Hallo,
habe aus versehen das falsche Öl gekauft ( teilsyntetisch ) und auch schon nachgefüllt ?
Macht das probleme ?
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wieso denn ??
Ich fahre seit 15000km mit 20w50 MINERALISCH und da läuft der auch noch....ölverbrauch 0,2 l auf 1000km...
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wieso denn ??
Ich fahre seit 15000km mit 20w50 MINERALISCH und da läuft der auch noch....ölverbrauch 0,2 l auf 1000km...
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Kannst Du ja auch so machen, so lange Du angemessen das Öl wechselts.
Und wenn was ist, einfach die Kiste verschleudern
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und das mischen der beiden Sorten macht nix ?
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Die Öle sind alle miteinander mischbar.!
Nur das Verhältniss Vollsynthetisch und Teilsynthetisch wird durch die entsprechende Mischung
verschlechtert.....
Und nochmal auf unseren Mineralölfahrer OCC zurückzukommen,........schlechtes Motoröl ist immer noch besser, als gar kein Motoröl
Über harte undichte Dichtungen oder Gummiteile im Motor sollte ein "mineralölverwender" sich im Laufe
der Lebenszeit eines Motors nicht wundern.......
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und das mischen der beiden Sorten macht nix ?
naja, bis auf die Tatsache, daß Du dann immer von der niederen Qualität ausgehen musst. Also früher das Öl wechseln musst. So 1.000 km wäre OK. Nein kein Quatsch. Wenn ich bei meiner LC4 das 10 W 50 VollSyn nach 800 bis 1.000 km getauscht habe kam nur noch Teer raus. Bin ich mit dem Möp auf grosse Urlaubstour gegangen kam nach 4.000 km das Öl wie neu heraus.
Das Problem kann sein, das hängt einfach vom Hersteller und so von den Beimengungen anderer Stoffe ab. Es kann unter umständen zu Kupplungsrutschen kommen. Weiter ist die Viskosität entscheident. Läuft der Motor viel Langstrecke mit moderaten Lastanteil kann man eigentlich Baumarktöl reinkippen. Wird der Bock aber an der Grenze der Leistungsfähigkeit gequält- und das ist bei der SM ganz locker möglich, dann vielleicht viel auf Kurzstrecke, naja wenn das Öl fett schwarz wird raus damit.
Beim richtigen vorgeschrieben Öl bist mehr auf der sicheren Seit und kannst Dich bei normaler Fahrweise auf die normalen Wechselintervalle verlassen.
Aber auch wer seine SM immer am Limmit bewegt, spürt man auch am Ölverbrauch, der sollte die Wechselintervalle verkürzen.
In NZ habe ich auch nicht immer das richtige Öl bekommen wenn es mal auf den ausgedehnteren Touren etwas heißer herging. Hat man dan notgedrungen ein Öl möglichst nahe an der Werksspezifikation gewählt und dann halt früher den Ölwechsel gemacht. Naturgemäss kostet das selbe Öl in NZ die Hälfte des gleichen in Deutschland
.Und 50.000 km mit einem Motor der aufgebohrt und mit anderer Kurbelwelle versehen, bei überarbeiten Kanälen versehen ist und nach der Warmlaufphase von grundsätzlich 10 km nichts geschenkt wurde, erfreut sich bester Gesundheit bei bescheidenen 0,1 l Liter Öl auf 1.000 km. Das ganze bei über 20 % mehr an Leistung und deutlich mehr als 20% an Drehmonment über einen weiten Bereich des Drehzahlbereiches.
Grundsätzlich haben wir dem Motor gute 40.000 km zugestanden. Naja, die nächsten 40.000 km werden wohl die Kompetenz von KTM in Sachen Motorenbau unterstreichen.
