smc-r
Enduro macht dich dabei mit Bereifung, Fahrwerk und Bremse im Vergleich weniger glücklich.
890 hat mehr Power. Auf winkligem Geläuf bis 120 aber max geringe Vorteile.
Da wäre die 790/890 Adventure wohl das passende Mittelding.
Da wäre die 790/890 Adventure wohl das passende Mittelding.
mir gefällt da der Tank überhaupt nicht
Und siehst Du Unterschiede zwischen der 701 Husky und der 690? Du hast ja beide?!
schwer zu sagen.
Die 690 Smc-r fahre ich mit PV 5 und Co auf Leistung unten rum ausgelegt. In Kombi mit dem Grip des S21 und kürzerer Übersetzung spaßig im winkligen Geläuf. Die Ktm fahre ich im Mapping2 mit deaktivierter TC.
Die 2019er und 2020er Husky sind komplett Serie. Alle mit TKC80. Bei Trockenheit und Straße ok, bei Nässe gabs böse Momente. Fahre diese aber zu 70% offroad. Da funktioniert der TKC80 sehr gut, solange kein Matsch kommt.
Motortechnisch spüre ich aber keinen Unterschied.
Die 2020er Husky fahre ich Im Mapping 2 mit aktivierter TC.
Bei den Enduro würde ich gerne die Übersetzung kürzer machen und vielleicht nen 3 Loch Deckel. Mehr nicht. Dürfte so bei technischem Geläuf das Lupfen des VR vereinfachen. Geht aber leider nicht.
KNZ Schaden hatte ich auf der 690er 2019, 701 2019 und 701 2020.
P.s. in bin jedoch nie eine 790 oder 890 gefahren. Kommen für mich aber auch nicht in Frage.
Ich fahre seit 1994 Einzylinder (DR350 6Jahre, 620 SC SM 20 Jahre, 690 Smc-r 1Jahr, 701 Enduro 2 Jahre). Ich liebe das und brauch nicht mehr.
Aktuell 75PS, 75 NM, trotz Übersetzung 185km/h. Was brauch ich mehr auf der Landstraße. Nur 20kg leichter wäre schön.
