Beiträge von kinnimod22

    Hab den letzten Hinterreifen mit 6220 KTM-Tacho-KM gewechselt. War dann aber total fertig, legal wären evtl. knapp 5000km gewesen.
    War im Frühjahr auf Sardinien, 1800KM bis zur Fähre und zurück und ca 1000KM auf der Insel, mit gut erhöhtem Luftdruck wegen Gepäck und Autobahn (~3 bar, sardische Tankstellen sind nicht gut ausgestattet, deshalb keine Anpassung des Drucks :motzki: ).
    War zwar Bretthart, hatte aber auch keine nennenswerten Rutscher, auch nicht bei der Rückfahrt bei Schnee-Regen über den Brenner.


    Der Vorderreifen wurde bei 11800km gewechselt (also 2:1)


    Neuer Satz bereits wieder 3000KM, diesmal pass ich auf ab wann die Fahreigenschaften schlechter werden

    Hab ne 13er SMC-R mit 17k km und bisher motorenseitig keine Probleme.
    Beim 1000er Service wurde die Gabel Überholt, weil sie immer zu tief eingefedert ist und nur langsam ausfederte. Ansonsten nur Eine Schraube verloren, Bremshebelfeder gebrochen und Kupplungskontakt defekt.
    Wichtig ist den Ölstand zu kontrollieren (Verbrauch wird immer weniger), Warmfahren und dann Vollgas (am wichtigsten;).
    Autobahn ist natürlich schlecht, aber ansonsten im bayerischen Wald oder Altmühltal nur Vorteile.
    89€ TK mit 150€SB von 3-10, wenig Sprit...


    Bin bei einem Händler direkt hintereinander die Street Triple, gebrauchte 990 SMR und dann die normale Duke gefahren. Was soll ich sagen, die Streety is schon fein aber auch schnarchlangweilig, die 990 ein mörder Dampfhammer, Bremsen Top, Sitzposition auch, nur stempelt das Hinterrad beim runterschalten vor der Kurve (liegt warsch an meinem Fahrstil).
    Und dann die Duke, von der ich wegen den überschaubaren PS nicht viel erwartete. Draufgesessen, losgefahren und nach den ersten Kurven bereits ein breites Grinsen gehabt. Sehr einfach zu fahren und intuitiv.
    Wenn da nur nicht der Kniewinkel gewesen wäre.
    Dann nochmal die 990 SMR und die 690 SMC-R direkt hintereinander verglichen und die Entscheidung war gefallen.


    Kann auf Landstraßen mit stärkeren moppeds (Kumpel mit ninja 636 und cbr 600RR) mithalten, wenns verwinkelter wird bin ich weg...


    Würde dir auch zur Duke 4R raten, wenn die Höhe kein Problem ist

    ol dieses Thema mal wieder hervor


    Hab auch den Hexacone mit Kat und war auch super zufriefen mit der Laufkultur, nicht abgestorben an der Ampel und ging auch recht gut mit Standard Mapping und orig. Luffi.


    Dann, im September war die Gasannahme plötzlich :kacke: und es gurgelte extrem laut und schrecklich aus dem Luftfilterkasten. Wegen einer Urlaubstour montierte ich dann wieder die originale Anlage und alles war wieder in Ordnung, bis auf den Sound natürlich :Daumen runter: .


    Hab dann erst im Januar mal nachgeschaut woran das gelegen haben könnte und dabei kam das raus :lautlach:


    Die Kleine hat den KAT wie ein Geschwür abgestoßen.


    Ölverkokungen setzten ihn zu und so drückte es ihn raus. Leider lieb ein 1-2mm Ring drinnen, also hats nicht an der Schweißnaht gelegen.


    Gibt es ein Gerät oder Werkzeug mit dem ich die Reste weggeschliggen bekomm, etwa ein überdimensionaler Dreml mit flexiblem Antrieb um ums Eck zu kommen??
    Egal, werd den Krümmer wahrscheinlich eh einem Schweißer geben zwecks M18 Gewinde (Autotune) einschweißen wenn ich das originale nicht passend erweitern kann (hab nur ein uralt Elektroden Schweißgerät daheim).



    Was kann man daraus lernen?


    Einer KTM geht die Umwelt am :arsch: vorbei, hauptsche Sie kann :wheelie:

    Das mit den Kolben meine ich mal irgendwo gehöhrt zu haben, hab den Gedanken aber selbst nicht weiter verfolgt :kapituliere:
    und nur in die Liste wegen aufsteigenden Kosten reingenommen.


    Evtl ist die Urache ja doch unsere Bremszange im Allgemeinen, da diese verschraubt ist und bei hoher Belastung die Grätsche macht
    -----> Punkt 6 ( Monoblock) :grins:

    Hab jetzt schon einen M7 Hinterreifen mit M5 Vorderreifen runtergefahren und jetzt einen kompletten M7 Satz wieder bereits 1700 km gefahren, weil ich auch überzeugt von diesem Reifen bin.
    man kommt vllt nicht so weit wie mit einem PiPo3 oder Tourensportreifen wie Angel GT oder er bietet nicht ganz soviel Grip wie ein Conti Attack SM, aber er is überall vorne mit dabei, was ihn zu einem guten Allrounder mit sehr sportlicher Ausrichtung macht.


    Hab auf http://www.metzeler-m7-testrider.com/erfahrungsberichte meinen Erfahrungsbericht hochgeladen, wer lesen will.


    Warte halt immernoch dass jemand die Conti Road Attack 2 EVO ausgiebig auf der SMC testet :ja:

    Unsere Bremszange ist doch aus Aluminium und die Bremskolben aus Stahl oder irre ich mich?


    Jedenfalls ist solch eine Kombination nichht gerade gut was extreme Temperaturen betrifft, weil sich die Materiaien unterschiedlich schnell und weit ausdehnen und so auch den Druckpunkt beeinflussen.
    ich würde so vorgehen :


    1. Bremsflüssigkeit tauschen/andere Marke (zB. wie oben genannt)


    wenns nix / wenig bringt


    2. schärfere Beläge (für mehr Reibung)


    3. Bremspumpe + zwangläufig längere Stahlflexleitung( RCS 15, PR16, oder ähnliches radiales )


    4. Bremskolben austauschen


    5. Bremsscheibe gegen Wave /besser belüftete/ Bremsscheibenbelüftung (wie oben erwähnt)


    6. andere Bremszange 6/8 Kolben ( gleichmäßeigere Druckverteilung bewirkt auch geringere Handkräfte, und mehrere kleine Bremsbeläge als ein großer pro Seite steigert nochmals die Reibung, da Beläge an der angelaufenen Seite stärker belastet werden und so mehrere "Anlaufstellen" da sind-> verstärkter Servo-Effekt (PS 05/14))


    Evtl. könnte man auch 3. und 4. vertauschen da neue Bremskolben günstiger sind


    Ich bin Jetzt bei Punkt 3 und bin in 90% der Zeit zufrieden, da ich nicht oft auf der Kartbahn fahre und für 2-3 Alpentouren hab ich auch genügend Reserven (Hebel weiter nach vorne stellen...siehe oben...)

    Hi,


    war letzte woche mit meiner SMC-R 13 auf Tour in den Alpen.


    Hab auch die TRW Lucas Sinter-Bremsbeläge drauf und eine Brembo RCS15 radial Bremspumpe mit kurzem Hebel, Lucas DOT 5.1 und Lucas Varioflex Bremsleitung, sonst alles original.
    Den Gaviapass und insbesondere das Stilfser Joch runter hatte ich auch hier Fading mit einem nicht vernachlässigbar wandernden Druckpunkt.
    Hartes Anbremsen auf teils sehr schlechtem Asphalt macht mir eben mit dieser Bremse, dem Fahrwerk und dem geringen Gewicht trotz 60Liter Gepäck und mir 85kg mit Llederkombi zu viel Spass :peace:


    Hatt das viel extremer schn mal letztes Jahr das Timmelsjoch runter mit komplett originaler Bremsanlage.



    Bremshebel ist deswegen schon extrem weit vorn, sodass ich mit dem Mittelfinger gerade noch rankomm und erst späterr den Zeigefinger dazunehme und die Umlenkung auf 20mm für bessere Dosierbarkeit (allerdings auch höhere Zugkraft erforderlich als bei 18mm Umlenkung-> verstellbar). ansonsten müsste man bei höheren Temperaturen den Hebel wieder unter der Fahrt nachcstellen ( gibt auch eine Vorrichtung von Brembo um den Hebel mit der linken Hand auf der Linken Seite des Lenkers nachzujustieren, aber zu teuer :Daumen runter: ).
    Ansonsten kann ich mit der RCS mir einem Finger einen Stoppie provozieren, also Bremsleistung top :Daumen hoch:
    Eine Wave Bremsscheibe wäre noch nice wegen der besseren Kühlung, aber für die 2-3 Alpentouren im Jahr nicht unbedingt notwendig...

    Im nassen hat er auch gut funktioniert (Schneckenmodus). Werde morgen mal das Profil messen,


    habe allerdings vergessen im Neuzustand zu messen. Vielleicht kann ja noch jemand messen.


    meine dass es 5,7 mm bei mir hinten waren. das würde auch der Reifentest der MOTORRAD 10/14 bestätigen. Da allerdings in 180/55 und laut Grafik genau zwischen 5,5 und 6,0 also 5,75mm und vorne auch zwischen 4,1 und 4,2mm.





    Hab den luftdruck meiner "Mischbereifung" erhöht auf 2,3 und 2,5bar und das Fahrverhalten ist wieder um einiges besser. Das Rubbeln und Stottern des M5 vorn ist deutlich weniger. M7 hinten sowieso top!

    hab bisher nur hinten den M7 drauf weil der M5 vorn noch profil hat :grins:
    Im direkten Vergleich hat der M7 gefühlt viel mehr Eigendämpfung ( gar nicht nervös) und die Kontur ist runder, wesegen ich jetzt auch beim M5 vorne den letzten Rand weggeschrabt bekommen hab.
    Grip ist auch ohne Ende da nach kurzer Warmfahrphase (Motor braucht länger)auch bei schlechtem Asphalt und Bitumenstreifen.
    Werd jetzt bald auch vorne wechseln weil der M5 wenn er richtig warm wird iwie hoppelt (Felgenschlag, Gabeleinstellung und ebene Fahrbahn schon getestet).
    Obs vorn auch der M7 wird oder ob ich einen kompletten Satz Angel GT, PiRo4 oder Road Attack2 Evo aufziehe hängt nur von den anstehenden Km ab.
    Für die Hausstrecke ist aber definitiv der M7 meine erste Wahl