Sobald ein TWI Punkt mit der Lauffläche gleichauf ist, ist der Reifen blank.
Da die TWI Punkte über die gesamte Lauffläche verteilt sind, zählt schon, wenn auch nur einer der TWI - Messpunkte mit dem restlichen Profil gleichauf ist.
Sobald ein TWI Punkt mit der Lauffläche gleichauf ist, ist der Reifen blank.
Da die TWI Punkte über die gesamte Lauffläche verteilt sind, zählt schon, wenn auch nur einer der TWI - Messpunkte mit dem restlichen Profil gleichauf ist.
Meine SD war ursprünglich mit Dunlop 208 besohlt. Danach habe ich gewechselt auf Michelin Pilot Power..Danach auf Michelin Power 2 CT. diesen Reifen habe ich dann immer wieder montiert,
weil der so neutral und bei jedem Wetter unproblematisch und zuverlässige Haftung hatte. Da der Reifen schon einige Jahre gebaut wird, habe ich als neuestes einen
Michelin Power 5 montiert, der von der Technik das neueste hergibt, was Michelin so zu bieten hat.
Seit dem ist die SD noch agiler und ist noch viel leichter ums Eck zu bewegen wie mit dem "normalen" alten Pilot Power.
Auf nasser Strasse ebenfalls nochmals etwas besser als der alte MPP.
Automatikgeriebeöl ist ziemlich dünn, verharzt nicht und schmiert seit jahren meine Kette.
Öl ist leicht rötlich und die 50 ml Vorrat im Behälter reichen für ca. 2000 km...!
war vielleicht falsch ausgedrückt, im Stand ohne laufenden Motor 11,7/11,8. Bei laufendem Motor 13,8 bis 14,0.
Komisch, meine letzte Yuasa war nach 5 oder 6 Jahren noch wie neu.
Meine Serienbatterie hat erst nach 9 Jahren den Geist aufgegeben.
Nochmal etwas zum Scott Oiler. Habe meinen Scotty im Jahre 1998 gekauft. Damals für 129,-DM.
Nachdem ich dann die VFR 750, an der ich den Scotty angebaut hatte, verkaufte, kam zuerst eine BMW, K 1200 RS an der ich ihn ja bekanntlich nicht benötigte.
Danach wieder eine BMW R 1100 S, ebenfalls kein Bedarf.
Danach eine Duke 2 , 640, an die der Scotty wieder angebaut wurde.... Perfekt.!!
Seit 2007 habe ich nun meine SD 990, an die nun der Scotty seinen Dienst verrichtet.
Bisher hatte ich noch nie ein Problem damit und kann daher den einfachen Scott Oiler ohne Vorbehalte empfehlen.
Ich denke, er hat sich bei mir bezahlt gemacht.....
Bevor du den Kettenöler wieder einschaltest, reinige zuerst mal die Kette ordentlich.!! Die seht ja aus wie dsau....
zum Ölstand: Bei meiner SD 990 ist der Ölstand nach einfüllen von 3 Litern Öl an Minimum. Auf dem Seitenständer ist dann etwas mehr vom Öl zu sehen, aber lange nicht bis zur Mitte der Kontrollschlauchs.
Durch Ölstand bis Max. brauch die SD das ganze Öl, (das allem Anschein nach viel zu viel ist)
Meine hat quasi einen Ölverbrauch von ca. 100ml auf 1000 km...oder sogar etwas weniger.
Diese Einfülleinrichtung wurde vor vielen Jahren hier im Forum publiziert.
Einer aus dem Forum hatte sie "gebastelt" und quasi dann hier fast zum Selbstkostenpreis angeboten.
Ich habe sie auch an meiner SD verbaut und hatte bisher keinerlei probleme damit.
Bei Fragen zu der Military kannst du mich gerne anschreiben. Kenne mich noch einigermaßen gut damit aus.
Ich habe die Militarys in Sardinien einer Hitzeerprobung unterzogen und anschließend in Kanada (Labrador) Goose Bay die Kälteerprobung durchgeführt.
Wenn ich helfen kann,...gerne.
Mineralisches Hydrauliköl geht auch und ist sicher das günstigste.
Damit machst du nichts falsch.!!
Meine hat in ihrem langen Leben bis jetzt noch keinen Hochdruckreiniger gesehen.!
Nach Regenfahrten oder stärkerer Verschmutzung sprühe ich sie mit REX Reinigungs und Pflegeöl ein und putze sie dann mit einem trockenen Tuch ab.
Anschließend glänzt das Moped schön matt. So, wie ich es gerne habe.
Meine Serienbatterie (Yuasa) hatte 8 Jahre durchgehalten, bis sie schlapp machte.
Daraufhin baute ich eine DELO Gel Batterie ein, die dann nach weiteren 3 Jahre ihren Geist aufgab.
Danach kam eine billigbatterie (Gel) JT gaub eich, rein. Nach weiteren 3 Jahren (immerhin) leider am Arsch...
Jetzt habe ich eine Litium Batterie verbaut, seit Juni 2021, ...um da eine vernünftige Aussage zu treffen, ob das wirklich das allerbeste ist,... warten wir mal ab.
Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Batterie defekt sein soll.!!!
Wenn mich nicht alles täuscht, sind dort sogar die guten YUASA Batterien als Erstausrüster verbaut.
Ich würde die Batterie ausbauen,(trotz niedriger Temperaturen) erst einmal aufladen und während sie lädt beschaffe dir eine Ladesteckdose, die du in der Nähe der Batterie befästigst.
Seit ich nun eine Lithium Ionen Batterie verbaut habe, musste ich mir auch ein neues Ladegerät extra für diese Batterien zulegen.
Habe auch ein Optimate Lithium TM 470 dazugekauft.
Bei meiner, die jetzt im Mai 14 Jahre alt wird, ist noch immer alles paletti.
Allerdings hat sie auch noch keinen Hochdruckreiniger gesehen....vielleicht liegt es ja daran,,??
Hast du auch mal direkt am Kupplungsgriff entlüftet?
Was meint ihr,? soll ich meinen 14 Jahre alten KNZ (Original KTM von Magura) vorsichtshalber austauschen??
Er funktioniert einwandfrei....
Bei mir war auch mal dort ein Bolzen lose. Früh genug gesehen und entsprechend wieder befestigt.
Von Außen habe ich jetzt mit einem Sicherungs - Lack die einzelnen Bolzen markiert.
Jetzt reicht eine kurze Sichtprüfung, ob noch alles fest ist.
Ich habe mir vor Jahren an der Gabel Entlüftungsventile eingebaut. Nach jeder Tour drücke ich da mal drauf,..und gut ists...
Es baut sich durch die Bewegung der Gabelholme immer ein bischen Druck an jedem Gabelholm auf.
Entlüften ist sooo einfach. Die Simmerringe der Gabel bleiben so auch länger dicht, da nicht auf dauer ein wenig Druck die Undichtigkeit fördert.
Gabelholme immer leicht z.B. mit einem WD 40 getränken Lappen einreiben.....so ist auch das "Losbrechmoment" der Gabel immer easy...
Bei meiner SD habe ich bei 32 000 km meine Originalkette (Serien Ausstattung) gewechselt. Nachdem ich die alte (Regina) abgebaut hatte, natürlich sofort den Verschleiß
geprüft, indem ich die Kette versucht habe zu biegen, um die Längung der Kettenglieder zu prüfen....
Gegenüber der neuen Kette (wieder Regina) Resultat: fast keinen Unterschied zur neuen X-Ring Kette feststellen können.
Die Alte hätte es also noch eine längere Zeit getan... aber da ich nun die neue schon hatte, habe ich diese dann auch aufgezogen....
Die einzige "Pflege" die ich der alten Kette zukommen ließ, ca. einmal im Monat mit einem trockenen Tuch sauber gemacht....fertig.
Muss dabei sagen, dass mein Scottoiler, Normale Standartversion, die mit Unterdruck und Schwerkraft funktioniert, schon 1999 in meiner alten VFR 750 Honda
eingebaut war. Nach kurzer Zeit hat man die Einstellung der Flußmenge herausgefunden, die man bei Nässe durch drehen etwas Fetter einstellen kann.
Fazit: Ich bin mit dem alten Ding richtig zufrieden und kann es nur jedem empfehlen.!!
Pflege = null,....Kosten Heute für den Normalen Scotty unter 100,-€ !
Verschleiß an der Kette (obwohl nicht das Spitzenprodukt DID) geht gegen null.....
Als Ölfüllung in dem Ausgleichsbehälter verwende ich herkömmliches Kettenöl für Motorsägen, das kostet im Liter so um die 7,-€ und reicht ewig...
Der Vorteil eines "Normalen" Scottoilers ist, dass er quasi verschleißfrei arbeitet und wenn amn mal das Mopped wechselt, kann er einfach ab- und ans neue rangebaut werden.
Ich habe der Scottoiler , der an meiner SD990 angebaut ist vom Vor - Vor- Mopped angebaut. einer VFR 750.
Bin damit hochzufrieden und da er ohne Strom seine Arbeit macht (er ist bereits 20 Jahre alt!) sind auch keine elektrischen Defekte zu befürchten...