auch anders aus dem offenen Auspuff (offene Akras, weil besser is das!) :zwinker:

    Mahlzeit Gemeinde,
    (vielleicht ist das Thema ja schon mal diskutiert worden...)
    Wenn ich mit meiner 950SM im noch (fast) kalten Zustand, d.h. noch mit leicht gezogenem Choke vom Firmenhof blase muß ich am Tor aus dem 2. Gang in den 1..
    Bei schlagartig gelöster Kupplung ist das fast immer mit nem somomäßigen Drift aufgrund fast stehendem Hinterrad verbunden. :staun: Da das im warmen Zustand selten bis nie passiert,
    führe ich das auf den Choke zurück. Weiß jemand nähere technische zusammenhäge(warum wieseo,weshalb)? Würde mich sehr interessieren.
    Viele dank im vorraus!

    Hallo Michi,
    sehr informativer Bericht! :Daumen hoch:
    Bei mir hat sich im Schwarzwald auch der MPP als die richtige Bereifung rausgestellt, ob sich die Mehrausgabe für 2CT gelohnt hat weiß ich noch nicht, aber wir werden sehen.


    Da du offensichtlich öfter im Schwarzwald unterwegs bis; Meine Kollegen und ich sind mit Stützpunkt Tittisee-Neustadt einmal Jährlich im Black Forest, und ansich bin ich stets auf der Suche nach interessanten Strecken, sofern deine Routen nicht zuweit vom Schuß sind kannst du was empfehlen bzw mal Routen rübertickern?
    Wäre dir sehr verbunden! Und vielen Dank im Vorraus!

    Hallo Tom,
    so hab ich mir das vorgestellt, dank dir für diese Top-info! :Daumen hoch:
    Den normalen PP hab ich bereits gefahren, genauso wie den 2CT. Ich spüre zwar einen leichten Unterschied in der Gumihärte beim Kurvenfahren (fühlt sich fast an wie Moosgummi), aber das er nun DER Bringer gegnüber dem normalen PP ist, oder sich auch nur der Mehrpreis rechnet könnte ich nicht sagen. Auch bei mir ist der Verschleiß an den Flanken stärker als in der Mitte (aber bei mir geht nix fliegen :grins: )
    Im Schwarzwald war ich mit dem normalo PP bereits auf den Rasten, und der 2CT vermittelt mir nicht das Gefühl das man gefahrlos noch weiter runter kommt (wahrscheinlich auch aufgrund der gleichen Kontur),
    ergo; gibts weiterhin den PP in Standart für die SM und zukünftig den MPR2 für die GT(warte nur noch auf die Freigabe), ich denke das müßte hinhauen.


    Dank dir nochmal für die klasse Info. :ja:


    Moin Tom,
    das überrascht mich etwas. (hab deinen 2ct Bericht jetzt nicht auf dem Schirm) Wie verhalten sich den die 2 Gummihärten des MPR2 zu der einen des Standart MPR bzw. zum PP? Und was is mit dem Aufstellmoment der MPR zum MPR2?
    Hast du dazu Input? Dank dir im Voraus!


    Da ja meine FJR seit 5 Wochen Geschichte ist, schaue ich bereits nach einem geeigneten Reifen für die Nachfolgerin. Der Z6 hat seinen Job bislang unauffällig und gut gemacht, soweit kein Grund zum Moppern. Selbst auf Bitumenstreifen versetzte der Reifen am vergangenen WE im Schwarzwald nicht(was der PP schon mal gerne getan hat). Nach nun mehr 2000 km ist aberbereits sichtbarer Verschleiß/Abrieb zu verzeichnen der selbst meinen PP-Verbrauch zu überholen scheint, und das is mir für eine Tourenpelle erlicht gesagt zu viel. Ich werds weiter beobachten. :ja:


    Hallo Tom,
    ging mir bei meiner FJR mit MPP genauso, hatte über 7 Sätze hinweg vergleichbare Laufleistung, wo hingegen die Fahreigenschaften auf den letzten 1000 km doch spürbar in den Keller gingen. (Was aber auch nix macht, dann freut man sich umso mehr auf den neuen Satz :zwinker: ) Die Erstbereifung(BT021) war auf dem langen Schiff einer der denkbar schlechtesten Lösungen.(Sägezähne ohne Ende!)Gute bis sehr gute Laufleistung bei mäßiger Dämpfung und nicht grad vertrauenserweckendem Grip.
    Die grundlegenden Handlingunterschiede von MPP und MPR resultieren meiner Ansicht nach einerseits aus der Kontur und andererseits aus der Gummimischung.
    Die V-Förmige Kontur des MPP macht ihn etwas agiler/nervöser/kippeliger, stellt aber mehr Fläche in Schräglagen zur Verfügung. Die rundere Kontur des MPR ermöglicht einen Fahrstil der mehr richtung "Wiener Walzer mit einer nichtmehr ganz schlanken Dame". Es ist alles nicht so direkt, nicht so zackig, dafür ruhiger und runder, mit ertwas mehr erforderlichem Nachdruck und Aufstellmoment in Kurven.
    Die kompromislos weichere Gumimischung des MPP geht schon zu Gunsten etwas besseren Gripps aber natürlich klar entgegen der Laufleistung. Aufstellmoment hatte ich beim MPP weder bei der FJR noch bei Kati. Die Luftdrücke hab bei beiden Moppeds stets bei 2,5 / 2,9 gehalten. Der Z6 wird auf meiner GT am kommenden langen WE gepflegt im 2 pers.Betrieb durch den Schwarzwald, und Pfingsten ein langes WE durch die Eife gescheuchtl. Bin gespannt wie er sich da verhält. :ja:

    Reifen Neverending Story! :zwinker:
    Vielleicht könnte unser Oberförster hinsichtlich Reifenbeurteilung mal eine Astimmung mit Punktevergabe anleihern?
    Zu benoten wäre z.B. Grip (Nass/trocken), Verschleißverhalten, Fahrgefühl(Beruhgend oder eher Kippelig/Nervös), pers. Fahrstil (gemäßigt, eher zackig/sportlich oder gar meißt quer) usw.
    Alles stets als persönliche Beurteilung! Am Ende sollte da doch mal ein Gesamtergebnis rauskommen mit dem die "Alteigesessenen" mal sehen können wo "ihre" Pelle in der Beliebtheitsrangliste so steht oder
    man als Rooky eine Kauforietierung hat. Wie wär das?


    Hi Jürgen,


    na dann schon mal viel Spaß! :respekt:
    Wäre auf jedenfall mal am Erfahrungsbericht interessiert!
    Bis denn.

    Moin Jürgen,
    was versprichst du dir von Reifen die derart teuer sind?
    (Wobei ich mir auch vorstellen könnte das man sie im Netz sicher etwas günstiger schießen kann?)
    Ich kann mir nicht vorstellen das diese neuen Pellen einen Gegenwert an Leistung zu ihrem Einstandspreis bringen,
    die für uns Ottonormalfllieger umsetzbar sind. Schließlich sind das durchweg Pellen die vor allem
    für die Bücklingfraktion designt wurden. :grins:

    Hallo Jürgen,


    laß dich nicht raschelig machen, das son Reifen wenn man ihn in einer Kurve mal "ran nimmt" "Striche zieht" is nix ungewöhnliches. Das tun auch andere Reifen. Niedrigere Reifendrücke führen zu zügigeren Aufwärmfasen eines Reifens. Aber vom "Schmieren" eines Reifens im Sinne von spürbaren Gripeinbußen/Gripverlust warst du aber wahrscheinlich noch weit entfernt, wenn du selber sagst das du lediglich ein schwamiges Gefühl im Hintern hattes. Die Betriebstemperatur eines PP z.B. liegt zwischen 55 und 62° die auf einer Rennstrecke mit Sportbikes problemloserreicht werden, die Oberfläche des Reifens "öffnet" sich dabei und sieht aus wie 60er Schmirgel(was auch zum Teil durch die rauhere Oberflächer einer Rennstrecke kommt). Wir der Reifen dann außerhalb der Rennstrecke gefahren bzw. wird die ursprüngliche Temperatur unterschritten schließt sich das Profil wieder und der Reifen sieht wieder aus wie vorher(abzüglich natürlich des abgefackelten Gummis). Einer der bekannten Vorzüge des PP ist auch das sich Grip-Grenzbereich auf Nassen wie auf Trockenen Pisten dem Fahrer transparent ankündigen sollen, d.h. das er es frühgenug erkennt und entsprechend handeln kann. Check mal mal den Luftdruck, ich glaube eher das der Reifen in den Kurven leicht gewalkt hat als das er schmiert. Also, keep cool! :zwinker:


    Ich fahre meine PP2CT (gleiche Übersetzung,Druck 2,6/2,9) auch schon im 2.Jahr und sowohl einzeln als auch mit Sozia offt recht zackig, zum "Schmieren" hab ich meinen jedoch noch nie bekommen (auch nicht auf meiner FJR beim Training).



    Servus Santa Maria,


    ich denke du sprichst vom PP auf deiner SM(Aufstellmoment); Eigentlich ungewöhnlich, da der PP doch was das Aufstellmoment angeht als absolut handzahm gilt. Vor allem deshalb fuhr ich den PP auf XJR(2x), FJR(7x) und jetzt auf der SM auch schon 2x allerdings als 2CT und bin nach wie vor überzeugt und begeistert. Mir ist es schon häufiger passiert das ich mit viel zuviel Speed in Schräglage bremsen mußte, mit einem Reifen der sich dabei aufstellt wäre dann wohl in den Büschen gelandet, der PP ist dabei für mich das beste "Beruhigungsmittel" und funktioniert immer.


    Vielleicht liegt ja ein anderweitiges Fahrwerksproblem an deiner SM vor? :denk:


    (Nach nunmehr 650 km auf dem Z6 auf der GT werd ich zwar zunehmend wärmer mit Mopped und Reifen, dieses ständige Kippeln zur Seite (als hätte man einen mit 10 bar aufgepumpten Rennradreifen unterm hintern) geht mir besonders auf der Autobahn total auf den Sender. Ich denke ich werd mir den PR mal als nächstes reinschieben, bewährte Pelle, dann is ruhe im Karton! :grins: )




    Nachtrag:


    Wärend einer Inspektion der GT hab ich den Z6 mal auf ner R1200R fahren dürfen, mit der er deutlich besser harmoniert. Es hängt als doch auch wohl mit dem Fahrwerk bzw der Geometrie des Bikes zusammen wie so eine Pelle funktioniert. In die engere Wahl käm der Z6 für mich aber bestenfalls als Interact. Auf der SM brauch ich schwerpunktmäßig Grip, und weniger km ohne Ende.


    Aber selbstverständlich hat jeder so seine Vorlieben für diesen oder jenen Reifen, hauptsache et macht Spaß! :zwinker:

    Moin dmg,


    habe z.Zt. erst 200 km mit dem Z6, und diese auch nur auf ner neuen BMW GT.


    Soweit ist meine Beurteilung aber zufriedenstellend, fahren den Z6 mit 2,6 und 3,2 bar (Einstellung ab Händler!).


    Er soll sich aber in nem einwöchigen Sardinienurlaub innerhalb von 1700 km in Luft auflösen. :nein: Werde der besseren Haltbarkeit zu liebe aber danach zu Michelin PR wechseln.


    Auf meiner 950 SM fahre ich wie die meißt den PP, weil besser is das!


    Die 3500 bis 5000 km mögen einigen zu wenig erscheinen, dafür werden üblicherweise PP-Treiber mit einem deutlich Plus an Fahrspaß belohnt.


    Ich hoffe ich konnte dir wenigstens ein bisschen weiterhelfen.

    Hallo Klaus,
    ein defiziles Thema. Habe früher profesionel Armaturen Umgebaut.


    Die Frage ist wie die Innenbeleuchtung angelegt ist:


    - Ist sie per farbiger Birnen, oder Birnen mit Farbfilter angelegt so läßt sich sowas leicht gegen andersfarbiger Birnen tauschen.


    - In der regel ist sowas aber heute per LED gemacht und da ist der aufwand schon höher; Sofern es normalgroße LEDs sind heißt das LEDs auslöten und andersfarbige rein. Is zwar fummelig aber noch machbar. Eine andere Frage ist aber auch, orangefarbige LEDs hab ich noch nicht gesehen.(bin aber was das anbelangt auch nicht mehr ganz auf Ballhöhe).


    - Was zunehmend heute gemacht wird ist die immer mehr komprimiertere Bauweise schon auf Platienen. D.h. die ganze Steuerelektronik + Beleuchtung auf einem "Keks" der nicht größer ist der einer Prinzenrolle. Haken an der Sache: Die Beleuchtung dort wird mit LEDs in SMD bauweise erzeugt. Diese LEDs sind dann noch max so groß wie der ausgestanzte Papierkreis eines Lochers und ca 1 mm hoch. Und die Dinger auszulöten und neue/passende wieder einzulöten is was für :arsch:


    Auf dem Markt, oder am besten auf Messen nach was passenderem zu suchen ist da wesentlich leichter!


    Viele Grüße


    Gerd