Beiträge von RipsDiner

    Ich hab inzwischen den fünften Vorderreifen und den siebten Hinterreifen an der SDR. Beim S21 (inkl. Montage am Motorrad: 260€) hab ich hinten immer mind. 4.000 km legal geschafft, beim vorderen mind. 6.000 km. TC stand auf "STREET" oder "RAIN", keine Rennstrecke beim S21 bisher, viel kurvige Landstraße.


    Der originale Dunlop SSM2 packte hinten bei deutlich schlechterem Grip und höherem Preis nur gut 3.500 km, vorne jedoch ca. 8.000 km.

    Hallo,
    ich stehe gerade vor der Reifenbestellung für meine Superduke 990 aber finde im Reifenshop den S21 nur unter der Bezeichnung Bridestone Battlax S21 TL..ist das der S21 von dem hier gesprochen wird? :kapituliere:

    Ja. TL steht für tubeless, sprich "ohne Schlauch". Es gibt dzt. nur eine Ausführung, dh. keine Unterschiede für schwere und normale Motorräder. Der Vorderreifen besteht aus 2, der Hinterreifen aus 3 Gummimischungen.

    Hallo!
    Ich würde den Reifen gerne auf eine SMC ab Baujahr 2010 montieren.
    Gibt es dafür irgendwo ein Gutachten oder ist der Reifen nicht zugelassen?
    Gruß Peter

    Der Reifen hat seit Anfang an eine Freigabe an der SMC, kannst dir zur Beruhigung von Bridgestone runterladen, brauchst allerdings nicht. Wenn du den Reifen noch nicht gekauft hast, würd ich dir eher zum S21 von Bridgestone raten, hält deutlich länger bei identen Gripverhältnissen.

    Ich bin schon mehrere E-Motorräder gefahren, am meisten Spaß machte die KTM SM, jedoch war die Reichweite bescheiden. Eine Zero DS und einen Johammer J01 möchte ich dieses Jahr probefahren, praktischerweise gibts Händler in Freistadt bzw. den J01-Hersteller in Bad Leonfelden in unmittelbarer Nähe in Oberösterreich. Rein aus Spaß hab ich mir eine Tork T6X vorbestellt, ist ein indisches E-Bike in der Größe einer 390er Duke um umgerechnet 1.700 EUR, hat 6KW Leistung, fährt ca. 100 km weit und max. 100 km/h schnell.


    Aufgrund des kleinen Akkus gibts für mich dzt. nur 3 Gründe, warum man dzt. ein E-Bike kauft:
    1) City-Flitzer für Kurzstrecken
    2) Leises Cross-Bike im nahe gelegenen Wald oder am Berg
    3) Trackday-Rennmaschine für 20-30 min-Turns und dazwischen Ladung


    Für 1) hab ich mir zuhause im Mehrparteien-Miethaus eine 32A-400V-Leitung mit mehreren Steckdosenvarianten vom Schaltschrank im Stiegenhaus in die Garage installieren lassen, somit ist Laden nur ein Zeitproblem, da die meisten Bikes unter 3,7 kW Ladeleistung haben. Ein Tesla kann zw. 11 und 16 kW dzt. laden, mit dem richtigen Lader wären max. 22 kW möglich.


    Die Nutzung von 2) können vmtl. die wenigsten genießen, denn nur die Energica Ego, der Johammer J01 und die Zero DS haben >100 km Laufleistung, wenn man den Gasgriff nicht nur streichelt. Von der Bereifung im Wald geht weiters nur die DS.


    Leider wurde das Konzept BMW eRR (E-Version einer S1000RR) bis jetzt nicht weiterverfolgt, sowas in der Art wäre genial! Die Firma, die die Lightning LS-218 herstellen wollte, ist leider inexistent bzw. schlafend. Für die Kartbahn hält der Akku einer KTM E-SM viel zu kurz. Polaris hat sich Brammo gekrallt und bringt seither auch nichts auf den Markt.


    Mein Wunsch wäre ein E-Motorrad oder Adventure mit 200-300 kg betriebsfertig, 300-350 km echter Reichweite, das man in der Mittagspause in 60-90 min voll auflädt.

    Guten Abend


    Mich würde es wundernehmen wer von euch beim Akrapovic den Kat entfernt hat? Ob es überhaupt Sinn machen würde?
    Meint ihr die Leistung würde besser werden?


    Gruss

    Hast du die Akra Slip-Ons 75005099500? Da sind die Kats reingeschweißt, würd ich nicht rausnehmen, da entwertest die Dinger um jew. ~110 EUR pro ESD. Die Leistung wird per se nicht besser, wenn du nur das umbauen willst, einzig lauter wirds und bei längerer Standzeit (zB an der Ampel) wirst du merken, dass deine Kleidung deutlich stärker nach Abgasen stinken wird.

    So, und jetzt darf das wieder ein Mod in den Papierkrob verschieben, weil das hier nicht in den Mainstream passt...

    Keine Angst, mach ich nicht, darum hab ich auch alle 3 gemeldeten Beiträge in diesem Thread wieder demarkiert. Was ich nur nicht ausstehen kann, sind religionsähnliche Meinungsaufzwingereien, die so mancher vor allem in diesem Thread an den Tag legt.


    Bzgl. Tuning kenne ich beide Umbauvarianten am Markt (Pirate und Highscore) recht gut, die zwei und auch Babsi sind echte Fachleute, die mit ordentlichem Equipment ihren Job machen. Michael ist KfZ-Techniker mit eigener Werkstatt, Christian ist Abgasanlagen-Konstrukteur und reiner Tuning-Anbieter, dh. beide gehen mit ihren Lösungen aufgrund ihrer komplett anderen Ausbildung eigene Wege. Michael hat dadurch mehr Erfahrungen, wie sich Umbauten auf den Motor/Öl auswirken, Christian hingegen kann genau erklären, warum Änderungen an Airbox oder Auspuffanlagen öfter kontraproduktiv sind.

    Mir ist es wichtig, dass ich eine Lösung finde, die man von außen absolut nicht sehen kann. Wenn dann geht es wirklich darum "innen" die Luft schon seitlich Richtung Luftfilter zu führen.


    Ich fahre den pp-Deckel mit Evo1 und bin damit soweit zufrieden was Lautstärke und fahrbarkwit angeht.

    Mit dem PP-Deckel hast bzgl Erkennbarkeit eh das beste am Markt. Ich hör halt zB jeden PP-Deckel schon von weitem. Dh. in meinen Augen hat dein Lösungsansatz nur den Sinn, das parkende Motorrad nicht gleich als Luftfilterkastenumbau zu erkennen, beim Fahren klappt das jedoch gar nicht.

    Burschn, ihr seids alle ein bisschen lustig. Zuerst kommt die Frage nach einer fachkundigen Auskunft zum Luftfilterkastendeckel, die dann auch kommt. Ihr überlegts, mit Pfuschereien am Luftfilterkastendeckel, ein gelöstes Problem neu aufzurollen und wunderts euch dann, wenn die treffende Frage nach der korrigierten Gemischaufbereitung kommt?!?


    Wer den Luftfilterkasten so umbaut, dass mehr Luft angesaugt wird, muss das Gemisch anpassen, um nicht auf kurz oder lang einen Motorschaden zu haben. Das ist durch die KTM 690 ECU und die Lambdasonde einfach so vorgegeben, die Physik lässt sich da nicht austricksen.


    Legal sind sämtliche Umbauten am Luftfilterkasten allesamt nicht. Wenn sich ein Kontrollorgan halbwegs auskennt, fliegt jeder Umbau auf, denn alle Sitzbänke an SMC und Enduro 690 sind in 5 sec demontiert. Der KTM PP Deckel ist für Fahrten >100km nur nervig, weil unnötig laut, außerdem gehört dazu immer eine (auch nicht legale) Kat-freie Komplettanlage und das passende Mapping, damit das auch gut funktioniert. Ich hatte den K&N mit Remus Hexacone und Kastl, klingt super, bin zum Glück nie aufgehalten worden, war vmtl. immer zu flott. :zwinker:

    Ich werd mir den Dunlop sicher nicht mehr montieren, denn -wie schon erwähnt- ist das Einlenken in die Kurve nicht grad von der Willigkeit des SSM2 begleitet. Auch das Verhalten, wenn das Profil hinten schon stark abgefahren ist, kann beim S21 deutlich mehr. Der SSM2 schwimmt ab dem Erreichen des Indikators nur so rum, der S21 hat bei mir (dank Nichtverfügbarkeit im Herbst 2016) schon geglitzert und hielt noch besser.

    Zur Auswahl stehen: Metzler M7, CSA3 oder eventuell der Diablo Rosso III (von dem ich hier allerdings noch nie was gelesen habe)

    Probier den dzt. mit Abstand besten Reifen für die Duke 690: Bridgestone S21! Wenns mal etwas nass ist, kann der M7 sicher mehr, aber für den Rest bist mit einem S21 genial dran.

    Wenn der Fühler im Akku ist, hat schonmal jemand probiert, den Akku bei Raumtemperatur zu lagern, zu laden und dann in Betrieb zu nehmen? Das sollte eigentlich ohne Einschränkungen funktionieren.

    ... in die Richtung hatte ich auch schon überlegt. 2,6kWh sind bei 260V 10Ah, dh bei 360 Zellen werden 5 parallel und 72 in Reihe verbaut worden sein. Nimmt man 3,4Ah Zellen kommt man 17Ah oder 4,4Wh. Allerdings hat mir der Kommentar eines anderen Users zu denken gegeben. Dieser meinte, dass eventuell die Software nicht mit einem stärkeren Pack klarkommen könnte. Und das zu ändern ist schon eine andere Nummer als einen Akku zu bauen. Wenn sichergestellt wäre, dass es funktioniert würde ich mir auch eine XC kaufen. So ist mir die Reichweite zu gering. Auf Updates von KTM zu hoffen, macht mE auch wenig Sinn. Zumal die 18650 Zellen zumindest von großen der Branche nicht weiterentwickelt werden.

    Die Software bekommt von einer größeren Speicherkapazität in Wahrheit gar nichts mit. Einzig beim Aufladen wirst du merken, dass es um die prozentuelle Erweiterung auch beim Laden länger dauert.


    Bei 18650-Zellen steht man dzt. bei knapp unter 3.500 mAh bei den leistungsstarken Zellen (bis 5A dauerhaft) an. Wenn die Zellen im Akkupack dreieckig anliegend und nicht im Quadratraster angeordnet sind, hilft dir auch kein Umstieg auf 26650, denn die Kapazität würde auf ähnlichem Niveau bleiben. Interessant wirds, wenn Tesla seinen neuen 21700-Akku (5.500-6.000 mAh) aus der Gigafactory (volgo "21-70") auf den freien Markt lässt, denn damit lassen sich zum besten 18650-Pack satte 30-50% mehr Kapazität auf gleichem Volumen verbauen.


    Eine weitere aktuelle Möglichkeit wäre, das Pack bei Kreisel Electric in Freistadt (Oberösterreich) mit neuen Zellen bestücken zu lassen. Die schaffen ca. 10-20% mehr Kapazität auf gleichem Raum wie Tesla mit 18650-Zellen.

    Ich möchte einfach nur einen Auspuff für die SMC-R. Nur einen Slip-on. Da bei einem neuen Krümmer ja auch das Mapping verändert werden muss und dann die Inspektionsintervalle sich verkürzen, oder????

    Kurz und knapp: Pack dir den KTM Remus Power Parts ESD drauf, gibts ohnehin nur mit Kat als Slip-On, der Händler spielt dir das passende Mapping mit drauf, kein Garantieverlust, keine verkürzten Intervalle, guter Sound, fesches Design, kühlere ESD-Hülle usw.


    ALLE anderen Lösungen machens nur komplizierter als es ist.

    Babsi, ich hab ja mitm Christian vor gut ca. 3 Monaten telefoniert, als ich meinen SDR-Bremshebel umgebaut habe. Er meinte, dass ich meine Füße bzgl. Umbau der Auspuffanlage noch ein wenig still halten soll.


    Klanglich hab ich nämlich nach dem Lauschen hunderter Youtube-Videos über die Heimkino-Anlage rausbekommen, dass die Kombination aus Arrow-VSD-Ersatzrohr mit Kat und dem Remus Hypercone mit dB-Killer (beides zugelassen) mit Abstand am geilsten klingt und nicht zu laut aufträgt. :grins: Jetzt ist halt nur die Frage, ob die Leistung bei der Klangkulisse auch noch stimmt, denn ich bin auch heuer des öfteren auf der Rennstrecke. :denk:


    Da ich ein begeisterter Skifahrer bin, trifft man mich um diese Jahreszeit eher in Skigebieten, als auf der Straße an. Jedoch gibt es auch einige Tage, an denen das Wetter nicht so mitspielt und stattdessen eine Wien-Reise mit Hänger und SDR im Gepäck gemacht werden kann. Straßenfahrten gehen nicht, weils Kennzeichen hinterlegt ist, und für den Test müsste Christian seinen Hinterreifen auf meine 1290er packen, weil ich den nicht besonders Dyno-tauglichen S21 drauf hab. Hinterradheber, Drehmomentschlüssel mit max. 320 NM und eine spezielle 1/2-Zoll-60er-Nuss kann ich mitnehmen, dann ist das in wenigen Minuten erledigt. Diese und nächste Woche sind eh die Semesterferien, wo es mir aufgrund der Menschenmassen immer das Geimpfte aufzieht, dh. da mach ich lieber was anders. :zwinker: Wenn ichs rechtzeitig weiß, kann ichs mir an fast jedem Februar-Tag einrichten.


    UPDATE: Da es auch im Auspuff-Tuning-Thread und gerade per PN angesprochen wurde, der Arrow VSD mit Kat ist ansich nur legal mit Arrow ESD oder Original ESD, der Remus Hypercone nur mit Original VSD. Man bekommt das als Kombi (zumindest hier in OÖ) eingetragen, wenn die Lautstärke beim Test passt, kostet laut Prüfer ca. 45-55 EUR, bei Verweigerung 20 EUR. Ich warte mit einer Anschaffung jedoch noch, sollte Christian etwas aus dem Hut zaubern, das besser geht.

    RipsDiner:


    Würdest du dich bitte nochmal melden wegen deiner Angabe zu den 10 kg. Woher kommt diese?


    Grüße und danke,
    PEter

    Stand in der Anleitung von der Gepäckträgerplatte 76512927000 drin. Und da sich bei meiner Enduro abwechselnd schon alle 3 Schrauben unter dem Tank verabschiedet haben, kann das wahrlich stimmen.


    @alphatact1cs: Wenn das Gewicht von dieser Softbaglösung primär am Sitz aufliegt, ist es eh kein Problem, sofern die Riemen zu den Fußrasten nicht voll niedergeknallt werden. Hab mir das Foto von fmwag ehrlich gesagt nicht genau genug angesehen, wo die Tasche am Bike den exakten Verlauf bei den Griffen hat. Der Tank ist jedenfalls für ein Topcase mit >10 kg im Gelände nicht geeignet, dafür braucht man eine Zusatzverstrebung.


    @fmwag: Wie sieht die Konstruktion auf der Auspuffseite aus? Mit dem Original-ESD hats mir alles weggegrillt, was über 20-30 sec drangekommen ist. Auf den Fotos sieht mans nicht optimal und nirgends is der KTM-Dämpfer drauf.

    Diese Lösung ist nur für sehr leichte Gepäckstücke ohne Geländefahrt tauglich, denn der Hecktank darf nur mit ca. 10 kg belastet werden. Besser sind die Kofferträger von Touratech, die kann man auch mit Softbags benutzen. Durch die Verstrebungsstangen zu den hinteren Fixierpunkten wird das Heck entlastet, somit sind bis zu 50 kg Gepäck möglich. Ich hatte auf meiner 690er Enduro früher den ganz kleinen Gepäckträger in Y-Form. Die beiden oberen Y-Enden habe ich mit einem 16-mm²-Kabel als Bogen verbunden und mit Schrumpfschläuchen fixiert. So konnte man dann auch die KTM-Tasche/-Rucksack mit 16-32l problemlos anbinden. Lediglich beim Tanken war es etwas nervig, da die Tasche den Tankdeckel verdeckt.

    Hallo zusammen,
    ich habe eine Frage zu dem Michelin Pilot Power der ersten Generation. Ich habe einen Satz 17 Zoll Räder für meine Husqvarna 701 Enduro gekauft, wo diese schon montiert waren. Fährt den PP noch jemand und wodurch zeichnet er sich denn aus bzw was für Defizite gegenüber neuerer Reifen hat er denn? Aktuell habe ich, aus dem gelesenen, den Eindruck es handelt sich um einen guten Allrounder, der auch bei schlechterem Wetter gut fahrbar ist. Ich bin übrigens nicht der Fahrer, der auf letzter Rille fährt, aber der Reifen sollte bei jeder Wetterlage gut funktionieren, deshalb würde der nächste auch ein Roadtec 01 werden.
    Danke für eure Erfahrungswerte.

    Schau unbedingt aufs Alter bei dem Reifen! Luftdruck vorne sollte 2.3 Bar und hinten 2.5 Bar sein. Hatte mit meiner Duke 690 sehr gute Erfahrungen mit dem PP gemacht (5-6 Garnituren), war auch sicher 10-15x damit auf der Rennstrecke. Für die kalte Jahreszeit und nasse Straßen gibts für meinen Geschmack nachwievor kaum einen besseren Reifen, beim Anrauchen kommt er jedoch spürbar an seine Grenzen bzw. neigt er zum leichten Schmieren. Das merkt man erst dann, wenn man mal einen S21 von Bridgestone gefahren ist. :grins: Mein PP-Vorderreifen hat immer so 5.500 km gehalten, der Hinterreifen war nur bei der Auslieferung der Duke für knapp über 3.000 km 1 Monat lang drauf, dann hab ich ihn gegen einen Pilot Road2 gewechselt, der sich wunderbar mit identer Fahrleistung zum Vorderrad in die Kombi einfügt hat. Wenn du das Profil vom PP bis Mai/Juni runterfahren kannst, würd ich danach jedoch auf den S21 wechseln, ab Ende Oktober dann wieder auf den PP.

    Mitas E09 oder E10, wobei mir bei denen immer die Vibrationen am Asphalt aufn Wecker gingen. Bei kalt-nasser Fahrbahn sinds auch eher unlustig zu fahren. Da ich sehr viel Asphaltanteil bei meinen Strecken dabei hab, ist der K60 Scout vorne immer noch eine Bank. Den Grip vom K60 Scout auf Wiesenwegen oder Wald hab ich leider auch schonmal erspüren dürfen :zwinker: - da gibts defintiv bessere. Auf meiner G650er GS Sertao hab ich den Karoo 3 drauf, der hält deutlich besser, jedoch ist der auch am Asphalt dem K60 unterlegen.