Beiträge von Dennis-ADV

    Rentiert sich dieser Tech Pack komplett, oder reichen auch Auszüge?


    Den Schaltautomat finde ich ganz nett genauso wie den Tempomat.


    Aktuell ist meiner 890er noch ohne Gimmicks.

    Ich könnte z. B. auf den Quickshifter verzichten bzw. werde ich auch.

    Und der Tempomat ist für mich ein muss. Egal, was Andere davon halten :-o

    Rallypack oder MSR habe ich bisher nicht vermisst.


    Je nachdem, was aus dem Gimmicks weggelassen bzw. einbezogen ist, kostet das Gesamtpaket einzeln halt mehr, grob mal geschaut, 150€ und dann sicherlich noch die jeweiligen Sitzungen beim Händler, wenn er das einzeln draufspielt.


    Also wenn die Gefahr besteht, dass etwas vermisst wird, dann gleich alles drauf.


    Und zum Wiederverkauf: wenn ein Käufer unbedingt was haben will, was noch nicht dabei ist, dann musste halt n Preisnachlass geben, damit er das selber draufbrutzeln lässt ;-)

    Fogendes fällt mir ein, was geprüft werden kann:


    Kabelbaum checken - hatte ich auch schon mal. Kaum geflickt, ging es wieder.


    Laderegler prüfen - was Ähnliches hatte ich mal bei meiner ZZR. Trotz neuer Batterie, gelegentliche Startorgeleien, Anschieben ... und dann (fast schon Zufall) beim Messen der Ladespannung stellte sich der defekte Regler heraus. Hatte halt 14,irgendwas sieht erst mal gut aus, dann aber die Spannung etwas länger gemessen und siehe da, schwanke zwischen ein paar Volt und über 18V.

    Lasst euch auch die Kette einsprühen, ist ja ein Neufahrzeug. :grins:

    Bei der Übernahme ist bei ordentlichen Händlern und Herstellern die Kette geschmiert, sofern vorhanden.

    Aber gut, brauchen wir nicht weiter zu diskutieren, was zu einer vernüftigen Übergabe gehört.

    Vermute da kommen wir auf keinen Nenner ☹️

    😯 wir reden hier über ein Neufahrzeug. Da bin ich auch der Meinung, dass da KTM bzw. Händler für verantwortlich sind und den Mangel zu beheben haben. Nennt sich, glaube ich, Gewährleistung.


    Auch dann, wenn ich es selbst beheben könnte. Wenn wir immer alles selber machen, wird die Qualität nicht besser werden.

    Es gibt ja auch den ein oder anderen Reifen, der in den Dimensionen zu finden ist, der etwas mehr neben der Straße kann als ein reiner Straßenreifen.

    Und Rennpelle würde ich es nicht nennen, auch MX-Bikes haben Rennpellen ;-)

    Hab jetzt mal nur nach Hinterrad gesucht: Conti TKC80 echt grob, Pirelli MT60, der altbekannte Rally STR, ... auch im Sumo geht es ja auch mal abseits vom Aspahlt ;-)

    Ging es hier nicht um eine A2-taugliche Enduro für max. 3T€?

    Da eine Maschine mit Garantie zu bekommen wird m. E. echt eng.

    Und jeder Gebrauchtkauf birgt halt ein Risiko. Und in die Kacke greifen, kann hier immer passieren. Klar ist es gut, auf das Risiko hinzuweisen, ich würde es hier nicht zu groß bewerten (mögen andere anders sehen!).

    Meine Empfehlung wäre hier, die 3000€ nicht voll auszuschöpfen um etwas Geld für Notfälle übrig zu behalten. Und ein Grundmaß an SChrauberqualitäten sollte es auch geben, dass man nicht mit jedem Wehwehchen gleich zum Profischrauber muss.

    ... 186cm nicht mal ein Riese.....

    Ich glaube, dass man mit Mitte 185+-, mit allen Standardscheiben einfach das Problem hat, dass der Wind einem voll auf die Fresse wirbelt. Scheibe muss dann länger und steiler werden (bin ich persönlich kein Fan von) oder halt möglichst kurz oder ganz ab (so hab ich es gemacht).

    Die Testfahrer müssen wohl alle unter 180 sein sein, sonst würde es schon eher auffallen. Oder es wird einfach ignoriert.

    Ich glaube eher, dass die WR ne F ist und keine R, sieht mir zu sehr nach Wettkampf-Maschine aus. Die Straßen-WR-Rs sind m. W. meist nicht blau ;-) Aber gut, ich kann auch deneben liegen.


    Dann fällt mir noch die Pegaso 650 ein. Ähnlich bieder wie die 650er GS. Aber es gibt auch welche im Rahmen des Budgets. Und die Teile dürften auch langen halten.


    Ein 20++ Jahre altes Mopped muss ja nicht schlecht sein. Sicherheitsfeatures wie ABS fehlen. Muss man sich halt drauf einstellen. Und wenn man die Grundlagen des Schrauben beherrscht, dann geht es auch mit alten Maschinen, die Technik ist halt auch meist recht einfach, nix mit irgendwelchen programmierbaren ECUs und Can-Bussen ;-)


    Ich kann verstehen, dass es nicht das "Opa"-Motorrad sein soll und dafür irgendwie jung und sportlich. Mit beschränktem Budget ist das aber halt auch ein schwierig, sich immer die Träume zu erfüllen. Da müssen Kompromisse eingegangen werden. Ich bin eines meiner Traummoppeds, die ZX9R, auch erst mit kurz vor 30 gefahren ;-) vorher ging es halt finanziell nicht.

    An die Speichen meiner Moppeds/Fahrräder kommt nur Wasser und Spülmittel.

    Da rostet nix, solange die Oberflächen nicht durch irgendwelche Polierpasten beschädigt wurden.

    Das mit den Polieren mit Schleifpasten mag vor 50 Jahren gegangen sein, aber heute macht man damit m. E. mehr Schaden als gut.


    IMHO

    ...Nachfolger ... von KLR 650/600 sind? ...

    Kawa hat leider irgendwann die KLR/KLE 650/600 in D nicht mehr angeboten.

    Sonst auf der Welt gibts die Modelle, auch die 500, durchaus bis heute noch.

    Hier bei uns wurde dann m. W. die Versys eingeführt, um die KLE abzulösen. Warum auch immer. Ist ja was anderes.


    Ich denke, dass man auch heute noch auf 20 Jahre alte KLR/KLE bauen kann. Vernüftigen Zustand natürlich vorausgesetzt. Und da gibt schon was, was ins Budget passt.